Beiträge von Kawakasper

-- Termine und mehr --

Stammtische: Süd-West 22.11. Königsbach-Stein | Bayern Süd-Ost 07.12. München | KawasakiS NRW 07.12. Willich

Treffen 2024: ALLE 2024

Treffen 2025: 26.- 29.6.25: Neuhof

    Hallo Leute,

    ich habe eure Diskussion mit Interesse verfolgt.

    Bei meinem Mopped war das Problem, dass der linke Ansaugstutzen (Gaser/Zylinder) porös war und getauscht werden musste. Da die restlichen Stutzen auch nicht jünger waren, habe ich also gleich alle getauscht.

    Bestellt habe ich die (telefonsich) bei Uwe , das war Ende August. Er sagte mir, dass er nur noch (aus gesundheitlichen Gründen) Neuteile liefern werde, und er sein Lager schon herunter gefahren hätte, auch Tankbeschichtungen würde er nicht mehr selber machen, sondern an eine befreundete Firma weitergeben.

    Habe für 4 neue Stutzen inkl. O-Ringen und Versand um die 110 Euronen bezahlt.
    Ich denke der Preis war ok.

    Ich habe zwar auch welche in der Bucht gesehen Kawasaki Zephyr 750 ZR-750 ZR7 ZR7-S Ansaugstutzen -1256 -1257 -1258 -1259 | eBay aber ob diese Original, oder Nachbau ist, weis man nicht.

    Gruß

    Volker

    Hallo Dietmar,

    Zunächst die Kupplung des Gebers abziehen und mit einem Stück Kabel den Stecker hin zur Uhr brücken. Die Nadel sollte bei eingeschalteter Zündung voll ausschlagen (Anzeige voll). Falls dies nicht eintrifft den Ausgang des Gebers messen. Dieser sollte bei vollem Tank einen Widerstand von 4..10 Ohm und bei leerem Tank 90..100 Ohm haben.

    Gruß


    Volker

    Tscha, das lässt sich so einfach nicht sagen.

    Je nachdem, ob es sich hier lediglich um reine Einstellarbeiten handelt, oder ob auch der Austausch von Teilen (z. Bsp. den Ansauggummis) in Frage kommt, dürfte der Komplettpreis deutlich differieren.

    Ich würde einfach mal zu einem Kawa-Dealer deines Vertrauens fahren (in Berlin gibt es sicherlich mehrere) und um einen Kostenvorschlag bitten.


    Linke Hand zu Bikergruß

    Volker

    Also da kann ich dir auch nicht weiterhelfen. Zumir dürften es von der Entfernung eher weiter als zu Duke sein, bring also nichts.

    Berlin ist doch groß, da muss es doch irgendwo eine Schreuberbude geben, die sich deinem Problem annehmen kann.

    Hi PapaBär,

    das Problem mit dem (Nicht)Anspringen hatte ich bei meiner 550 GPz (Gott hat sie selig) auch, immer wenn der Motor seine Betriebtemperatur erreicht hatte und man ihn (auch nur kurz) abschaltete, wollte er anschließend einfach nicht mehr anspringen. Erst nachdem man so 10 bis 15 Minuten gewartet hatte (man hat ja noch Zeit und kann gemütlich die schön Landschaft geniesen), sprang das Luder wieder an als wäre nie etwas gewesen. Ich hatte dann schon immer direkt um die Ecke getankt (weil, da war der Motor noch schön kalt), der Sprit war zwar dort am teuersten, aber man konnte einfach neu starten und weiter fahren.

    Ich habe alles möglich versucht (neue Kerzen, Zündkabel, Stecker, Zündspulen, Batterie, und CDI), selbst der nette und kompetente Herr von der Kawa-Klempnerei musste passen, nix hat geholfen. Bis ich mir eines Tages den Anlasser selbst vorgenommen habe und das Ding ordentlich zerlegt habe. Jetzt konnte man sehen, dass die Kohlen um den Kollektor deutlich abgenützt waren und im Gehäuse alles schwarz von Kohlestaub war. Abhilfe schaffte ein Austauschanlasser (gut, man hätte das alte Teil auch reinigen und die Kohlen wechseln können), den ich bei ebay recht günstig schoß. Ab da sprang der Motor bei jeder Temperatur und Witterung klaglos an.

    Das du wie geschrieben hast, den Choke brauchst, auch wenn der Motor warm ist, könnte das an einer zu mageren Vergasereinstellung liegen, oder aber daran, dass der (oder die) Ansauggummis (zwischen Vergaser und Luftfilterkasten) pörös (ist) sind und dadurch falsche Luft gezogen wird (was zum abmagern des Gemischs und zum unrunder Lauf, bis hin zu Ausgehen führen kann).

    Also wenn ein Zündfunke da ist, kann es doch nur noch an der Kraftstoffversorgung liegen.

    Haste du mal geprüft, ob überhaupt noch Sprit in die beiden Vergaser (die anderen scheinen ja zu funktionieren) läuft? Möglicherweise sind auch die beiden Hauptdüsen dicht, oder die Luftregulierungsschrauben sind sind zu. Ansonsten könnte man noch mal die Vergaser untereinander wechseln, dann müssten ja die Zylinder, die zuvor kraftlos waren, wieder Leistung haben.

    Gruß

    Volker

    Hallo Gemeinde,

    Ich habe seit neusten ein seltsam zierpendendes Geräuch sobald er Motor Betriebstemperatur hat. :confused:

    Es fällt hauptsächlich im Leerlauf bei Standgas (z.B. vor einer roten Ampel) auf. Bei höheren Drehzahlen kann ich dann nichts mehr feststellen (das Geräuch geht dann eh in der vorhandenen Geräuchkulisse unter). Ich glaube, es kommt von der rechten vorderen Motorenseite.

    Hat jemand eine Idee, was die Ursache sein könnte?

    Linke Hand zum Bikergruß

    Ich habe das Problem noch etwas anders gelöst.

    Ich benutze ein altes TomTom-Navi und habe dies mit einer zugeschnittenen Makrolon-Scheibe (ovale Form an dem linken Gewinde vom Spiegel befestigt), schön unauffällig, und dem Original-Adaptergelenk angedockt.

    Die Stromversorgung (5 V/DC habe ich über einen Spannungsstabilisator 7805 2 A belastbar) realisiert. Die (minimal) Elektronik habe ich in einen handelsüblichen Aluklemmenkasten (dient auch gleichzeitig als Kühlung für den Stabi) mit wasserdichter PG-Verschraubung eingebaut und unter der rechten Kunststoffabdeckung im Rahmendreieck montiert. Vor zum Lenker liegt jetzt ein Kabel mit Klinkerstecker (unter dem Tank verlegt).

    Gruß


    .

    Vielen Dank für den herzlichen Empfang hier im Form.

    Es ist absehbar, dass ich mich mit dem Einen oder Anderen Problem an Euch wenden werde.

    Möglicherweise kann ich aber auch bei diversen Schwierigkeiten weiter helfen. Wir werden sehen.

    Was mir aufgefallen ist, dass es hier in der Rhein/Main-Gegend keine gemeinsamen Ausfahrten und Stammtische gibt. Es wäre schön, wenn sich in diesen Bereichen etwa tun würde.

    Bikergruß Volker

    Hi Stephan,

    hab ich alle schon geprüft, die nachlackierten Endkappen sind mit Hochtemperaturlack (zur gleichen Zeit)lackiert worden. Wie gesagt, links ist die Farbe einwandfrei, rechts hingegen gelblich verfärbt. Der Motor hat volle Leistung, läuft auch im Stand absolut rund.

    Die Kerzen sind alle 4 letztes Jahr gewechselt worden, einen Wackler an den Zündsteckern (Zündkabeln) habe ich geprüft und glaube ich, kann man auch ausschließen.

    Was ist festgestellt habe, im Schubbetrieb, also mit eingelegten Gang ohne Gas zu geben, neigt der Rechte Endtopf zum Knallen (wie bei Fehlzündungen), zwar nicht extrem, aber man kann es hören.

    Jetzt hat da Teil ja eine Kennfeldzündung, wo so weit ich weis, auch nix zum Einstellen ist.

    Ich stehen vor einem Rätsel. Ich versuche mal die Temperaturmessuhr aus unserer Firma für das Wochenende zu leihen, dann müssten die Temperaturen, sowohl an den Krümmern, wie auch an den Endkappen festzustellen sein.

    Fall Dir zwischenzeitlich noch etwas einfällt, wäre ich dankbar für Deine Info.

    Linke Hand zum Gruß

    Volker

    Hallo Gemeinde,

    ich fahre eine 750er Zephyr C4.

    Heute habe ich festgestellt, dass nach einer längeren Fahrt die (notgedrungen) silber lackierten Abschlussdeckel der Auspufftüten auf der rechten Seite deutliche Verbrennungsspuren (kleiner Blasenansatz auf der Stirnfläche und ins gelblich triffdendes Silber) aufweist. Der linke Abschlussdeckel hingegen strahlt in seiner unrsprünglichen Farbe, ohne Bläschen und gelblicher Veränderung.

    Der Motor läuft einwandfrei (kein Ruckeln oder Zuckerln) und zieht sauber hoch.

    Hat jemand eine Idee warun das so ist?

    Bikergruß Volker

    Hallo ihre beiden,

    ich weiß, euer Hilferuf nach gemeinsamer Ausfahrt ist schon ein wenig älter.

    Aber auch ich leide unter dem gleichen Problem. Hier in der Frankfurter Kante herrscht eher das Vereinsammungssyndrom in Sachen gemeinsamer Tour.

    Also, falls ihr noch einen weiteren 750er Treiber gebrauchen könnt, wäre ich mit dabei. Ach ja, ich komme aus Friedberg / Hessen.

    Gruß Volker (Kawakasper)

    Hallo Zusammen,

    ich heiße Volker und komme aus Friedberg (das liegt in der Wetterau), ca. 30 km nörtlich von Frankfurt / Main.

    Ich fahre u.a. gerne Moped (sofern es die, neben dem Beruf noch verbleibende Freizeit zulässt). Mein aktuelles Motorrad ist eine ´94 Zephyr 750 C4. Zuvor hatte ich eine betragte GPz 550 UT aus Bj. 84, die mich allerdings nie im Stich gelassen hatte und ohne Murren mich 100.000 km durch die Gegend gondelte.

    Da ich auch nach Möglichkeit alle Schraubereien am Zweirad gerne selber mache, freue ich mich schon auf Eure Unterstützung, falls es mal (und das wir öffters sein) mit dem eigenen Wissen nicht weiter geht. Außerdem würde es mich freuen, Gleichgesinnte für gemeinsame Ausritte zu finden.

    Man sieht sich

    Volker