750er Neuaufbau Low Budget

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Stammtische: Süd-West 22.11. Königsbach-Stein | Bayern Süd-Ost 07.12. München | KawasakiS NRW 07.12. Willich

Treffen 2024: ALLE 2024

Treffen 2025: 26.- 29.6.25: Neuhof

  • Mal ein Gedankengang zu "schön, leistung & leise in einem gibt's nicht".

    Was passiert denn, wenn man einen Endtopf eines Moppeds nimmt, der die doppelte Gasmenge durch den dB Eater durchdrücken muss und dabei trotzdem leise ist?

    Wenn der dB Eater die Gasmengen nochmal um 25 Ecken zwingt, ist der Endtopf bei einer hubraumgroßen Maschine schon ein anderer.

  • Gewicht ist doch wurscht bei unseren Kisten, wollen doch nicht auf die Rennstrecke.

    Mein Topf obwohl er so kurz ist, wiegt auch ordentlich, iss halt so.

    ZEPHYR-Wer keine hat, ist selber schuld!
    Loud is out, but sound is in!

  • Na, ich hab den der ZRX 1100 drin, wie es aussieht, wird der OHNE db-Eater durch die Schallmessung kommen!

    Daniel hat aber andere Anforderungen.

    Bei meinem Eagle Mach-7 ist der db-Eater nur eine zurückversetzte Stauscheibe, an der vorbei man durch den Topf schauen kann.

    Ansonsten völlig freies Rohr, Absorptionsdämpfer.

    Beim zweiten Eagle (ohne e) handelt es sich um einen Reflexionsdämpfer, aber den kriege ich ohne e nicht durch.

    Leistungsmäßig kann ich den (noch) nicht beurteilen.

  • @ Bernd: ich kann deinen Gedanken gerade nicht ganz folgen ? Wenndie Ideen hast - her damit! Das ist prototypenbau 8)

    gewicht .... das ding is jetzt schon sackschwer! Ist ein 3-Kammerdämpfer mit wicklung zw. Kammer & Mantel.!

    fakt: gemessen habe ich einen 55mm Absorber mit offenem Eater und den Kammerdämpfer im gleichen Mantel - max.1 dB unterschied!

    Somit schließe ich eher auf ein frequenz -, oder resonanzproblem! Bei 3500 RPM im Stsndgeräusch habe ich nämlich ein schlagartiges Ansteigen des Pegels um 4 dB.

    ich vermute das problem entsteht durch das relativ dicke Mittelrohr ubd den konus der 1. Kammer ( trompeteneffekt) und die noch relativ schlechte verbrennung in dem Bereich ("unsauberer Lauf -"brabbelt")

    :sshithappens: --- Grüße aus Bayern --- :swarsnicht:

  • Als nächstes weicht der unterdruckhahn mangels unterdruckanschlüssen einem Konventionellen

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    Und dann noch die Qual der Wahl...

    -4x30mm

    -2x30mm & 2x40mm

    -2x30mm & 2x50mm

    -2x40mm & 2x50mm

    Was sich wohl am besten bewährt ? Die inneren Ansaugwege im Kopf sind ja etwas kürzer als die äußeren. Unterschiedliche Längen könnten durchaus Vorteile bringen ?

    20230716_121826.webp

    :sshithappens: --- Grüße aus Bayern --- :swarsnicht:

  • Wieso sind beim Hahnsatz 5 Verschlußstopfen dabei, eigentlich brauchst Du nur 3?

    Ob die Ansaugtrichter was bewirken weiß ich nicht, wichtiger wäre der Abstand der Vergaser zum Kopf, je weiter weg, desdo mehr Drehmoment, je näher dran, desdo mehr Leistung.

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  • Nein- der AbstandTrichtermündung/einlassventil is relevant! Wo der Saft kommt ist der luftsäule wurscht ?

    Und die stoppen brauche ich gar nicht - weil keine Anschlüsse da. Verbau ich wo anders

    :sshithappens: --- Grüße aus Bayern --- :swarsnicht:

  • es geht mal wieder weiter - die Sucht am Bauen hat gesiegt! In einem schwachen Moment einen Setrab-Ölkühler gekauft....Unheil ist vorbereitet!

    Die Teile sind in der (seriösen) Autotuning-Szene seit Jahrzehnten weit verbreitet und haben sich auch im Renneinsatz bewährt. aber nun mal "ZDF" wie unser HD zu sagen pflegte:

    -Kühler: "Setrab Pro Line Serie 6" mit 13 Reihen (Netzmaß 220x99x50mm).

    -2x Adapter M 22,5x1,5 auf AN

    -2x Adapter am Motorblock

    -ein paar Fittings AN6

    -nen Knappen Meter Schlauch AN6

    -ein paar Schlauchhalter AN6

    dann kanns auch schon los gehen ... ach ja - halt - Haltebleche brauchts ja auch noch!

    Die Zeichnung für's anfertigen der Haltebleche werde ich die Tage erstellen wenn ich die Stichmaße der originalen Halterung ermittelt habe (oder hat die zufällig wer zur Hand ?) Das ganze wird wohl noch etwas Tricky da der Kühler ein paar überstehende Blechkanten hat. Da hilft nur flächiges unterlegen mit Gummi oder entsprechende Aussparungen - mal sehen was sich besser realisieren lässt.

    Das Verschlauchen ist dann nicht mehr wild.


    Der Originale Kühler hat ein Netzmaß von ca. 200x100x40mm - die Aufprallfläche ist also in etwa gleich - das Volumen vom neuen etwas größer! Das direkt in Kühlleistung umzurechnen ist aber ohne größeren Rechenaufwand mit Sicherheit Kaffeesatz lesen da auch der Aufbau grundverschieden ist. Man könnte es mit Sensoradaptern aber messtechnisch erfassen wenn's jemand genau haben will - kostet ca 120€ extra der Spaß!

    Ich hoffe - und genau da will mich jetzt bestimmt jemand steinigen - dass die Öltemperatur durch diese Maßnahme wieder auf ein etwas normaleres Niveau absinkt! "Normal" ist für mich 70-80° im Herbst und 90-95° nach Kühler im Sommer - die Tendenz zu 100°C und mehr mag ich gar nicht - ungesund für die Lebensdauer vom Öl!

    zu den AN-Anschlüssen und deren Besonderheiten mache ich mal ein separates Thema auf wenn's gewünscht ist !

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