Gabelstabi

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Stammtische: Süd-West 22.11. Königsbach-Stein | Bayern Süd-Ost 07.12. München | KawasakiS NRW 07.12. Willich

Treffen 2024: ALLE 2024

Treffen 2025: 26.- 29.6.25: Neuhof

  • Hallo Leute
    Entwarnung:Habe heute mit Herrn Kern gesprochen und er meint uns noch mindestens für die nächsten 30 Jahre Gabelstabilisatoren liefern zu können. ;D ;D ;D
    Seine neue Hompage wird gerade erneuert und daher sind die Gabelstabilisatoren noch nicht vorhanden.Geschieht in den nächsten Tagen.
    Hoffe allen verzweifelten geholfen zu haben.
    Peter

    Tief,Tiefer,am"Tiefsten"
    Früher war alles besser! Das heißt ja mit anderen Worten: Gestern ging es uns besser als heute. Das heißt aber auch: Heute geht es uns besser als morgen. Und das heißt ja eigentlich:
     SO GUT WIE HEUTE GEHT´S UNS NIE MEHR!:patsch:

  • hmmm...ich dachte immer, dass die zephyr ein landstrassenmoped ist...ne gabelbrücke und nen lenkungsdämpfer würde ich eher auf der rennstrecke brauchen...denke ich! mag mich eines besseren belehren lassen, aber ich halte solche sachen echt für schnickschnack! bei der Z1-900 hätte ich es verstanden, dass man sowas braucht, um die kugelschreiberhülsen mit 38-tauchrohren zu stabilisieren, aber bei der C4? da muss ich ja schon wie nen durchgeknallter auf der landstrasse ballern...
    gruss
    karsten

  • Hi,

    also ein Gabelstabi bringt sehr wohl etwas, vor allen Dingen wird die Gabel wesentlich Verwindungssteifer und ein Lenkungsdämpfer, habe selbst einen verbaut, bringt dir auf jeden Fall auf der AB etwas, wenn man(n) meint das Potential seiner Maschine voll ausnutzen zu wollen, mache ich sehr gerne ;D ;D ;).


    Gruß, DUKE 8)

    nee Zephyr kriegt man immer wieder zum laufen

  • Da die letzte Antwort schon ein wenig her ist, frage ich mal nach: Welchen Hersteller für Gabelstabi. für eine Zephyr empfehlt ihr im Hinblick auf Qualität?


    Oder sind die im Internet angebotenen qualitativ soweit zumindest in Ordnung, bzw. woran erkennt man die Qualität?

  • Ich habe einen KERN Stabi verbaut.

    Beim TÜV wird dazu eine §19.3 Abnahme mit dem Gutachten erstellt. Der Nachtrag in die Papiere kann bei Gelegenheit gemacht werden.

    Alles problemlos, nur bitte vorher anrufen, damit bei der Abnahme auch ein ING vor Ort ist, der das darf. Geht auch bei TÜV-Nord, TÜV-Sued, TÜV Hanse, etc.

    ABE haben die Teile meines Wissens nicht.

  • Und pass bitte mit den bremsleitungen auf - prüfe ob bei gabel auf block alles frei ist und die Radien eingehalten werden.

    Bei der 11er schafft man minimal den crash wenn manden stabi etwas zu hoch ansetzt ;)

    :sshithappens: --- Grüße aus Bayern --- :swarsnicht:

  • Und den Abstand der Standrohre zueinander messen wär auch gut bei der Gelegenheit,

    der Stabi ermöglich doch ein paar Zehntel Spiel bei der Montage.

    An einen Eintrag oder so hätte ich nie gedacht, der TÜV auch nicht,

    aber Papiere dazu sind bei mir zu Hause.

  • Was soll da noch für ein Spiel verbleiben zur Ausrichtung?

    Ich bin bisher davon ausgegangen, dass das Mittelteil des Stabi zwischen die beiden Standrohre gelegt und ausgerichtet wird und von außen jeweils die Halbseiten dagegen geschraubt werden mit dem vorgeschriebenen Drehmoment.


    Ggf. steht es dann natürlich unter Spannung. Aber wenn die Schrauben nicht richtig angezogen werden, sitzt das Teil doch zu locker und erfüllt nicht seinen Zweck, oder?

  • Jede Bohrung hat ein gewisses Spiel,

    wenn man drückt, wird da bald ein mm zusammenkommen!

    Wenn´s denn sein muss, was ja möglich ist.

    Ansonsten alles ausrichten und nach und nach festziehen.

    Ich würde die Paralellität bei der Gelegenheit prüfen.

  • Ich würde die Paralellität bei der Gelegenheit prüfen.

    Deswegen die Fühlerlehre.

    Ich bin mir nicht sicher, die Schrauben werden auch nur mit 10 NM angezogen.

    Mit den Lehren kann man dann die 4 Spaltmaße ausrichten.

    So trivial wie es sich anhört, ist die Montage des Stabis nicht.

  • Aufpassen!!!
    das Anzugsmoment von 10 Nm ist bei M5 Schrauben in Alu sehr ambitioniert,

    spreche hier aus eigener Erfahrung.
    Hier arbeite ich ausnahmsweise mal nicht mit Drehmomentschlüssel
    sondern nach Gefühl. Bei Bedarf kann man ja einen ganz kleinen Tropfen
    Schraubensicherung mittelfest spendieren.

    Wie sind Denn Eure Erfahrungen mit den angesagten 10 Nm?

    Gruß
    Rudi

    Kein Problem widersteht lange dem Angriff beharrlichen Denkens

  • Weniger ist hier mehr.

    Ich hatte auch keinen Drehmo genommen, sondern zärtlich handfest angezogen. Die Tauchrohre nicht zusammendrücken und nicht gegenseitig verspannen, sonder den Stabi zu zusammenführen.

    Und aufpassen: Bei der Demontage des Stabis zur Gabelrevision im Winter war bei meinem Stabi eine originale Schraube fest. Die beiden Werkstoffe mochten sich wohl nicht. Mit viel Mühe habe ich sie losbekommen, nur der Kopf war danach fertig. Die neue Schraube und alle anderen kamen dann mit Paste ins Gewinde.

  • Wenn man mit den Dingern eh zum TÜV muss, kann ich ja wie angedacht einen für meine selber und auf Maß machen, sollte ich jemals Bedarf an so einem Dingen entwickeln.

    Ich musste schon feststellen, dass die Kragen der Tauchrohre bei mir unterschiedliche Durchmesser haben.

    Das hat mich schwerst irritiert.

    Da war wer beim Optik-Finish etwas großzügig am Bandschleifer...

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