Grundausstattung zum Schrauben

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Bayern Süd-Ost 07.12. München | KawasakiS NRW 07.12. Willich

Treffen 2024: ALLE 2024

Treffen 2025: 26.- 29.6.25: Neuhof

  • War klar, dass Harry das wieder toppt... irre Konstruktionen ^^ aber find ich auch gut, dass man mal die "Profi-lösungen" anderer zu Gesicht bekommt. Bei vielen, die einem irgendwo mal was erzählen, ist ja der meiste Kram eh geflunktert ... "früher, als ich noch geschraubt habe, da habe ich das immer so gemacht .... .... "

    Aber bei der Sache mit der Doppelrampe und dem olivgrauen Stützbock muss ich irgendwann noch mal nachhaken, das konnte ich von der Beleuchtung nicht ganz erkennen und habe ehrlich gesagt nicht verstanden, wie das funktioniert.

    Christian: das mit dem Schuppen hört sich gut an, vor allem, wenn man oben vielleicht noch ne Anschlagmöglichkeit in nem Balken (oder Kette drum herum) anbringen kann zum hochziehen.

    Bei den Platten: Platte raus, Loch buddeln, Zement rein mit bissl Draht/ Armierung und Ringöse. Platten neu anordnen oder schneiden und dann drumlegen oder Platte auf Beton, Loch bohren und verbolzen (dann braucht man aber Armierung im Beton, damit er nicht ausreißt. Das zweimal (rechts und links). Nur muss man genügend Gegengewicht schaffen, damit man nicht den Klotz aus der Erde zieht. 1 Sack (40 kg) pro Seite müsste normal reichen, sonst nimmt man halt je 2 ...

  • War klar, dass Harry das wieder toppt... irre Konstruktionen ^^ aber find ich auch gut, dass man mal die "Profi-lösungen" anderer zu Gesicht bekommt.

    Aber bei der Sache mit der Doppelrampe und dem olivgrauen Stützbock muss ich irgendwann noch mal nachhaken, das konnte ich von der Beleuchtung nicht ganz erkennen und habe ehrlich gesagt nicht verstanden, wie das funktioniert.

    Ist eigentlich ganz simpel, damit der Behälter des Hauptbremszylinders am Lenker ziemlich gerade steht, mußß die Dicke vorne nach oben und der Lenker nach rechts eingeschlagen werden.

    Und jetzt kommt das eigentliche Problem, ich weiß nicht was die Betonbauer damals gemacht haben, aber mein Garagenboden ist im Wasser, also waagerecht.

    Ergo muß ich die Dicke ausrichten, das amche ich mittels selbstgebauter Autoauffahrrampen aus Holz, die sind übrigens 50 Jahre alt und kommen regelmäßig zum Einsatz, damit die Dicke nicht zurückrollen kann, kommt ans Hinterrad ein Keil aus Holz.

    Nun ist der Seitenständer aber in der Luft, deswegen 2 kurze Balken drunter und gut isses.

    Damit die Kiste nicht nach rechts abkippen kann, kommt sicherheitshalber noch ein Bundeswehrabstützbock unter den Motorschutzbügel.

    Man(n) will ja kein Risiko eingehen ;)

    Das Ganze ist übrigens alleine gut zu händeln :nummer1_1:

    ZEPHYR-Wer keine hat, ist selber schuld!
    Loud is out, but sound is in!

  • Hallo nochmal,

    nach den vielen Anregungen hier hab ich mich auch mal ans Basteln gemacht und mir eine kleine Bühne zusammengeschraubt.

    Ziel war es, etwas zu haben, womit ich notfalls auch mal beide Räder ausbauen kann, aber trotzdem das ganze Ding in die Ecke schieben kann, damit die Garage wieder für's Auto frei wird. Das ist dabei herausgekommen:

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    Sie ist nur 20cm hoch, aber mit einem kleinen Hocker lässt sich schon deutlich bequemer dran arbeiten.

    Fahrbar wird das Ganze mit 2 Möbelrollbrettern, die jeweils 300kg tragen können, und 2 Hebeln, die zwischen die Möbelrollbretter und die Bühne gesteckt werden. Ich hab mich da von Matthias Wandel inspirieren lassen (

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    - so bei 6:30). Das funktioniert verblüffend leicht.

    IMG_20211025_191810.webp

    Sicherheitshalber sollte die Maschine aber während des Schiebens mit Spanngurten auf der Bühne gesichert werden, falls man doch mal irgendwo hängenbleibt. Aber damit lässt sie sich wunderbar parken:

    IMG_20211025_191015.webp

    Wenn die Bühne nicht benötigt wird, braucht sie auch nicht allzu viel Platz:

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    Bin mal gespannt, ob das alles vernünftig funktioniert. Die Schrauberei fang ich aber erst an, wenn es das Saisonkennzeichen nötig macht ;)

    LG,

    Christian

  • Hi wiedermal,

    hab inzwischen mal angefangen mit den ersten Servicegeschichten. Öl samt Filter ist gewechselt und als nächstes sind mal neue Reifen dran. Meine Selbstbau-Bühne hat sich bisher ganz gut bewährt:

    IMG_20211214_194656.webp

    Noch zwei Fragen: Die Bremsscheiben mach ich besser von den Felgen runter, bevor ich die Reifen zum Händler bringe, oder? Und kann ich die Reifen bei ATU & Co montieren lassen oder geht man da lieber zu einer Motorradwerkstatt?

    LG,

    Christian

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