Beiträge von tgr

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Stammtische: KawasakiS NRW 09.11. Meerbusch | Süd-West 22.11. Königsbach-Stein

Treffen 2024: ALLE 2024

Treffen 2025: 26.- 29.6.25: Neuhof

    Du hast also die Wahl:

    magere Seriennadel & lahme Gasannahme: läuft

    fettere Dynonadel & freche Gasannahme: läuft

    magere Seriennadel & freche Gasannahme: MÖÄHHHH

    Fette Dynonadel & Lahme Gasannahme: läuft lahm & säuft unnötig

    Vielen Dank für die Aufklärung. Das mag tatsächlich sein. Als ich Sie 2019 gekauft habe, war anfangs alles gut. Ein Jahr später fing das in etwa an. Ich habe das Dynojet-Kit das verbaut war noch liegen. Hat der Vorbesitzer mir mitgegeben. Ich muss nochma in der Werkstatt anrufen, die den Dynojet ausgebaut haben. Vielleicht haben die auch noch ein paar Infos.

    Ich weiß schon warum ich Respekt vor dem Vergaser hab. Aber echt spannend. Ich werd mir schon mal die nötigen Teile besorgen...

    Thorsten ich meine die O Ringe der Leerlaufgemischschrauben und die der Röhrchen ( Benzinzufuhr und Ausgleich).

    Wenn Du den Vergaser zerlegst und mir 4 einzelne Vergaser zuschickst, hänge ich die in mein Bad rein.

    Nur habe ich keine Zeit einen Vergaser zu zerlegen und neu aufzubauen.

    Den Rest gerne am Telefon 0151 708 23206 oder per PM

    Das ist ein tolles Angebot... vielen Dank! Wird bestimmt noch einen Moment dauern bis ich die Zeit dazu finde.

    Hallo Thorsten, schön, dass du den Bericht bei den Freunden gelesen hast. Da habe ich auch die Empfehlung gegeben, dass Ultraschall die optimale Lösung ist.

    Yo... Ich kenn nur niemanden der mir mit einem Ultraschall aushelfen kann, deshalb die Frage mit dem Diesel.

    Wenn der Vergaser überholt wird, bitte alle O Ringe neu machen, Schwimmernadelventilsitze polieren neue Nadelventile. Dann hast Du auch wieder längere Zeit Ruhe. In diesem Zusammenhang würde ich gleich 38er Leerlaufdüsen verbauen.

    Als der Vergaser 2019 gemacht wurde, ist der zurückgebaut worden von einem Dynojet-Kit. Da ist ein STZ TMX Satz verbaut worden, also quasi einmal alles neu. Meinst du trotzdem neue O-Ringe und SMNV?

    Moin!

    Nachdem ich meine Zephyr wegen Startproblemen und allgemein unrundem Lauf in der Werkstatt hatte, und dort die Gummis zwischen Vergaser und Zylindern, neue Zündkerzen und eine Synchronisierung gemacht wurden, sprang sie auch etwas besser an und knallte auch nicht mehr so. Letztlich ist es aber leider immer noch so, dass wenn sie grad warm läuft und man am Hahn dreht, Fehlzündungen auftreten. Wenn man nach 5-10 Minuten warm laufen lassen losfährt und Gas gibt (so dreiviertel), passiert erstmal bei um die 4000 Touren nahezu nix... dann berappelt sie sich und nimmt das Gas an und zieht.

    Auch wenn sie nun in der Werkstatt war, will ich trotzdem nochmal selbst mit Bremsenreiniger checken, ob da irgendwo Nebenluft kommt, vielleicht an dem Unterdruckschläuchen was undicht ist oder was auch immer. Wenn nicht, will ich mich mal an den Vergaser trauen...

    Dazu hab ich bereits das Tutorial bei den Zephyrfreunden gelesen und mich an sich über Vergaser schlau gemacht. Irgendwann ist immer das erste mal. Learning by burning.

    Ich hab leider nicht wirklich die Möglichkeit den Vergaser schallen zu lassen (ist das letzte mal 03/2019) gemacht worden. Ich bin seitdem weitestgehend regelmäßig und einigermaßen durchgehend gefahren. Die hat vielleicht mal 6 Wochen gestanden. Mein Plan wäre, das Teil zu zerlegen und zu reinigen. Ich vermute, dass da irgendwas verstopft sein könnte. Ich wollte das Ganze zwei Tage in Diesel einlegen und dann mit Zahnbürste, dünnem Draht und Druckluft sauber machen und mit Bremsenreiniger endreinigen.

    Macht das Sinn? Oder iss das von vornherein Quatsch? Sollte man den Vergaser zum Einlegen teilen oder komplett lassen?

    Wenn es dazu hier schon etwas gibt, was ich übersehen habe, gerne auch Links posten.

    Danke für's Zuhören 8)

    Thorsten

    Die Kerzen sind alle gleich - DR8ES - und die kommen diese Woche noch neu, zusammen mit den Steckern. Ach ja. Ich hab auch noch beim "normalen" warm laufen lassen grob die Temperatur am Krümmer gemessen und festgestellt, das die 4 heißer war als die 3. Sorry, wenn ich hier so informelles Stückwerk abgebe. Ich hab echt noch nicht so viel Plan von dem ganzen Zusammenspiel.

    Ich mach erstmal Kerzen und Stecker neu und meld mich dann nochma. Vergaser find ich noch ein bißchen unheimlich ;)

    Danke erstmal :)

    T.

    Moin!

    Ich hab hier schon ein paar Themen zu Zündung und Zündkerzen und Kabel und Stecker gelesen. Aber: Die Dame tut immer noch nicht so wie sie soll.

    Ausgangspunkt: Die Dame wollte nicht so recht anspringen, lief mit Choke eher unwillig. Nach paar Minuten losgefahren mit Fehlzündungen und nachdem sie warm war mochte sie erst so ab 4000-5000 Touren so richtig Gas annehmen. Darunter war sie eher sparsam. Dann Stecker überprüft und den von Z3 in der Hand gehabt, Kabel ausgefranst.

    Stand jetzt: Silikonkabel dran, alle gleich lang. Z1, Z2 und Z4 originalstecker, Z3 anderer Stecker (mit 5kOhm), der (nicht originale) der dran war, hatte bißchen merkwürdige widerstandswerte.

    Ich hab die Dame warmlaufen lassen und bin dann losgefahren. Im 3. Gang Gas gegeben und es passierte erstmal nix... bis die Drehzahl etwas höher war und dann zog sie wie gewohnt. Im Schubbetrieb waren immer noch Fehlzündungen da. Sehr mäßig allerdings.

    Also wenn sie höher dreht, scheint es so zu sein wie es soll, darunter kommen Fehlzündungen. Kerze sieht normala aus, Zündfunke ist da, hab auch Kerzen getauscht. Sie läuft halt unrund. Und nimmt nicht verlässlich Gas an. Gefühlt, als wenn immer nur eher drei als vier Pötte laufen.

    Plan ist aktuell nach den Kabeln die Stecker alle neu zu machen und die Kerzen ebenfalls einmal neu.

    Sonst noch jemand Ideen?

    Danke für's Zuhören :)

    Thorsten

    Hi Peter,

    Ich hatte die alten Züge ausgebaut mit Angabe der neuen Längen zu Graner geschickt, nach 14 Tagen bekam ich die neu angefertigten Züge von denen zurück.
    Du kannst vorher mit denen auch telefonieren und mit ihnen klären was du gemacht haben willst.
    Adresse müsste ich erst suchen, ist viel Kram hier verloren gegangen bei meiner Trennung letztes Jahr.

    Hab die Website: Bowdenzüge - Graner Fahrzeugtechnik - Malterdingen

    Nur als gut gemeinten Ratschlag. Wenn du es gescheit haben möchtest und optisch ansprechend lass dir neue Züge machen...………...alles andere ist halber Kram und feilschen um jeden Millimeter...……………….meine Meinung.

    Bin ich eigentlich auch eher ein Fan von. Auch wenn ich alternative Lösungen gern anschaue. Ist halt jedes mal ein Griff ins Portemonaie...

    Wenn du dir das live anschauen möchtest kannst du dich gern melden und vorbei kommen.

    Hast PN


    Grüße
    Thorsten

    Hi Benji,

    Moin,

    ich habe die Gas-Züge anders verlegt, d.h. über dem Rahmen. Auch die Kupplungsleitung anders verlegt. Das klappt.

    Bremsleitung durch Stahlflex ersetzt.

    Gruß Benji

    Also durch die Gabel, aber über den Rahmen direkt unterm Tank entlang? Und dann vor den Zündspulen nach unten...? Nur, dass ich mir das in etwa ausmahlen kann.

    Grüße
    Thorsten

    Moin!

    Ich habe seinerzeit bei meinem Lenker die Züge bei....Graner Fahrzeugtechnik...nach meinen Angaben verlängern lassen,

    Guter Hinweis! Verstehe ich es richtig, dass Du Deine Züge hingeschickt hast, und die haben die modifiziert, bzw. neue, längere gemacht? Langsam glaub ich, ich brauch ein zweites Motorrad... :D

    Grüße
    Thorsten

    Moin!

    Ich hab am Wochenende mal ein paar neue Teile gekauft, wie Lenker und Griffe. Allerdings hab ich mich beim Lenker wohl ein wenig vertan. Denn der fühlt sich zwar gut an (breiter und höher), aber die Züge sind schon grenzwertig stramm und bei Linkseinschlag wollen die Gaszüge auch nicht so recht. Elektrik ist O.K. Leider geht die Handbremsarmatur gar nicht, weil die Leitung deutlich zu kurz ist. Ich gehe mal davon aus, dass auch andere schon das Problem hatten und wollte deshalb fragen, ob jemand weiß ob es hier ein Thema dazu gibt bzw. wo ich längere Züge herbekomme und welche. Das Thema Bremsleitung steht eh noch auf dem Zettel, weil ich auf Stahlflex umbauen will. Da hab ich an melvin.de gedacht. Würde dann natürlich gleich die längere Leitung zu Verteiler berücksichtigen müssen.

    Den Lenker bau ich nun erstmal zurück und freue mich über Hinweise und/oder Ideen :)

    Grüße
    Thorsten

    OK... also "nicht bohren" scheint Konsens zu sein :D Gut. Es sind eine handvoll selbstklebende Schlauchklipse dabei. Ich denke ich werde erstmal die Variante am hinteren Ritzel versuchen, wie von Scottoiler beschrieben. Das vordere stelle ich mir zwar schöner vor im Sinne von nicht sichtbar, aber dazu hab ich einfach zu wenig Erfahrung. Ich fang ja erst an mit Schrauben und selbst machen.

    Einen hübschen guten Abend.

    Ich habe zum Fest einen Scottoiler bekommen und das Teil bereits unter dem rechten Seitendeckel montiert. Unterdruck ist auch angeschlossen. Fehlt noch die Montage des Ölschlauchs. Hat da jemand Erfahrung oder ggf. ein paar Bilder, wie er/sie das gelöst hat? Ich bin mir da noch nicht ganz schlüssig. Vor allem ob es zB. sinnvoll bzw. überhaupt erlaubt ist, zB. Löcher ist die Schwinge zu bohren und Gewinde reinzuschneiden um Halterungen zu montieren, oder ob da ggf. der TÜV dann sagt, dass die Fahrwerkssicherheit beeinträchtigt ist.

    Über Ideen, Erfahrungen und vor allem auch Bilder freue ich mich.

    Grüße
    Thorsten

    ganz einfach: Original-Auspuff / Original Lufi / Original Gaserbedüsung ist eigentlich das Nonplusultra da Kawa einfach GANZ andere Möglichkeiten der abstimmung hat
    und wenn du ne andee Auspuffanlage oder einen anderen Lufi reinabsut fängt es an löchrig in der Leistungskurve zu werden.
    Dann kommt der Dyno-Kit : DAS Allheilmittel :rolleyes:

    Wenn'S einer Kann und man den Kit am Prüfstand einstellt läufts auch gut - wenn man den aber nur nach Anleitung reinfriemelt isses glückssache. Was aber Fakt ist: die Gasannahme ist härter und ruckhafter - das mag nicht jeder!
    Wenn bei dir der Dyno- Kit rausgebaut wurde kontrolliere bitte ob die unterdruckbohrung im Gasschieber wieder Originalmaß hat - sonst hast du keine Freude!! Das Ding mach nur noch mööhhhhh wenn du richtig gas gibst....

    Meine Herausforderung ist ja, dass ich theoretisch ein bißchen, aber an sich praktisch gar keinen Plan hab. Ich hab eine Zephyr 750, die offensichtlich wieder mit den Originalteilen und 'ner 4in1-Anlage läuft. Ich kann original 0,00 beurteilen, wie es sein könnte/sollte. Ich weiß, dass ich im 5. Gang bei < 4000 Touren gar nicht Gas geben brauche, und runterschalten muss wenn ich ein bißchen Bewegung brauche. Weiterhin freue ich mich über den Klang, wenn ich grad mal 150 fahre und das Rohr einfach vor sich hin trompetet. So sieht das aus :D Ich fahr seit Juni und hab das gute Stück 6000km bewegt. Ich lern sie eigentlich grad kennen. Deshalb verzeiht, wenn ich nicht so Plan habe.

    Um zum Ausbau zu kommen... das hat eine Kawa-Werkstatt gemacht. Ich gehe mal davon aus, dass die wissen was da muss. Ich hab noch das Schächtelchen mit den Dynojet-Teilen. Deswegen gehe ich davon aus, dass die Originalteile da waren und die die zurückgebaut haben. Ich weiß auch tatsächlich nicht, ob so ein Vergaser immer gleich laufen muss/sollte oder es normal ist, dass der mal rumbockt. Warum läuft der Motor kalt mit vollem Choke mal 1500 und mal 2500 Umdrehungen? Aktuell nehme ich das einfach so hin und denke mir: Wird schon...

    Aber deshalb bin ich ja hier :)

    Nabend,

    ich hab die Tage nomma so die letzte Rechnung, vor meinem Kauf der Zephyr, vom Kawa-Schrauber der Vorbesitzer angesehen und - das sagte mir zu dem Zeitpunkt nix - gesehen, dass das Dynojet-Kit ausgebaut wurde. Daraufhin hab ich mal geschaut, was denn da eigentlich geht, und mein jetziges Halbwissen sagt mir, dass das eigentlich verbaut wurde, weil da eine andere Auspuffanlage dran ist. Nämlich eine 4in1 von Speed Products, ich meine, es ist eine Eagle Mach 7. Hab aber keine Unterlagen dazu... bin nur nach deren Bildern auf der Website gegangen.

    Ich weiß, dass Veränderungen an der Ansaugung und der Abgasanlage das... hm... ich sag mal Gleichgewicht durcheinanderbringen können, und ich hab es so verstanden, dass die Dynojet-Kits dafür gemacht sind, quasi die geänderte Ansaugung (zB. offene K&N Lufis) oder eine andere Abgasanlage (zB. die Eagle Mach 7) anzupassen.

    Dann frage ich mich natürlich, warum wird das Kit wieder ausgebaut?

    Ich hab nicht wirklich nennenswerten Stress mit der Zephyr. Wenn Sie kalt ist, und es feuchtes Wetter ist, ist sie gerne mal ein wenig Diva und dreht mit offenem Choke 1500 Touren bis sie meint, wir stehen jetzt an einer Ampel und erhöhen die Drehzahl mal bis 3500 Touren. Ist zwar nicht schön, vielleicht kann man es ändern, aber immo kann ich damit leben. Ich mag das Motorrad einfach zu sehr.

    Aber... zurück zu meiner Frage: Warum baut man ein Mod aus einem Motorrad aus, dass eigentlich zur Anpassung einer anderen Änderung (Abgasanlage) da ist?

    Freue mich, wenn jemand mir das vielleicht erklären kann.

    Danke!

    Thorsten

    Also ich würde keinesfalls strahlen, da nimmst du vielzuviel Material weg und brauchst ewig bis das wieder gleich glatt wird. Polierarbeit ist es schon etliche Stunden für alle Deckel, aber dann hast du auch gleich den meist schon gelblichen lackanteil weg. Also ich hatte keinerlei vorarbeiten vor dem polieren.

    Hmmm... OK. Ich werd mal einen Deckel mit Abbeizer probieren. Und klar... Polieren dauert ewig :) Aber wir wissen ja, warum wir es machen ;)

    Hey Martin, ich wollte grad eigentlich ein eigenes Thema aufmachen, sah dann aber dieses hier...

    Eine meiner Winteraufgaben soll sein, die Aludeckel vom Klarlack zu befreien und zu Polieren. Schalthebel und Hinterradbremshebel wollte ich strahlen lassen (sollen matt bleiben). Die ganze Fußrastenanlage sollte einmal runter und auch wieder hübsch schwarz/silber gemacht werden. Interessant für mich ist auf jeden Fall die Politur der Deckel... wie hast Du die so schön hinbekommen?

    Grüße
    Thorsten

    Ich wollte nochmal, nachdem ich das Thema hier angestiftet hab, noch mal mein Fazit loswerden...

    • Gestartet bin ich mit einer Philips WhiteVision. Die war schon eine Steigerung zu dem gelben Licht, welches da bisher drin war. Hatte auch durchaus den Eindruck, dass die weiter leuchtet.
    • Dann kam die Bosch Plus 90. Die fand ich persönlich im Vergleich zur Philips nicht so cool. Also das Licht war wieder gelber und die Lichtausbeute gefühlt gleich. Kein nennenswerter Unterschied. Leuchten jetzt im Auto vom 1. Bonuskind (war'n 2er-Pack).
    • Als Nächstes kam die Osram Night Breaker Laser. Das war so 'ne Mischung aus gelblichen und weißem Licht. Also das Abblendlicht war eher gelblicher, während das Fernlicht eher weiß war. Wenn man sich die lustigen Muster auf dem Glas anschaut, erklärt es sich von selbst. Also die war schon echt gut. Lichtausbeute, grad bei Fernlicht, schon sehr cool. Das konnte ich auch durchaus meinen Hang zur LED mit befriedigen.
    • Zum Schluß noch die Bosch Plus 120. Ich war ein wenig hin und hergerissen zwischen der Osram und der Bosch. Aber letztlich isses dann die Bosch geworden. Die Osram steckt hinter der Sitzbank in einer Plastiktüte als Ersatz ;).

    Die Bosch Plus 120 isst echt nice. Kein LED-Vergleich. Aber dennoch. Abblendlicht ist sehr hell und eher weiß, Fernlicht etwas gelblich aber echt gute Lichtausbeute und Leuchtweite. Kann ich empfehlen und mich damit anderen hier anschließen.

    So eine H4 von Bosch ist auch immer noch günstiger, als ein LED-Strahler. Aber wer weiß. hab ja bald Geburtstag... :whistling:

    Ich danke für die rege Beteiligung!


    Thorsten