Und bzgl. Der bedüsung ..... wahrscheinlich ne 38er lld, und größere Hauptdüse. Ggf noch ne schlanker nadel.
Da kann ich bei den gleichdruckkisten aber nicht mehr mitreden ... keine erfahrung
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Und bzgl. Der bedüsung ..... wahrscheinlich ne 38er lld, und größere Hauptdüse. Ggf noch ne schlanker nadel.
Da kann ich bei den gleichdruckkisten aber nicht mehr mitreden ... keine erfahrung
Das sieb .... ich hab keines mehr.sicher - es verwirbelt die Luft etwas aber es nimmt querschnitt.
Eigentliche Funktion ist m E. Nach als flammsieb.die gaser sind original so mager bedüst dass es gern mal nach "Ansaug" patscht und dabei den originalen schsumstofflufi perforiert oder gar vernichtet ....
Hatte ich mir beides schon gedacht...
Da gehen ja grob über den Daumen 40 - 50 Prozent Querschnitt flöten... Das geht garnicht.
man kann da aber auch große K&N Pilzlufis ohne Kasten hintüddeln ...... is halt illegal
Dirty Harry weiß an der 11er Bescheid.
7.5er Ich selbst fahre nur noch LF-Kasten perforiert/K&N, Vergaser/Düsen/Nadel+4-1 Sebring perfekt abgestimmt auf der Rolle...seit 1997.
Grundlage war ein DynojetStage2 Kit, der auch schon gut funktionierte.
Stage1 geht ja vom SerienLF/Auspuff aus...Kann man einfach bei Louis nachlesen...
Bei der 750er könnte ich einiges mitreden......
Ich würde die Luft nur langsam hochsteigern, ICH lege großen Wert auf möglichst laminare Strömung,
d.h. keine seitlichen Löcher oder so.
Bei meiner ZL hat sich gezeigt, dass die mehr Luft automatisch mehr Sprit durch die Hauptdüse zieht (AFR-Kurve),
weshalb ich wieder rückbauen mußte.
Bei der 750er war ich auch zu fett (AFR-Kurve) , von 3x0,5mm Nadelunterlage hab ich eine weg.
In beiden Motoren sind die Nadeln jetzt schlanker, kommt drauf an, was drin ist.
Ohne Kasten kann gut aussehen, sich auch gut anhören.
In der Fachliteratur (wo?) hab ich mehrfach gelesen von 10ltr Airbox pro Liter Hubraum als Ideal!!!
Die Gerüchte von der thermischen Belastung der 11er bei Leistungserhöhung kann ich nicht beurteilen,
Aber auch sowas kann man ändern.
Als effektiv hat sich bei mir erwiesen alle strömungs-spritfluss berührten Bauteile zu verbessern,
und sei es nur die Unzulänglichkeiten bei der Produktion zu beseitigen. Grate etc., selbst die Düsenkanten
hab ich minimal gebrochen, wenn es mir sinnvoll erschien.
Schieber bohren (nur wenig!), Wände glätten (600er).
Am Block die Einlasskanallöcher anschauen, Gummis hinten und vorne lassen sich weiten, ausdremeln oder auch nur die Gussnaht entfernen.
Ohne Prüfstand, insbesondere wegen der optimalen Gemischwerte mit AFR (AirFuelRatio) halte ich es für nicht möglich.
Das Vergaser-Funktionsdiagramm kennst du?
Und nur nebenbei: Bei der 750er hatten die Krümmer am EIngfang ne richtig fette Schweißraupe......
Usw...
Dynojet-Düsen sind mir wegen des schlanken Kopfes zu wackelig.
Eher würde ich die originalen abdrehen - 1/10mm und gewußt wo.....
Ich wollte nicht ins extrem gehen?
Mitnehmen was im kleinen Rahmen auf dem Weg liegt.
Löcher ins Gehäuse, nein.
Ich möchte an den Teilen keine bleibenden Veränderungen vornehmen.
Lufi-Deckel will ich neu konstruieren und dann drucken, damit der orischinale erhalten bleibt falls es Wurst ist.
Im Ori ist ja ein Kanal für den Ansaugdämpfer eingearbeitet.
Das soll alles weg, nur eine Dicht-/Anlagefläche mit einer äußeren Zentrierlippe für den Filter und Öffnung gleich der des Filters.
Das wird vorerst mein erste Schritt, dann mal schauen was sich Geräuschmäßig ändert.
Kann ich damit leben, geht s weiter.
Ggf gebe ich sie dann zum Fachmann.
Wir haben hier in der Gegend einen Spezi.
Ein Freund hat da mal seine 900er Diversion hingegeben und ist hellauf begeistert vom Ergebnis für überschaubares Geld.
Der fährt mir glatt auf und davon...
Wir haben hier in der Gegend einen Spezi.
Genau das ist der richtige Schritt! Ab auf die Rolle. DAS Geld ist schnell gespart!
Es gibt genug Dinge, die man selbst machen kann, eben die Drucksachen usw... Und vorher mal mit dem Spezi sprechen...
11er auf dem Prüfstand... VORSICHT
Mir hats,wegen falsch gerichteten kühlluft schon einen Kopf zerrissen
Die Elfer braucht Luft. Der Einlass für 1100 ccm ist ein Witz....einer meiner Ansätze war von der V Max inspiriert
habe ich allerdings nicht umgesetzt, weil es die Optik meiner Meinung nach zerstört hätte.
Ich habe die Innenkante der Seitendeckel abgebremst und unter der Sitzbank hinter dem Einlass ein Eisen quer angebracht.
Der Benefit war:
Keine eingerissen Seitendeckel mehr,
Mehr Luft von vorne unter dem Deckel ( auf dem Prüfstand bei LKM verifiziert)
Staudruck vor dem Einlass und keine sich mehr durchbiegende Sitzbank.
Ja ich bin ein richtiger Germane mit dem entsprechenden Gewicht
unter der Sitzbank hinter dem Einlass ein Eisen quer angebracht.
Den Gedanken hatte ich auch. 5mm höher sollten gut gehen.
Ja ich bin ein richtiger Germane mit dem entsprechenden Gewicht
Ich mit meine 143kg kann da nicht mitreden
Mehr Luft = magerer, pass auf, nen mageren abmagern......
Spezialist: Ja, es soll Gute geben, aber rechnungstechnisch scheuen die Stunden für Feinarbeit.
Soo viele Möglichkeiten sind es gar nicht:
Ventilsitze,
Kopfbearbeitung mit Kanälen kostet viel bringt rel. wenig
mehr Kompression: Auch nicht einfach
Vergaser größer - kleiner: Verschiebt Leistungsband
Flachschieber: Kosten und bringen.
Vergaser, LuFi und Ansaugwege Feinarbeiten: Kostet wenig Geld und viel Zeit, bringt viel
das sollte man zusammen mit der Abgasführung überdenken, auch da kann schon entgraten etc. helfen. Kann.
Krümmer- Auspuffanlage: kostet und sieht wie aus?
Zündzeitpunkt: Traut sich keiner ran, einfach und rel. wirkungsvoll. Programmierbare CDI für Freaks.
Steuerzeiten: Komplex, bei der 750 mE. mit der UT-Nocke ausgereizt, 11er Zeiten- und Nocken?
Kolben - Hubraum: Wer`s bezahlen kann, ok.
Gewichtseinsparung: Kostet, FeLiPo ist noch das Einfachste, falsches Motorrad...
Spezi bin ich nicht!
Ruhig Arthur,
Ich weiß was man machen könnte, aber das habe ich alles nicht vor, außer es liegt auf dem Weg bei anfallenden Arbeiten.
Der Motor, der im Keller auf Überholung wartet, wird wahrscheinlich einiges abbekommen, da ich ihn eh zerlegen muss.
Meine dicke ist laut den Kerzen im Moment ganz gut eingestellt und nicht zu mager.
Keine Rückzündungen, kein Patschen oder Anzeichen das sie zuviel oder zu wenig bekommt.
Immer gut Druck und sparsam im Verbrauch.
Bei der 11er geht schon was - das hat LKM gezeigt! Kopfbearbeitung, Steuerzeiten genau einstellen und feintuning am originalgaser macht laut HD 102 Pferdchen am Rad! Zu original 92 an der kupplung doch beachtlich für "nur" Kopfbearbeitung! Und mit mehr invest geht da noch was! Die Kurbelwelle hälts aus.
Was die Große gar nicht mag: Mangelnden Wind auf den beiden inneren Zylindern- deswegen auch die lufthutzen!..... quittiert mit Überhitzung und Kopfschmerzen - selbst schon erlebt bei beim Prüfstandslauf. Is aber jedem seine sache....
Und bei den Flachis muss ich widersprechen..... es kommt kaum endleistung aber wenn man die Dinger richtig bedient legt beim drehmoment im Keller gut drauf!
Alles anzeigenIch wollte nicht ins extrem gehen?
Mitnehmen was im kleinen Rahmen auf dem Weg liegt.
Löcher ins Gehäuse, nein.
Ich möchte an den Teilen keine bleibenden Veränderungen vornehmen.
Lufi-Deckel will ich neu konstruieren und dann drucken, damit der orischinale erhalten bleibt falls es Wurst ist.
Im Ori ist ja ein Kanal für den Ansaugdämpfer eingearbeitet.
Das soll alles weg, nur eine Dicht-/Anlagefläche mit einer äußeren Zentrierlippe für den Filter und Öffnung gleich der des Filters.
Das wird vorerst mein erste Schritt, dann mal schauen was sich Geräuschmäßig ändert.
Kann ich damit leben, geht s weiter.
Ggf gebe ich sie dann zum Fachmann.
Wir haben hier in der Gegend einen Spezi.
Ein Freund hat da mal seine 900er Diversion hingegeben und ist hellauf begeistert vom Ergebnis für überschaubares Geld.
Der fährt mir glatt auf und davon...
Sei bitte vorsichtig mit der Luft bei der 11 er. Die ist unheimlich empfindlich auf Veränderungen im Ansaugtrakt. Hab da vor Jahren auch schon so einiges durch.
Hatte u.a. schlechte Gasannahme, Loch im mittleren Bereich usw.
Hatte es schon mal irgendwo geschrieben, versuche mal aufzulisten was ich so gemacht hatte und auch wieder teilweise zurückgenommen habe. War solche extremen Empfindlichkeiten von meinen 2 Taktern nicht gewohnt.
vorderer Luftfilterkasten: Sieb entfernt (erforderlich um die Ansauggummis von hinten schön auf die Vergaser zu bekommen) Und Gehäuseentlüftung über Rohr nach außerhalb gelegt. (Das war im übrigen der Grund bei mir für aufgequollene Membranen am Schieber!)
Hinterer Kasten den weißen Teil der Ansaugverengung incl. Schaumstoff weg und K&N Dauerluftfilter rein. Vorweg: Das Weiße Teil ist wieder drin, das Teil ist der Hauptgrund für schlechten Lauf !
Vergaser Dynojet Stage 1 montiert. Nicht zufrieden. Schlussendlich habe ich die DJ Hauptdüsen drin gelassen, die Original Düsennadel eingesetzt (die DJ ist derart dünn, scheint im Nadeldüsenstock massiv zu flattern) das aufgebohrte Überström-Loch im Schieber wieder auf Original-Maß gebracht.
Zusammen mit den Änderungen oben hat die gute nun Lückenloses ansprechen auch in hohen Gängen von Standgas bis ganz nach oben, mit deutlicher Leistungszunahme bei ca. 6.000 - 6.500.
Aber Leute was habe ich nicht alles probiert um das Moped nach Änderungen wieder vernünftig ans Laufen zu bekommen. Habe sogar die CDI, den Boost Sensor und die Pickups getauscht. Bis ich halt nach und nach die Ansaugung wieder teilweise zurück gebaut habe.
Den K&N habe ich die letzten 10 Jahre nicht mehr gesehen, müsste ich wohl mal nachschauen und ggf. reinigen. Aber zunächst werde ich es mal mit der L&W 4-1 probieren. Mal sehen was sich ändert, immer nur ein Schritt nach dem anderen
Joe
Ich schätze eure Tipps und Hinweise,?
aber nu schaltet alle mal wieder ein paar Gänge zurück.
Ich möchte keine Radikalumbauten starten, alles Schrittchen für Schrittchen.
Wenn der Tag gekommen ist das ich sie zum Spezi gebe, werde ich ihn, auf die hier schon öfter thematisierte, Kühlungsproblematik hinweisen. ?
Zur Zeit bin ich schon ganz zufrieden mit meinem Scheisserchen, aber eine gewisse Bastellust will befriedigt werden.
Prüfstandslaufe und Spitzenleistung interessieren mich herzlich wenig (im Moment?).
Auch fahre ich mit ihr keine Rennen und ich kann mich nicht entsinnen sie je über 6000 Touren gebracht zu haben.
Macht bei über 400kg Startmasse auch nicht viel Sinn?
Was wünschenswert wäre, etwas mehr Dampf untenrum und die Gewissheit, daß die Vergaser wirklich top eingestellt sind.
Joe hat es gut geschrieben.
Ich /wir machen da gleich ein Faß auf, weil es eben ein Forum ist, und ne Gelegenheit
sich über deine Vorhaben hinaus auszutoben.
"....Gewissheit, daß die Vergaser wirklich top eingestellt sind"
und
"...Prüfstandslaufe und Spitzenleistung interessieren mich herzlich wenig.."
Das widerspricht sich m.E., woher willst du Ersteres wissen?
Gefühl? Das täuscht.
Als erstes hab ich in meine ZL einen ergatterten K&N eingebaut, Wow, welch ein Schnorcheln!
Prüfstand: Minus 4 PS.........
Von der 750er kann ich sagen, dass es eigentlich "nur" Optimierungen sind,
die zwar auch zu mehr Leistung führen, vor allem aber zu besserer Leistung führen sollten.
Dieses "Ran ans Optimum" sollte zugleich eher zu geringerem Verbrauch führen.!
Ich /wir machen da gleich ein Faß auf, weil es eben ein Forum ist, und ne Gelegenheit
sich über deine Vorhaben hinaus auszutoben.
Das ist Ich ?
Ist in diesem meinem Thread schon drei mal passiert, nur weil ich irgendeinen Auslöser getippert habe ?
Zum Rest,
wie bereits geschrieben, was auf dem Weg liegt, nehme ich gern mit bzw. erledige es.
Was ich bisher gemacht habe, war in kleinen Schritten Änderungen vorgenommen und die Auswirkungen beobachtet.
Erst die verpfuschten Vergaser - 10,5 Liter, etliche Probleme
Dann überholt, erste Einstellungen nach Forenempfehlung - ~7,5 Liter, noch etwas Patschen, Rückzündungen, Kaltstartprobleme... zu mager.
Nach diversen Justierschritten am Leerlauf, alle Probleme behoben - 6-6,5 Liter
Nach diversen Justierschritten am Leerlauf, alle Probleme behoben - 6-6,5 Liter
Das verbraucht meine auch, nur mit dem Unterschied,........
Ich kann mich nicht entsinnen sie je über 6000 Touren gebracht zu haben.
................daß ich das regelmäßig mache, nicht weil es notwenig ist,......................
.............................weil es mir Spaß macht und wenn sie nach 10 km warmgefahren ist, muß sie das auch aushalten.
Was wünschenswert wäre, etwas mehr Dampf untenrum.
Hinten 4 Zähne mehr, ergibt ca. 500 U/Min mehr, zieht gleich ganz anders und die verringerte Endgeschwindigkeit kannst Du vernachlässsigen.
Aber nicht ganz legal, egal
Hallo,
Ein Versuch in Zahlen/Fakten:
750 ´92er, 1997, 4-1 Sebring/ABE, Abstimmung auf der Rolle "Dynojet"/Spezi (6 Stunden), 72 zu 82 PS/Kupplung,
Drehmomentdelle 3.5 bis 6.5 weg. Ü=16/39,
1 Liter weniger (6 zu 5), 100.000+X, km = 1000 Liter Sprit weniger = ca. 1000 Euro. Fahrspaß gegen unendlich/unberechenbar bis heute.
Ein Versuch der Kritik:
In einem anderen Forum wurde die gleiche Frage - Vergaserbestückung/Dynojet - gestellt. Vor einiger Zeit.
Dort gab es nicht eine konstruktive Antwort, sondern es wurde sich sofort an der Tatsache abgearbeitet, daß der Fragende eingeleitet hatte mit
"Hallo,
............................................."
Wer ist bitte Hallo?...Hallo wohnt hier nicht......blalala....usw. etc.pp...
Ich finde es krass, daß eine Gemeinschaft erfahrener Erwachsener, mit einem Bestand von ca. 2000 Maschinen es nicht hinbekommet,
eine Anleitung - EIN technisches Vademecum - für drei klassische Motorräder hinzubekommen. Nach so vielen Jahren.
Und es geht nicht um den persönlichen Spieltrieb wie rennmässige Spitzenleistung, Nockenwellen oder Eingriffe in das Zündprogramm usw.
Sondern ein orginal beschissen abgestimmtes Motorrad (Typprüfung/luftgekühlt/1989)
mit simplen Massnahmen dann fahrbar UND sparsam - kurz: besser zu machen!
Dieter K, "Old Didda" war wohl von dieser anderen Kategorie: Weilen, eilen und teilen.
Ich hatte mir schon im September 22 seine tollen Infos/PDFs runtergeladen. Perlen der Erfahrung. Danke schön, Dieter!
Ruhe in Frieden.
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