Bei der 750er hab ich auch progressive, passt.
Bei der ZL hab ich die wieder raus, die bockte damit......
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Bei der 750er hab ich auch progressive, passt.
Bei der ZL hab ich die wieder raus, die bockte damit......
Arthur, dann hast du ja Reiten gelernt 😄
Na ja, ZL-fahren liegt sowieso zwischen fliegen und reiten......
Hallo Zeferl, manchmal sind die Gabelfedern aus dem Zubehör etwas zu lang. Dann hat man zu wenig oder gar keinen Negativfederweg. In diesem Fall kann man die Federn kürzen. Wenn die Feder zu weit aus dem Standrohr heraussteht und nur mit sehr hohem Kraftaufwand eingebaut werden kann, ist sie zu lang. Ein Überstand von 10 bis 12mm könnte reichen.
Grüße
Knut Schmidt
Welche homologisierte Zubehörfeder ist "zu lang"?
Von einer eigenen Kürzung würde ich abraten. Die letzte Windung ist besonders. Das wird eher eine Bastelei.
Passt sie nicht, geht sie besser einfach Retour zum Händler.
Vielleicht die bei der ZL von Zeferl? Bei meiner Yamaha FJ 1100 waren die Whitepower Federn deutlich zu lang. Diese Federn hatte ich gekürzt. Bei einem Freund mit einer Yamaha XJ 550 waren die Federn ebenfalls zu lang. Nach der ersten Eifeltour hatte er sie wieder ausgebaut. In meiner Harley Davidson Heritage Softail von 1989 habe ich Wilbers Federn. Damit habe ich nur noch 15mm Negativfederweg. Wegen der Erhöhung der extrem geringen Schräglagenfreiheit passt mir das. Bei meiner Zephyr 750 D1 habe ich die Wilbers Federn noch ohne Fahrversuch wieder ausgebaut, weil der Negativfederweg viel zu klein war. Unbekleidet wiege ich 68 kg. Als Negativfederweg in einem Straßenmotorrad betrachte ich 40mm als Minimum.
Grüße
Knut Schmidt
Ja, auch hier gilt wieder mal:
Wenn`s meistens passt heißt es nicht dass es bei mir passt.
Basteleien sind das für mich, mehr nicht. Ehrlich gesagt, finde ich es unverantwortlich, so etwas zu tun und auch noch hier zu schreiben.
Selbstverständlich geht das Kürzen von Gabelfedern mit Verlust von ABE und TÜV Gutachten einher.
Kawasaki hat sich bestimmt was dabei gedacht warum die Federn nicht kürzer sind Aber jeder wie er denkt und mag
ZitatAber jeder wie er denkt und mag
Nee, eben nicht.
Hier wird eine Grenze überschritten, die nicht mehr geht und schon gar nicht als Anleitung für Leser inspirieren soll.
Eine gekürzte Feder ist nicht mehr plan und damit nicht besonders clever.
Man kann über viele Basteleien diskutieren, aber hier geht's mir deutlich zu weit.
Ich will in diesem Beitrag auch nicht um Manipulationen über Gabelfedern lesen, sondern dies ist eine MARKTÜBERSICHT.
Wenn es dazu Meldungen, Nachträge oder Neuheiten gibt, kann das hier rein.
Für alles andere bitte einen eigenen Beitrag eröffnen.
Sorry Bernd - aber jeder ist für sich selbst verantwortlich . Aber natürlich hast du Recht mit deiner Aussage .
Hallo, seid mal nicht so streng mit mir. Ich fahre seit knapp 42 Jahren Motorrad, habe an den 20 verschiedenen Motorrädern, die ich bisher hatte, schon viel Schraubererfahrung gesammelt. Vorher hatte ich Mofa, Mokick und Kleinkraftrad. Außerdem hatte ich Betriebsschlosser gelernt und ein Ingenieurstudium abgeschlossen und arbeite aktuell seit 32 Jahren in der Antriebstechnik. Ich weiß, wie man eine Druckfeder kürzt. Im Vergleich dazu ist das Fahren mit zu wenig Negativfederweg richtig gefährlich. Wer ein hohes Sicherheitsbedürfnis hat, sollte bestimmt nicht im öffentlichen Straßenverkehr Motorrad fahren. Als Nächstes wird wahrscheinlich darauf hingewiesen, dass eine Übersetzung nicht geändert werden darf, ein Dynojetkit nicht zulässig ist und dass das Fahren mit Schlauchreifen völlig verantwortungslos ist, weil die Luft schlagartig entweichen und das Motorrad in den Gegenverkehr schleudern kann (meine D1 habe ich auf die Gussfelgen umgerüstet, weil Sicherheit vorgeht). So gibt es unterschiedliche Ansichten, Meinungen und Prioritäten.
Du hast recht, für deinen Fall.
Heutzutage ist es aber so dass nur mehr wenige richtig schrauben können, auch mal ausserhalb des Handbuches.
ICH mache noch ganz andere Sachen....
Mit MIR sollten sich nur Motorradfahrer über Sicherheit unterhalten, welche mit Warnweste oder so fahren.
Haupttodesursache sind nun mal nicht gekürzte Gabelfedern sondern das Übersehenwerden.
Sorry, das mußte ich loswerden!
Hallo Knut,
umso schlimmer, wenn du als Ingenieur hier solche Dinge postest. Was technisch geht, entbindet nicht der Verantwortung, die du als Ingenieur Antriebstechnik zu einem besonderen Maß hast.
Hier im Forum lesen zum überwiegenden Maß auch Fahrer, die keine Fachleute sind und das ggf. nachmachen.
Mehr muss ich dazu wohl nicht schreiben.
Bei manchen Dingen muss man aber auch nicht "päpstlicher sein als der Papst", wir sind ja auch keine Kindergartenkinder, die nun gleich in die Garage gehen und Federn absägen - wenn ich aber zwischen Legalität und Funktionalität entscheiden müsste... wer weiß
Jedenfalls bin ich froh dass ich und meine Dicke schwer genug sind, um für ausreichend Negativfederweg zu sorgen.
Kann man das weiche Alugewinde des Gabelstopfens überhaupt noch sauber ansetzen, wenn die Feder so stark ist, dass sie unter der Last des Motorrads samt Fahrer nicht nachgibt?
Ich habe aktuell den 4. Satz Gabelfedern verbaut und die waren alle zu lang, das ist völlig normal.
Und wenn die Kiste auf den Rädern steht muß sie von alleine durch das Eigengewicht schon etwas einfedern, wenn nicht sind es die falschen Federn.
Ist dein Body-Mass-Index (BMI).......
ok, ich lass es
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