Kettenkunde

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KawasakiS NRW 18.01. Moers

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  • Beschreibung:
    Die Lebensdauer einer Kette kann sehr schnell zu Ende sein. Auch wenn sich mittlerweile die Lebensdauer von Kette und Zahnrädern durch die Verwendung von O-Ring-Ketten und besserer Fertigungstechniken erheblich verlängert hat, halten diese trotzdem nicht ewig. Und da die Nachspannintervalle immer kürzer wurden - und sich schon im “roten Bereich” bewegten - bleibt nur der Austausch der Teile.

    Dies wurde auch durch einen einfachen Test bestätigt: Lassen sich (bei korrekt gespannter Kette!) die auf dem Kettenrad befindlichen Kettenglieder schon einige Millimeter abheben ist jedenfalls ein Wechsel fällig. Wann genau dieser Zeitpunkt ist, unterscheidet sich sicher von Bike zu Bike. Viele Faktoren haben auf die Haltbarkeitsdauer einer Kette Einfluss:

    Erstmal Reinigung großes Grinsen iesel als Reinigungsmittel ist grundsätzlich möglich, da es die O oder X Ringe nicht angreift.
    Wenn dann aber nur dort verwenden wo ein öldichter Untergrund und ein Ölabscheider vorhanden ist.(Denk an unsere Umwelt)

    Da es "ewig" dauert bis das Diesel abgetrocknet ist, empfiehlt sich dieses Reinigungsmittel heute nicht mehr so recht.
    Als "früher" Ketten noch im Fettbad ausgekocht wurden, war das ok, mit den heutigen O/X-Ring Ketten nicht mehr wirklich zu empfehlen. Der Markt hat genügend andere "ungefährliche" Reinigungsmittel. Waschbenzin hat halt das Problem der Brandgefahr und sollte daher nur von kundigen Händen unter Beachtung der Sicherheitsmaßnahmen verwendet werden.
    Hochdruckreiniger haben an der Kette übrigens nichts zu suchen, da die Dichtungen und die Fettfüllung beschädigt werden!

    Fahrweise (bei einem eifrigen “Wheelisierer” geht´s sicher schneller)
    Art des Bikes (bei einem 125er Chopper hält sie länger als bei einem PS-starken Straßenflitzer)
    Art der Kette (Standard, O-Ring, X-Ring oder Z-Ring)
    korrekte Spannung und ordentliche Pflege (eine gute Kettenpflege kann das Leben der Kette deutlich verlängern)
    Einsatz (nur Schönwetter oder auch im Winter bei gesalzenen Straßen oder gar Geländeeinsatz)
    Tipp: Wenn die Kette fällig ist, gleich das Antriebsritzel und das Kettenblatt mit austauschen (die neue Kette passt sich sonst unverhältnismäßig schnell an die ausgeleierten Zähne an. Und das bedeutet eine Verkürzung der Lebensdauer).

    Kleine Kettenkunde:
    Es gilt, einen guten Mittelweg zwischen geringem Reibwert und langer Haltbarkeit zu finden:

    Standardketten:

    Haben sicherlich den besten Reibwert. Leider ist ihre Haltbarkeit so gering, dass ihr ständiger Wechsel für Otto Normalverbraucher zu teuer und unpraktisch ist. Diese Kettenart wird eigentlich nur noch im Rennsport verwendet.

    O-Ring-Ketten:

    Diese sind zwar etwa teurer als eine Standardkette, halten aber etwa 3-4 mal so lange, sind nicht so pflegeintensiv und müssen weniger oft nachgespannt werden. Der Grund liegt in ihrer Bauweise: Zwischen Nietbolzen und Bolzenbuchse befindet sich ein Spezialdauerfett, welches eine lebenslange Schmierung garantiert. Der O-Ring dichtet gegen die Außenplatte hin ab. Der Rest der Kette muss natürlich trotzdem gefettet werden!

    X-Ring-Ketten:

    Werden auch schon einige Zeit verwendet. Sie bieten gegenüber einer O-Ring-Kette eine über 30% längere Haltbarkeit.

    Z-Ring-Ketten:

    Sind erst relativ kurz auf dem Markt. Ihre Haltbarkeit liegt etwa 50% über der von O-Ring-Ketten. Auch sind die Kettenglieder spezialgehärtet.

    Manche X- oder Z-Ring-Ketten sind schon vorgelängt, so dass es im Betrieb keine Längung mehr gibt (was so gut wie kein Nachspannen mehr bedeutet).

    Kettenpflege:

    Hier ist Vorsicht geboten, da ein normales Kettenspray die Dichtringe zerstören kann. Daher zur Reinigung und zum Schmieren nur Pflegemittel verwenden, die für die Art der verwendeten Kette zugelassen sind!
    Die Kette nur an der Innenseite schmieren und am Besten über Nacht einwirken lassen (das Schmiermittel wandert selbst nach außen. So werden auch die Felge und der Rahmen nicht so verdreckt!).

    Durchhang:

    Ein typischer Anfängerfehler ist es, die Kette zu spannen, bis sie wirklich straff gespannt ist. Das kann bei Fahrbahnunebenheiten schnell das Getriebeausgangslager zerstören, da kein Spiel zum Einfedern mehr vorhanden ist. Eine zu stramm gespannte Kette kann auch reißen. Das heißt dann gröbere Schäden an der Schwinge, am Rahmen oder am Motorgehäuse - oder auch einen kapitalen Sturz!
    Wie groß der Durchhang der Kette bei deinem Bike sein soll steht in der Betriebsanleitung
    Welche Kette du verwendest hängt vom Geldbeutel und deinem Bike ab (es gibt etwa nicht für alle Motorräder Z-Ring-Ketten). Je nach Kettenhersteller (die originalen Kettensätze sind meist deutlich teurer) gibt es für bestimmte Bikes nur Endlosketten. Diese sind zu einem Ring vernietet und haben kein Kettenschloss mehr. Solche Ketten werden auch von vielen Fachleuten für alle Bikes über 125 ccm empfohlen.
    Da dies bei meinem Bike so ist, wird hier erst einmal der Einbau einer Endloskette beschrieben.

    Einbau einer Endloskette

    Dazu möchte ich anmerken, dass man/frau den Wechsel selbst (ohne einschlägige Erfahrung und Übung) durchführen kann. Einfach vorher die einzelnen Schritte überlegt, im Reparaturhandbuch einige Details ansehen (Was und wo ist die Schwinge?, Wie baue ich diese aus?...) und dann mit Unterstützung drauflos gewerkelt , Das Ganze war in einer Stunde erledigt ). Überhaupt empfehle ich einen Helfer, da bestimmte Arbeitsschritte dann einfach leichter und schneller gehen.

    Achtung:

    Wenn du dir das nicht zutraust, bitte die Finger davon lassen! Hol dir einen Freund der sich auskennt, oder lass die Arbeit in einer Werkstatt machen (kostet dich, zusätzlich zum Material, etwa eine Arbeitsstunde, also so rund 80 EUR).

    ...

  • Benötigte Werkzeuge
    kleiner und großer Ratschensatz
    Drehmomentschlüssel mit Verlängerung
    Kreuz- und Flachschraubenzieher (mittelgroß)
    Gabel-/Ringschlüsselsatz
    Gummihammer
    Schmierfett
    Antriebssatz (Ritzel, Kettenblatt, Endloskette)
    fusselfreier Lappen, Fettlöser, Reinigungs- und Pflegemittel
    ev. Handschuhe

    Arbeitsschritte

    Mopped auf den Hauptständer aufgebockt. Ob dies alles auf dem Seitenständer auch so einfach geht, kann ich nicht sagen (möchte das aber bezweifeln).

    Als ersten Schritt habe ich einmal das Antriebsritzel gelöst . Dazu müssen zuerst der Schalthebel und die Antriebsritzel-Abdeckplatte entfernt werden. Zur Entfernung des Schalthebels dessen Klemmschraube ganz herausschrauben, damit der Hebel nach vorne abgezogen werden kann. Die Schrauben der Abdeckplatte entfernen. Nun die beiden Schrauben lockern (nicht entfernen), welche die Halteplatte und das Ritzel halten. Dazu am Besten einen Gang einlegen oder eine zweite Person betätigt die Fußbremse, da sich sonst das ganze Werkl leicht durchdreht und die Schrauben nicht so einfach gelöst werden können.

    Nun sieht man auch gleich, wie viel öliger Dreck sich hier angelagert hat (auch auf der Innenseite der Abdeckplatte). Beim Reinigen der Abdeckplatte darauf achten, dass an deren Hinterseite noch die Antriebsritzel-Schutzplatte sitzt!
    Entfernen wir nun den Kettenschutz . Alle Teile reinigen und sorgsam verwahren.

    Im nächsten Schritt bauen wir das Hinterrad aus Dazu mit einer großen Ratsche oder schlüssel Hinteradachsmutter lösen (ev. muss auf der Gegenseite dagegen gehalten werden). Die Achsmutter mit der Unterlegscheibe und dem rechten Exzenter an einen sicheren Ort legen. Während ein Helfer das Hinterrad hält, kann die Hinterachse entfernt werden (leichte Schläge mit einem Gummihammer und dann die Achse samt Exzenter herausziehen). Da die Achse gefettet ist, diese an einem sauberen Ort ablegen! Das Rad vorsichtig zu Boden gleiten lassen und dann nach vorne bewegen, um die Kette vom Kettenblatt abzuheben. Jetzt das Rad auf die Seite geben (beim Entfernen das Rad gerade nach hinten ziehen, um es nicht in der Bremse zu verkeilen). Nun gleich die Bremsbeläge zurückdrücken, damit das Rad später leichter eingefädelt werden kann.
    Achtung: Es befindet sich oft auf jeder Seite eine Distanzhülse. Wenn das Hinterrad entfernt wurde, die Fußbremse nicht mehr betätigen!

    Entfernen wir nun das Kettenrad. Dazu habe ich das Rad schräg an das abgenommene Topcase gelehnt (ohne dass es mit der Bremsscheibe aufliegt). Es müssen nun die Halteschrauben gelöst werden - da es oft selbstsichernde Schrauben sind, kann dazu etwas Kraftaufwand nötig sein). Nun das Rad und den Antriebsflansch reinigen. Dabei auch gleich die Lager und die Dichtringe überprüfen. Dann das neue Kettenblatt anbringen. Dabei die Schrauben über Kreuz eindrehen und mit Drehmomentschl. anziehen (bei jedem zweiten Wechsel des Antriebssatzes auch sollte man diese austauschen).

    Jetzt kommt der Ausbau der Schwinge . Nachdem mit einem kleinen Schraubenzieher die beiden Abdeckungen des Schwingenlagers (die beiden schwarzen Plastikdeckel oberhalb der vorderen Fußraster) entfernt waren, konnte die Achse des Schwingenlagers gelöst werden. Dazu wurde die Mutter auf der rechten Seite entfernt. Ev. muss auf der linken Seite dagegen gehalten werden. Dann die Mutter mit der Unterlegscheibe entfernen und die Achse mit leichten Hammerschlägen austreiben (dazu kann man ein Stück Holz verwenden).
    ein Helfer bewegt die Schwinge etwas hin und her, dann geht die Achse leicht heraus. Da auch diese Achse gefettet ist, wieder einen sauberen Ablageort finden!

    Erst an dieser Stelle habe ich das Ritzel endgültig entfernt. Dann hat mein Helferlein die Schwinge nach unten gedrückt und etwas nach links verdreht. Somit konnte ich die alte Kette durch die Lücke zwischen Rahmen und Schwinge entfernen, ohne das Federbein lösen zu müssen.
    Achtung: Dabei darauf achten, dass die beiden Hülsen nicht herausfallen und verloren gehen! Ev. muss auch die Gleitführung der Kette (das Gummiteil, dass um den linken vorderen Schenkel der Schwinge liegt) entfernt werden, um genug Luft für die Kette zu bekommen. Dazu die entsprechende Halteschraube ausdrehen und die Gleitführung nach oben abheben Hat das Kettengleitstück nur noch eine Dicke von 3 mm (oder weniger) muss es getauscht werden (so nach etwa 40.000 km)!

    Da man nun relativ guten Zugang hat, können diese Stellen - die sonst unerreichbar sind - mit entsprechenden Pflegemitteln gereinigt werden. Dann die neue Kette einfädeln. Dabei habe ich die Verpackung untergelegt, da die neue Kette sehr gut gefettet ist und leicht verschmutzen würde. Das Gleitstück wieder platzieren und die Halteschraube eindrehen.Dann das neue Ritzel einsetzen (die eingestanzte Zahnanzahl zeigt dabei nach außen). Dann die Halteplatte aufsetzen und verdrehen, bis die Löcher passen. Schrauben eindrehen (Festziehen erfolgt später!) und Kette über das Ritzel führen.

    Es erfolgt der Wiedereinbau der Schwinge. Unser Helfer bringt diese in die richtige Position, während wir die Achse einsetzen (diese wird zuvor gereinigt und neu gefettet!). Beim Einsetzen darauf achten, dass die Distanzhülsen richtig sitzen. Wenn die Schwinge ordentlich platziert ist, geht die Achse recht leicht hinein (ev. leichte Schläge mit dem Gummihammer). Unterlegscheibe aufsetzen, die Mutter eindrehen und anziehen ( Drehmomentschl.

    Achtung: Darauf achten, dass keiner der hier verlaufenden Schläuche (Tankentlüftung, Batterie, ...) oder die Feder des Bremslichtschalters eingeklemmt wird! Bei dieser Gelegenheit kann der Schlauch der Kurbelgehäuseentlüftung ev. gleich entleert werden.wenn so was dran ist.
    Es folgt der Einbau des Hinterrades. Die Kette über das Kettenblatt führen (dazu das Rad ganz nach vorne drücken) und das Rad in der Schwinge ausrichten. Darauf achten, dass das Rad richtig in der Bremse positioniert ist. Der Helfer hebt das Hinterrad an, damit die Achse eingesetzt werden kann (Exzenter und Unterlegscheiben nicht vergessen!).

    Mittels der Exzenter das Kettenspiel einstellen und die Mutter der Hinterachse anziehen. Die Exzenterscheiben müssen natürlich auf beiden Seiten auf die gleiche Markierung eingestellt sein, DAMIT DIE KETTE RICHTIG FLUCHTET. Wenn du dich auf das Bike setzt, sollte die Kette noch immer Spiel haben! Wenn die Kette fluchtet und der Durchhang passt, kommen wir zu den abschließenden Arbeiten.

    Dabei habe ich mich von hinten nach vorne gearbeitet: Zuerst die Hinterachsmutter mit dem Drehmoment anziehen (zuvor nochmals darauf achten, dass beide Exzenter gleich positioniert sind). Dann den gereinigten Kettenschutz montieren. , ehe die beiden Befestigungsschrauben eingedreht werden. Nun kann der Helfer wieder die Fußbremse betätigen (dazu erst einige Male pumpen) damit die beiden Schrauben des Antriebsritzels mit einem Wert von 10 Nm angezogen werden können.

    Die Abdeckplatte des Kettenritzels einbauen Jetzt noch den Schalthebel montieren. Dieser wird so aufgesetzt, dass der Schlitz waagrecht liegt. Dann soweit auf den Zapfen schieben, dass die Schraube durch die Nut geht. Die Schraube wird dann ca.mit 12 Nm angezogen.Achtung Wichtig nach Möglichkeit mit Drehmomentschl. arbeiten.Achtung,immer dran denken,nach fest kommt ab,und alles kommt aufs Modell an.

    Zum Abschluss noch die Abdeckkappen der Schwingenachse aufstecken und alle Spuren der Schmutzfinger entfernen (Bremsscheibe mit Bremsenreiniger abwischen).
    Nach etwa 300 gefahrenen Kilometern die Kettenspannung überprüfen,
    da sich die meisten Ketten zunächst etwas längen!

    Alle Auskünfte basieren auf eigenen Erfahrungen, sie sind nach bestem Wissen und Gewissen von mir zusammengestellt worden und sind insofern ohne Gewähr.

    Quelle: Gefunden bei Honda-Board. Überarbeitet von mir.

    Gruss Plassi

    Einmal editiert, zuletzt von Plassi (17. Januar 2007 um 09:34)

  • habe mir vor einiger Zeit ein neues ketten kit auf meine zephyr 550 draufgezogen und entgegen der angaben im schrauberbuch(kettenlänge für US modelle 108glieder)passt auch eine ganz normale Standartkette mit 106 gliedern die ritzel sind idendtisch mit denen der Us version.
    Auch muss man nicht den auspuff abbauen(wie im handbuch beschrieben) um die schwinge herauszubekommen .
    funktionert ganz einfach
    1. seitendeckel wech und schrauben am vorderen ritzl lösen ggf.mit schraubendreher gegen wegdrehen sichern oder von kumpel die fußbremse betätigen lassen
    2.klemmschrauben für exzenter lösen und kette locker drehen - klemmschrauben wieder anziehen
    3 hinterrad raus bauen und linken stoßdämpfer unten abschrauben
    4.schwingenachse rausbauen und schwinge ein stück nach hinten ziehen nu geht auch der rechte stoßdämpfer abzuschrauben(wurde vorher durch auspuff verdeckt) wer will kann auch noch den bremsanker abschrauben
    5 jetzt kann ganz sinnig alles gewechselt werden und gefettet ggf auch nach den bremsbelägen sehen.Der zusammenbau dürfte jetz auch kein thema sein

    Soviel von mir zum Thema Kettenwechsel
    Hab das ganze schonmal im Polo Forum gepostet
    aber dank copy/paste kein prob

    bis die tage
    gruss Knödel

  • /quote
    Erst an dieser Stelle habe ich das Ritzel endgültig entfernt. Dann hat mein Helferlein die Schwinge nach unten gedrückt und etwas nach links verdreht. Somit konnte ich die alte Kette durch die Lücke zwischen Rahmen und Schwinge entfernen, ohne das Federbein lösen zu müssen.


    da das ganze ja aus einem honda board kommt und scheinbar nicht an einer zephyr erprobt ist: bleibt bei unsere da auch genug lücke für die kette ohne auspufftöpfe und stössdämpfer abzunehemen?

  • JAAAAAAAAA immer!

    Heute nix geschafft! Kein Geld und bei dem Wetter kein Bock!

    Gruss Plassi

  • .....kleiner Tip........Achtung jetzt kommts......Motorrad putzen na wie wäre das ???? ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D


    Bikergruß
    Bad Smiley

  • Och nö!

    Das kann ich meinem ca.6 Dutzend Politurflaschen nicht antun. Insgesamt haben wir beim ausräumen ca. drei volle Kisten (grösse Speißfaß) mit Pflegeartikeln gefunden.

    Wer was haben will kann beim Putzen helfen. Aber immer schön mit Zahnbürste. hehe

    Gruss Plassi

  • Wie kommst du denn darauf?

    Ich schaue auch gleichzeitig TV und bin noch in anderen Boards unterwegs.
    Aber wenn ihr genaueres wissen wollt sollte das in einem anderen Forum fragen.
    Hier in diesen Thread gehört es nicht hin.

    Gruss Plassi

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