Zephyr 1100: Kein Standgas und Fehzündungen im Auspuff nach Vergaserreinigung

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Stammtische: KawasakiS NRW 07.12. Willich | Süd-West 22.11. Königsbach-Stein

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  • Wenn die Schieber gebohrt sind wirst du m E. Nach nicht glücklich werden! Wenn du die Nadeln eh schon hast ( verstellbarer clip) nutz sie doch einfach!


    Zu den unterdruckbrücken:

    -Ja 1+4 und 2+3 gehören gebrückt. Eine querverbindung zw.den Paar darf nicht sein!

    Um das zu erklären muss ich etwas tiefer einsteigen - wenn auch vereinfacht ( ventilüberschneidung und steuerzeiten lasse ich außenvor)

    - Beim 4-takter dauert ein Zyklus bekanntermaßen zwei kurbelwellenumdrehungen

    - Der Ansaugtakt (dauer 1/2 KW-umdrehung) in dem tatsächlich Unterdruck im Ansaugtrakt herrscht entspricht also 1/4 des Zyklus!

    -Demnach liegt am schieber für 1 1/2 kw umdrehungen bzw 3/4 desZyklus kein Unterdruck an!

    Soweit dabei? Dann weiter!

    -zylinder 1+4 sowie 2+3 laufen parallel

    - Von daher laufen in diesen Paarungen immer ein Ansaugtakt und ein Arbeitstakt Zeitgleich!

    - Die Unterdruckbrücke setzt also ein zusätzliches unterdruckpeak bei 3/4 des zyklus des zylinders ( ausgelöst durch den anderen zylinder des gleichläufigen paares - welcher sich dann bei 1/4 befindet)

    Ergo: der Unterdruck wird konstanter & weniger pulsierend! Die schieber pumpen weniger!

    :sshithappens: --- Grüße aus Bayern --- :swarsnicht:

  • Ich will Daniel nicht dazwischen reden, denn er hat echt Ahnung.

    Aber ich fahre ohne diese Brücken und es funktioniert auch.

    Ich habe nur einen Vergaser der Unterdruck erzeugt und zwar für den Benzinhahn, den Boostsensor und den Scottoiler.

    Alle anderen 3 Vergaser sind verschlossen.

    ZEPHYR-Wer keine hat, ist selber schuld!
    Loud is out, but sound is in!

  • "....verändere ich somit auch wieviel Luft angesaugt wird und damit verändere ich auch das Gemisch......."

    Nach meiner bescheidenen Erfahrung ändert das nur die Reaktionsgeschwindigkeit des Schiebers.

    Und sollte mehr Luft angesaugt werden, nimmt diese Mehrluft nach dem Venturipinzip auch mehr Sprit mit,

    aus den gleich großen Düsen, und dann stimmt das Gemisch auch wieder.

    Und wie Daniel empfiehlt, brücken.

    Natürlich geht es wie bei Harry auch ohne, bei reduziertem Feingefühl merkt man das nicht ;)

    Probier mit gebohrt.

    Sollte das überhaupt nicht klappen,

    wegen der Schieber - bevor du teure kaufst, melde dich, dann schau ich in die Kiste.....

    Vergaser sind sicher auch noch da....

    Du hast eine malerische Art Texte zu schreiben, das gefällt mir!

  • Zu den unterdruckbrücken:

    -Ja 1+4 und 2+3 gehören gebrückt. Eine querverbindung zw.den Paar darf nicht sein!

    Ergo: der Unterdruck wird konstanter & weniger pulsierend! Die schieber pumpen weniger!

    Das ist ein interessanter Hinweis, vielen Dank dafür!

    Ich habe auch (wie Harry) 3 von 4 Unterdruckanschlüsse mit einem Stopfen verschlossen, aber ich werde das gelegentlich mal ändern und drauf achten, ob ein Unterschied spürbar ist.

    Ob das jetzt eine Rolle spielt weiß ich nicht, aber wenn die Schieber weniger nervös am Zappeln sind, schont das ja zumindest auch das Material ein wenig; die meisten Schieber haben ja eh schon deutliche Laufspuren.

    Man neigt als (Hobby-)Schrauber manchmal dazu, es besser wissen zu wollen, als die japanischen Inschinöre - nur weil sich nicht immer gleich erschließt, warum etwas so ist wie es ist...

    Dank und Gruß

    Reiner

    Je älter wir werden, desto schneller waren wir früher...

  • Ah,

    jetzt, ja.

    Nach einigen Minuten Gehirnakrobatik, glaube ich verstanden zu haben was 750R, also Daniel, wenn ich richtig liege, erklärt hat.

    Es findet ein Druckausgleich statt, weil die Zylinderpaare sich zwar parrallel bewegen aber in unterschiedlichen Arbeitstakten sind. Dadurch werden Unterdruckspitzen vermieden. Da muss mal wohl erstmal drauf kommen. Respekt. :thank_you_1:

    Fahrt ihr ohne die Abgasrückführung? Die wird doch über den Unterdruck gesteuert, oder?

    Viele Grüße

    Franco

  • Ich bin nicht sicher, ob die Abgasrückführung (das SLS) Teil der Homologisierung ist, sprich der Betriebserlaubnis.

    Wenn du einen Kenner bei der HU hast und sie ausgebaut ist, darfst du nach Hause schieben.

    Fahren tut sie ohne auch, aber das ist eine andere Geschichte.

  • Das SLS ist natürlich ein Teil der Zulassung, denn damit wurde sie homologiert.

    Wenn man es ausbaut fährt man somit illegal.

    Ich habe den Quatsch seit Ewigkeiten ausgebaut, man soll ja die Teile schonen, deswegen liegen sie sauber verpackt im Karton in der Garage 8o

    Außerdem tut man sich so leichter beim Ventileeinstellen.

    Wirkungsweise des SLS ist eine Nachverbrennung im Abgastrakt mittels Zuführung von Frischluft.

    Wenn Du aber immer ordentlich am Griff rechts drehst, ist alles verbrannt ;)

    Feddich.

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  • Hi,

    ich habe gerade versucht die Vergser zu synchronisieren.

    Was soll ich sagen? Es gab Licht und es gab Schatten. Wobei der Schatten von den Verbrennungsrückständen der Fehlzündungen kam.

    Das Mopped ist sofort angesprungen. Auch das Scheppern war weg. Sie lief schon deutlich runder als vor der ganzen Aktion und nach ein paar Minuten Warmlauf konnte ich die Leerlaufdrehzahl auf ca. 1000 U/min einstellen.

    Leider tauchten nach dieser Zeit auch vereinzelt Fehlzündungen auf, die sich im Laufe der Zeit weiter häuften. Ich nehme mal an, dass sich die Fehlzündungen häuften weil die Motortemperatur anstieg.

    Zunächst traten diese Fehlzündungen nur im Auspuffrohr der Zylinder 3+4 auf. Später auch auf der anderen Seite.

    Ganz selten, aber hin und wieder hatte ich das Gefühl als wenn der Motor innehielt. So als ob sich ein Zylinder überlegt hätte spontan vom Arbeits- in den Ansaugtakt zu wechseln.

    Wie gesagt, ich habe die Lerrlaufgemischschrauben auf den beiden äußeren Vergasern um 2 1/4 Umdrehungen und den beiden Inneren um 2 1/2 Umdrehungen rausgedreht. Nachdem die Fehlzündungen aufgetreten sind habe ich versucht die Leerlaufgemischschraube an Vergaser 2 weiter reinzudrehen.

    Ziel war es die Schraube soweit reinzudrehen bis die Drehzahl sinkt (ein Stück zurück). Danach weiter rausdrehen, Teilumdrehungen mitzählen, bis Drehzhl wieder sinkt. Von hier die Hälfte der mitgezählten Teilumdrehungen wieder zurück. Ich denke dann sollte man einen Mittelwert zwischen zu fett und zu mager haben, oder?

    Ich habe mit Vergaser 2 angefangen, weil ich dachte, dass ich später aufgrund der hohen Temperaturen nicht wieder drankomme ohne mir Brandsalbe besorgen zu müssen. Glücklicherweise hatten wir noch Brandsalbe in unserem Medizinschrank. - Nein ganz so ungeschickt bin ich dann doch nicht.

    Wie auch immer. Ich hatte mir extra zu diesem Zwecke einen gekröpften Aufsatz für Akkuschrauber zugelegt, mit dem man unter die Vergaser kommt (den Akkuschrauber habe ich natürlich auf niedrige Drehzahl gestellt =O =O =O ).

    Leider hat man mit diesem Aufsatz kein Gefühl, da man zwar jede Ratsche merkt, aber nicht mitbekommt ob die Schraube sich wirklich bewegt hat.

    Die andere Variante einen Ratschenaufsatz für Bits zu nutzen ist ebenfalls gescheitert. Mit einer Hand das Bit hochdrücken, mit der Anderen drehen, ohne Stilaugen hinzuschauen um die Umdrehungen zu zählen und sich dann nicht noch die Finger zu verbrennen ...

    Habt ihr für so etwas besondere spezielle Spezialschraubendreher? Die dürften in Summe ja nur um die 3 Zentimeter hoch sein. Und wenn ja, wo krieg ich die her?

    So, Mopped ist jetzt hoffentlich abgekühlt. Werde dann mal wieder die Grundeinstellung der Leerlaufg...schraube vornehmen.

    PS: Erlischt eigentlich die Betriebserlaubnis, wenn man einem DynojetKit einbaut, oder verstößt dies "nur" gegen die STVO wie ein zu lauter Auspuff, das Abklemmen der SLS, oder Ähnliches?

    Viele Grüße

    Franco

  • Ob der Dyno zulässig ist weiß ich nicht, ich halte von dem Zeug überhaupt nichts.

    Zum Schraubenzieher ( dreher ;) ), ich habe mir aus einem alten Elektrikerschraubendreher einen gebastelt und der funktioniert super.

    Du brauchst nur die Klinge, die kürzt Du auf die Länge, dass Du noch gut an alle Schrauben kommst.

    Dann mittels Schraubstock oder ähnlichem eine kleine Fläche auf den Schaft quetschen.

    Dient nur dafür, dass die Klinge besser im Holz hält.

    Dann habe ich ein ca. 20 mm langes Vierkanthölzchen genommen und die Klinge hier eingetrieben und zusätzlich mit Sekundenkleber gesichert.

    Die 4 Seiten des Holzes habe ich in 4 verschiedenen Farben angemalt, so sehe ich am besten wie viel Umdrehungen ich gedreht habe, jede Farbe 90° weiter.

    Das awr die schwäbische Lösung, denn wie oft mache ich sowas?

    Klar, wenn ich Leerlaufgemischregulierschraubeneinstellfetischischt bin, dann kaufe ich mir für teuer Geld das hier:

    https://www.louis.de/artikel/craft-meyer-winkelschraubendreher-set/10002557?filter_article_number=10002557

    ZEPHYR-Wer keine hat, ist selber schuld!
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  • Was deine Fehlzündungen angeht .... du schreibst es tritt erst nach einer gewissen Zeit auf und wurd mit steigender Temperatur mehr?

    Bitte prüfe erstmal das ventilspiel - falls dir das zu aufwändig ist fang mit einer kompressionsmessung warm & kalt im Vergleich an!

    Es könnte sein dass dein ventilspiel zu klein ist und bei warmem Motor die auslassventile offen stehen und dadurch unverbrannres gemisch in den auslass kommt! Macht dann beim nächsten takt PUFF!

    Zur SLS-Deaktivierung und DynoKit: ohne einzelabnahme illegal da sich das Abgasverhälten ändert! Und selbst eine Änderung im normativ zulässigen Bereich bedarf einer Einzelabnahme!

    :sshithappens: --- Grüße aus Bayern --- :swarsnicht:

  • Spezialschlüssel für LLGS: Zwar ahb ich diverse Mini-Ratschenschlüssel, einer mit herausnehmbaren "Handrad" für 6,50€.

    Aaaber ich hab an allen Maschinen (ausser der Einspritzer ;)

    die guten und günstigen chinesischen Rändelschrauben, das funht sehr gut, geht auch inm waremn Zustand.

    Die Spitze kann aber etwas anders sein, also individuell einstellen.

    Ansonsten zum Patschen usw:

    Immer von ganz vorne anfangen:

    Kompression wegen des IST-Zustandes, Ventile einstellen (in der Richtung glaub ich auch).

    Dann die Spritseite vom Tank zum Vergaser.

    Zündspulen -Kabel -Kerzen,

    Vergaserfeinarbeit.

  • Guten Morgen Franco,

    die anderen haben Recht, Du solltest zuerst Kompression und Ventilspiel prüfen.

    Wenn's aber an die Gemischregulierschrauben geht, freu ich mich jedesmal über den Kollegen hier:

    Schraubenzieher.webp

    Damit geht es sehr leicht, die LGRS zu verstellen. Und er ist so lang, dass man weder Grillhandschuhe und Brandssalbe braucht :)

    Das gerändelte Teil am Griff ist verstellbar, dreht sich aber dann mit. Ich habe mir hinten noch Markierungen drangetüttelt. So kann ich zuerst den Schlitz der Schraube ertasten, die gerändelte "Skala" auf "0" stellen und dann recht genau die Umdrehungen zählen.

    Schraubenzieher_01.webp

    Ich meine er hat damals um die 30 EUR gekostet.

    Probleme gibt es allerdings am Vergaser 3 der 750er, da kommt man nicht am Steuerkettenspanner vorbei.

    Gruß

    Reiner

    Je älter wir werden, desto schneller waren wir früher...

  • Hi,

    ich habe erstmal die Idee von Harry aufgegriffen, einen kleines Vierkanthölzchen mit einer 6,5 mm Bohrung versehen und ein Bit eingetrieben.

    Erleichtert die Sache ungemein.

    Nach einigen Leerlaufgemischschraubeneinstellzyklen, bei nicht zu heißem Motor, bin ich bei den Einstellwerten aus dem Werkstatthandbuch gelandet (alle Schrauben 2 Umdrehungen raus). Ich hoffe sie läuft jetzt nicht zu mager auf den inneren Zylindern.

    Jetzt habe ich keine Fehlzündungen mehr, das Mopped startet startet sofort, es scheppert nicht und es hält die Leerlaufdrehzal! ^^

    Im Leerlauf habe ich zwar das Gefühl, das sie hin und wieder überlegt doch lieber auszugehen, aber das war vorher auch nicht besser.

    Auf jeden Fall werde ich das Ventilspiel in Kürze einstellen lassen. Das letzte Mal dürfte schon 7 Pfingsten her sein. Vielleicht hätte ich dies vor der ganzen Odyssee machen sollen. Danach kann ich mich ja wieder an die Vergasereinstellung machen. Bis dahin habe ich mir auch einen UmDieEckeSchrauber zugelegt, ein Leerlaufgemischregulierschraubeneinstellfetischischt werde ich aber wohl auch mit diesem Tool nicht werden. :)

    Die Zündkerzen sind übrigens neu.

    Gleich bau ich aber erstmal wieder alles zusammen und fahr ne Runde!!!

    Vielen vielen Dank für eure Hilfe!

  • So, da bin ich wieder zurück von meiner Probefahrt auf der ich zahlreiche Eindrücke sammeln konnte.

    Es läuft alles noch nicht so wie ich mir das vorstelle.

    Habe das Mopped gestartet, als sie von der letzten Einstellaktion noch nicht ganz abgekühlt war. Ich sag mal sie war ein wenig mehr als handwarm. Mit ein wenig Choke sprang sie auch sofort an. Nach 20 - 30 Sekunden hörte sich der Motor allerdings an, als ob keine Öl vorhanden wäre und lief sehr unrund. Dies dauerte vielleicht nochmal 30 Sekunden.

    Danach schien die Welt in Ordnung. Öl und Ölfilter habe ich vor ein paar Monaten zusammen mit den Zündkerzen gewechselt. Ist keine 1000km her.

    Im unteren Drehzahlbereich (bis 2000 U/min) hat sie ein wenig gebockt. So als wenn man vorsichtig abwechselnd Gas gibt und wieder wegnimmt. Nach einiger Zeit (60° - 65° Öltemperatur) ging dieses Symptom zurück, verschwandt aber nicht ganz und war auch im Bereich zwischen 2500 und 3000 U/min zu bemerken.

    Im Drehzahlbereich darüber war hiervon nichts mehr zu spüren. Sie beschleunigte wie gewohnt und hörte sich rund an.

    Allerdings hatte ich den Eindruck, das sie nicht so agil auf Änderungen des Gasgriffes reagierte, obwohl ich noch die Schieber mit den vergrößerten Bohrungen im Einsatz habe.

    Das Merkwürdige an diesem, nicht sehr ausgeprägten, Lastwechsel war, dass die Frequenz des "Lastwechsels" über den Drehzahlbereich von 1000-3000 U/min gleich blieb (zumindest gefühlt). So, als wenn es hier eine Resonanz gibt, oder jemand im gleichen zeitlichen Abstand immer mal die Bremse ein wenig betätigt.

    Natürlich kann es dafür ca. 100000 (+/- 1) Gründe geben, aber das Einzige, was sich vom Origianl unterscheidet, sind die Bohrungen im Gasschieber und NATÜRLICH die Einstellung meiner Lieblingsschrauben, den Leerlaufgemischregulierungsschrauben.

    Vielleicht gesellt sich hier auch noch ein nicht optimal eingetelltes Ventilspiel hinzu.

    Kann dieses immer gleiche "Pumpen" denn von meinen Lieblingsschrauben kommen, die ja bis in den Teillastbereich Auswirkungen haben (jedenfalls wenn ich das richtig verstanden habe)?

    Und warum glaubt mein Motor er müsse lautstark darauf hinweisen, dass er kein Öl hat?

    Ich glaube um Grund in die Sache zu bringen werde ich erst einmal die Ventile einstellen lassen. Damit wenigstens ein Punkt mal definitiv in Ordnung ist.

    Viele Grüße

    Franco

  • Wirkungsweise des SLS ist eine Nachverbrennung im Abgastrakt mittels Zuführung von Frischluft.

    Moin,

    muß was korrigieren.

    Auf der Hocketze wurde mir die Funktion des SLS erklärt, die für mich absolutes Neuland war, aber auch ich lerne gerne dazu.

    In diesem Sinne danke für die Info an einen stillen Mitleser hier im Forum, der auch eine 11er sein Eigen nennt, unter vielen anderen.

    Also die Funktion des SLS ist nicht die Nachverbrennung, sondern das Verdünnen des Abgases mit Frischluft.

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  • Das kann doch auch eine Nachverbrennnung zur Folge haben?!

    Auch wenn es nur eine Nachoxidation ist.

    Frischluft enthält nun mal Sauerstoff und Abgas unverbrannte/mangelhaft verbrannte Spritbestandteile.

    Beides zusammen unter Hitze = ?!

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