Steuerkopflager sowieso prüfen.
Lenkergewichte kann man auch mal ganz weg machen, so wie ich an der RS und ZR.
Und ein alter abgefahrener Vorderreifen kann es auch sein.
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KawasakiS NRW 18.01. Moers
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Steuerkopflager sowieso prüfen.
Lenkergewichte kann man auch mal ganz weg machen, so wie ich an der RS und ZR.
Und ein alter abgefahrener Vorderreifen kann es auch sein.
die eingeschlafenen Hände hatte ich früher auch dann hab ich dickere Griffe drangemacht da wurde es besser und mit dem höheren Lenker wars dann gut
Selbes Problem. Erster Verdacht Karpaltunnel. Zweiter Verdacht irgendwas oben an den Schultern wird abgeklemmt. Viele Dehnübungen und es wurde besser... (man wird ja nicht jünger, dummerweise)
Trotzdem kribbelten bei längeren Fahrten die Hände. Das Problem war, das durch die Last auf den Handgelenken, selbige etwas anschwellen und dann die Blutzufuhr zu den Händen weniger wird. Ich habe dann drei verschiedene Lenker mit unterschiedlichen Kröpfungen probiert und den Lenker auch höher gesetzt damit ich aufrechter Sitze und die Handgelenkslast weniger wird. Seither ist Ruhe und es kribbelt nix mehr.
Das Problem taucht auch oft bei Leuten auf, die im Büro am Computer arbeiten. Da hilft es meist schon wenn die eine andere Maus verwenden. Irgend so ne senkrechte Maus. Daher hatte ich einfach mit dem Lenker experimentiert.
Ich habe zwar nicht das kribbeln, aber auch ich bekam den Tipp mit den anderen Mäusen. Seitdem isses an Arm-Schulter meist besser. Ich muss die Mäuse aber alle paar Tage wechseln (hoch zu normal), damit es sich nicht einschleift.
Bilder:
maus_01.png maus_02.png maus_03.png
Zusätzlich habe ich mir zum Schutz für den Handballen und das Handgelenk noch ein Körnerkissen gekauft. Gibts bei Etsy...
Was es alles gibt....
Ich arbeite schon ewig hauptsächlich am PC, hab keine Verspannungen in Schulter oder Nacken, kein Karpaltunnelsyndrom.
Hast du Monitor und Schreibtisch in richtiger Höhe?
Beim Fahren kribbelt mir manchmal nur der rechte Daumen. Aber dagegen kann ich schon während der Fahrt etwas tun.
Hallo, also ich habe es jetzt mal von der technischen Seite aus angegangen und bin zum Schluss gekommen das es mit den schwereren Gewichten die logischste Lösung ist. Wenn sich etwas dreht, muss es durch gewichte zum gerade auslaufen gebracht werden - Auswuchten. Der größte Feind eines Windrades ist die eigene Schwingung, darum ist das Gewicht der Maschinengondel aus massiven Guss und wiegt mehr als 350 Tonnen. Wenn etwas arbeitet - Motor entstehen Vibrationen, die durch Gewichte und Gummilagerungen so gut wie möglich ausgeglichen werden. Bei einem Motorrad kann und wird es auch so gemacht, sodass es im erträglichen Rahmen bleibt. Ein Lenker besteht aus Stahl oder Alu, je härter das Material, desto höher die Frequenz der Schwingungen, die entstehen. Infraschall - bis zum Ultraschall. Da wir das nicht sehen oder hören können, bleibt uns nur das Fühlen. Die hohen Frequenzen regen unser Blut zum Schwingen an und das wird von uns als negativ - singen - kribbeln - einschlafen empfunden.
Fazit: Gewichte verhindern, dass der Lenker in hohen Frequenzen schwingt. Bei sichtbaren Schwingungen, das will ich nicht ausschließen, wird es wohl ein Lager Problem geben. So schau, wer mal. Grüße
Da bin ich mal gespannt ob das was bringt, kann ich mir nicht vorstellen.
Die Ursache selbst müsste erstmal gesucht werden.
Sind die Schwingungen denn Motordrehzahlabhängig, oder eher Geschwindigkeitsabhängig?
13042 Lenkergewichte - Stück 22,30
"Sind die Schwingungen denn Motordrehzahl abhängig, oder eher Geschwindigkeitsabhängig?" beides würde einen anderen Grund - Lagerschaden - haben.
Das kann man so nicht sagen, ein Verbrennungsmotor vibriert immer, nur nicht in jeder Drehzahl, das ist normal.
Geschwindigkeitsabhängig bezieht sich auf eine eventuelle Unwucht oder tatsächlich einen bevorstehenden Radlagerschaden.
Sowas ist nicht zu unterschätzen, da ein blockierendes Radlager zum Sturz führt.
Und ja, alles was sich dreht, bewegt kann Schwingungen erzeugen, so auch eine ungleich gelängte Kette, auch eine Möglichkeit.
Halte uns auf dem Laufenden, was die Gewichte bewirkt haben.
Zitatje härter das Material, desto höher die Frequenz der Schwingungen
Das würde ich als physikalisch falsch betrachten. Frequenzen sind von Längenabweichungen abhängig (siehe auch Pendelfrequenzen), nicht vom Material. Die Amplitude der Schwingung ist größer, je höher die Auslenkung ist.
Fang mit dem einfachsten Mittel an, aber schau auch auf die Technik (Lagerspiel, Reifen). Alles andere ist Spekulatius.
Viel Erfolg damit.
Stimmt,
Bernd hat recht, könnte auch an den Reifen liegen.
Moin,
interessantes Thema, ich hatte die Probleme mit eingeschlafenen Händen bei der Honda. Immer wenn ich weiter als 2km gefahren bin kribbelte es in den Händen. Nachdem ich jetzt zum letzten TÜV den Kettensatz und die Reifen hab wechseln lassen ( waren von 2008 ) . Hatte ich bei der letzten Ausfahrt ( über 10km ) null Probleme, also könnte es wirklich an den Reifen liegen.
Gruß
Eingeschlafene Hände und Vibrieren beim Lenker sind zwei verschiedene Dinge.
Vibrieren schläfert keine Hände ein, eher das Gegenteil.
Eingeschlafene Hände kommen von Fehlstellungen in der Kombination Fahrer/Sitzposition, die Blutgefäße und/oder Nerven beeinflussen.
Vibrieren beim Lenker ist eher eine mechanische Ursache.
Vllt auch mal nach den Vergasern und deren Synchronisation schauen? Unrunder Motorlauf sorgt für verstärkte Vibration
Zum Abschluss noch ne Harley fahren, dann relativiert sich das Vibrieren eventuell schon.
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