Anscheinend ist der Exedra vergessen worden, denn der war jetzt nicht ganz so harmonisch
Ja die waren unterirdisch. Und andere Bauform
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Anscheinend ist der Exedra vergessen worden, denn der war jetzt nicht ganz so harmonisch
Ja die waren unterirdisch. Und andere Bauform
"......vorne muss der selbe Hersteller wie hinten muss drauf......."
Das war doch mal!?
Ich denke, es ist richtiger zu sagen, dass „das Vorderreifenmodell dasselbe sein muss wie das Hinterreifenmodell“. Die gleiche Marke (z. B. Bridgestone) produziert auch sehr unterschiedliche Modelle, in diesem Fall wäre es, als hätte man zwei völlig unterschiedliche Reifen. Tatsächlich schlägt jeder Hersteller seine eigenen Modelle für Vorder- und Hinterreifen vor und bewirbt sie, wobei er auch die Konstruktionsunterschiede zwischen den Vorder- und Hinterreifenmodellen angibt. Sie sind als Symbiose konzipiert. Oder zumindest sollte es so sein.
Genauso ist es.
Gerade beim Motorrad ist das die Lebensversicherung, gute Reifen.
Beim Auto ist es sogar so, theoretisch könnte man 4 verschiedene Reifen fahren, ist nicht verboten, aber niemand empfiehlt es.
Und wenn Mischbereifung, dann Achsweise, also z.B. Vorderachse Conti, Hinterachse Michelin.
Ich dachte, dass es beim Zephyr einen großen Unterschied zwischen dem „schlechtesten Reifen“ und dem „besten Reifen“ gibt. Stattdessen sind sie vielleicht alle gut und übertreffen die Fähigkeiten des Motorrads oder des Fahrers.
Lest doch einfach mal, was Kawasaki dazu schreibt.
Reifen einer MARKE verwenden.
Sie können eine Marke, aber zwei völlig unterschiedliche Reifen haben. Die Marke ist im Hinblick auf „alle gleichen Reifen an einem Fahrzeug zu haben“ irrelevant. Schauen Sie sich einfach die Profildesigns oder die verwendeten Technologien an. Schauen Sie sich einfach einen Bridgestone BT46 und einen T32 an und Sie werden erkennen, wie unterschiedlich sie sind. Nur die gleiche Marke reicht nicht aus, es muss auch das gleiche Front- und Heckmodell sein.
Es muss es eben nicht sein.
Es ist sicherlich besser, aber ein Muss des gleichen Reifenmodells ist es nicht.
Denken Sie einfach sorgfältig darüber nach. Die Marke selbst bedeutet nichts. Es können sogar zwei sehr ähnliche Reifen unterschiedlicher Marken vorhanden sein, während zwei völlig unterschiedliche Reifen derselben Marke vorhanden sind. Mit anderen Worten: Eine Kawasaki Zephyr 1100 ähnelt eher einer Yamaha XJR 1200, bei der es sich um zwei verschiedene Marken handelt, als eine Zephyr 1100 und eine ZX-10R, obwohl sie von derselben Marke sind. Darüber hinaus sind in den Zulassungspapieren auch die spezifischen Vorder- und Hintermodelle jeder Marke angegeben. Einfach lesen. Natürlich gibt es in Italien nur eine Verpflichtung, die Größe zu respektieren, aber nutzen Sie einfach die Einsicht, dass Sie, wenn Sie etwas Vernünftiges tun wollen, dasselbe Reifenmodell verwenden müssen (Beispiel BT32F + BT32R). Die gleiche Marke bedeutet nichts, es ist, als hätte man zwei verschiedene Marken.
Ach so, ich soll lesen. Kann ich wohl nicht.
In meiner Zulassung sind keine spezifischen Vorder- und Hintermodelle jeder Marke angegeben. Das war mal und ist inzwischen Geschichte, aber vielleicht ist das Thema an dir vorbeigegangen. Lies dich doch einfach mal in das Thema ein.
Beim Thema Reifen im italienischen Landesgebiet bin ich zugegebenermaßen nicht so fit und belesen wie du.
Aber mir macht das nichts aus - wir haben ja dich.
Ich wünsche dir viel Glück beim Finden deiner besten Reifenkombination.
Das Thema muss nicht zwangsläufig beendet sein, wenn ich mich für den Vorderreifen entschieden habe. Ich möchte, dass wir alle unsere Meinung und Erfahrungen zu den getesteten Reifen äußern können. Die Diskussion über die Zuordnung von Vorder- und Hinterreifen ist vor allem eine intellektuelle Diskussion, das heißt, es geht um das Verständnis, dass sie vom gleichen Typ sein müssen. Nur die gleiche Marke zu haben, mag gesetzlich in Ordnung sein, aber es ist nicht ideal und gleichbedeutend mit zwei verschiedenen Marken. Ich habe dies bereits in früheren Beiträgen erläutert.
Nochmal, ich weiß ja nicht ob wie wissenschaftlich objektiv du unterwegs bist oder sein willst.
Du fragst nach Meinungen und Erfahrungen, all das sind subjektive Einzelmeinungen und kein objektiver und nachprüfbarer Test. Niemand ist alle von dir gelisteten Reifenmodelle gefahren.
Was erwartest du denn? Es ist der falsche Weg , um an einen objektiv besten Reifen zu kommen.
Glaub an deine Reifenwahl und kaufe sie dir einfach.
Meiner Meinung nach haben Sie meine Nachrichten nicht vollständig gelesen. Ich bin der Meinung, dass man es komplett lesen muss oder gar nicht lesen muss. Aus den Antworten, die Sie mir geben, geht hervor, dass Sie meine Nachrichten nicht vollständig gelesen haben, mit Ausnahme der Nachricht, in der ich alle für den Zephyr 1100 verfügbaren Reifenmodelle aufführe. Das Thema zielt nicht darauf ab, was ich kaufen sollte, sondern Sondern beim Meinungsaustausch über die verfügbaren Reifen für den Zephyr 1100. Wahrscheinlich wird keine einzelne Person alle verfügbaren Modelle ausprobiert haben, sondern jede einzelne Person wird ein anderes Modell ausprobiert haben und so können kollektive Erfahrungen entstehen.
Es ist leider ein Trugschluss zu glauben, dass wenn beispielweise 10 Fahrer je ein Reifenmodell testen, ein gutes und objektives Erfahrungsbild zu erhalten.
Die Überschrift des Beitrags spricht für sich.
ZR1100 Vorderreifen: welches ist das beste Modell?
Du suchst den besten Reifen, nicht wahr? Diese Information bekommst du nur in Reifentests.
So. Und nun lassen wir es dabei bewenden. Du hast deinen Wunschreifen, den du wahrscheinlich vor der Diskussion schon ausgewählt hattest und den Rest an unterschwelligen Vorwürfen schreibe ich dem Google Translator zu.
Gute Fahrt und eine problemlose Restsaison.
Na er meinte es doch nur gut!
Diskussion um Reifen ist wie ums Öl oder den richtigen Glauben, oder ob Globulis helfen oder nicht.
Es hätten ja auch drei Reifenfavoriten sich abzeichnen können.
An der SR fahre ich hi+vo den Angel GTII, der ist wieder ganz anders als andere Reifen. Meine ich.
Aber ob gut oder nicht, kann ich kaum beurteilen, da müßte ich ans Limit gehen bei trocken und nass.
Hab ich kürzlich mal versucht, aber dem Reifentest setzte der Hauptständer Grenzen (rechts) ..............
Das Thema muss nicht zwangsläufig beendet sein, wenn ich mich für den Vorderreifen entschieden habe. Ich möchte, dass wir alle unsere Meinung und Erfahrungen zu den getesteten Reifen äußern können. Die Diskussion über die Zuordnung von Vorder- und Hinterreifen ist vor allem eine intellektuelle Diskussion, das heißt, es geht um das Verständnis, dass sie vom gleichen Typ sein müssen. Nur die gleiche Marke zu haben, mag gesetzlich in Ordnung sein, aber es ist nicht ideal und gleichbedeutend mit zwei verschiedenen Marken. Ich habe dies bereits in früheren Beiträgen erläutert.
Und dann kommen wir alle in den Himmel ?
Deine Denkweise hat einen Fehler , nämlich .........aber...oder......... oder überhaupt.....
Kenne ich nur einen Reifen kann ich nicht diskutieren. Wenn ich dann auch noch in allen Belangen vom Reifen überzeugt bin, lasse ich keinen empfohlenen Reifen besser dastehen. Wenn ich nie im Regen fahre und mein Diskussions Partner meint er müsse mir seinen Reifen mit besten Nass Eigenschaften unbedingt aufschwatzen, dann läuft er mit seiner Meinung Frontal gegen die Wand usw
Kleiner Rückblick: Michelin PiPo, der Reifen war damals als er raus kam ein Meilenstein. der hatte super Haftung ab dem ersten KM, enormen Grip im Nassen usw Alle sind begeistert bis man irgendwann merkte dass wenn es richtig heiß ist und man den Reifen ordentlich fordert schmiert er plötzlich und ohne Vorwarnung. Jemand aus dem Hohen Norden hat dafür ein kühles Lächeln und du im heißen Süden würdest daran verzweifeln und so bleibt der Intellektuelle Teil wo der Pfeffer wächst
Um das hier mal abzuschließen, denn es geht schon wieder sehr heiß zu und das wollen wir doch alle nicht.
Bei mir ist eingetragen "Reifen vorne und hinten nur von einem Typ und Hersteller".
Und Thema Verschleiß ist noch mehr dem Fahrer zuzuweisen bzw. der Fahrweise.
Habe früher mit der 11 er 2-3 Vorderreifen verbraten bis ein Hinterreifen dabei kam. Das kommt hete nicht mehr vor. Und das liegt NICHT am Reifen, nur an mir mit weniger aggressiver Fahrweise.
(Hab auch schon länger nicht mehr aufgesetzt... Das Alter lässt grüßen )
ZitatBei mir ist eingetragen "Reifen vorne und hinten nur von einem Typ und Hersteller".
Ach Harry, du fährst keine originalen Felgen Anderes Spiel, anderer Ausgang.
Hier war überhaupt keine Schärfe im Gespräch, außer, dass ich nicht lesen kann. Aber ich liebe Italien und kann das aushalten.
Atze und Zerferl haben es erfasst: Was ist der beste Reifen, die beste Luft, das beste Öl und der beste Sprit. Eine endlose Diskussion, wenn man den Boden der Fakten verlässt.
In meinem Schein steht "Reifenpaarung nur von einem Hersteller". So kann's gehen.
Persönlich würde ich Profile nicht mischen, aber ich könnte.
Vielleicht kaufe ich mir das nächste Mal Reifen mit dem schönsten Profil. Auch das geht.
Die wunderbare Welt der ausgetragenen Reifenbindung ist erfrischend einfach.
Ich versuche, sehr verständliche Nachrichten zu veröffentlichen, auch wenn Deutsch nicht meine Sprache ist. Manche reagieren auf das, was ich schreibe, andere nicht. Leider sind dies die Grenzen der Kommunikation zwischen verschiedenen Nationen. Allerdings bekam ich interessante Antworten.
Ich erneuere die Einladung, Meinungen zu den Reifen für den Zephyr 1100 zu veröffentlichen. Als ich meinen Zephyr 1100 kaufte, fand ich einen fast neuen Bridgestone T31R, weshalb ich mir wahrscheinlich einen vorderen T31F kaufen werde. Wenn ich stattdessen einen vorderen T32F kaufe und der Hinterreifen abgenutzt ist, kaufe ich einen hinteren T32R, um das T32-Kit zu vervollständigen. Ich werde Meinungen über die Nutzungserfahrung veröffentlichen.
Kawasaki gibt unabhängig von der Beladung einen Reifendruck von 32 psi vorne und 36 psi hinten an (maximale Zusatzlast 183 kg). Ist dieser Reifendruck für Sie ausreichend oder sollte er je nach Beladung differenziert werden?
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