Beiträge von Zeferl

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KawasakiS NRW 12.07. Dusiburg-Rheinhausen (Details folgen)

Ausfahrten 2025:

Treffen 2025: 26. - 29.6.: Neuhof | 25. - 27.7.: Nittendorf (Oberpfalz) | Sammlung 2025

    Ja, der Ringspalt ist winzig, und hundertstel...

    Ich muss das mal durchrechnen.

    Die stumpfen Spitzen sind auch nicht gerade strömungstechnsich schön,

    und zur Verwirbelung denke ich tragen die auch nicht bei.

    Drallschliff?!?

    Die Verzögerung der CV-Vergaser kann man mit der Schieberbohrung seehr vorsichtig etwas verbessern,

    der Kurzhubgasgriff tut das seinige.

    Mit Beschleunigerpumpe - hat das jemand?

    Spasshalber werde ich mal mit 1500er Nasschleifpapier auf Glasplatte den Nadelschliff testen,

    nur meine Schieblehre packt das nicht, da muss ich mikrometern.....

    ........hast du eigentlich irgendwelche Anhaltspunkte für deine Nadelexperimente ?

    Nein.

    Oder ist das ein Experimentieren auf gut Glück weil die Kontur passend ausschaut ?

    Ja.

    Bewegen schon Hundertstel Millimeter an der Nadel Welten!

    Das ist so.

    Leider wird diesem Bereich viel zu selten die notwendige Aufmerksamkeit geschenkt!

    Wie auch, abdrehen um 5 Hundertstel und dann wieder Prüfstand?

    Warum sollte eine Anfettung der äußeren Zylinder ab ca. 3/4 der Schieberhöhe Vorteile bringen ?

    Sind eher 4/5, Vollgas tritt zeitlich früher ein, dann vielleicht das Gefühl von Mehrleistung??

    Meine beiden sind (daher?) obenrum zu fett.

    Die bis zur Spitze dicken sind mir zu dort dick.

    Die ab 2/3 schlankeren funzen gut.

    Unter Vorbehalt, da wie immer in Eile, Rot = bei mir:

    Original-Nadeln (D2 (u.a.?): N1QK außen und N2NZ innen oder (?) N36D außen und N36E innen

    C: (N52S 4x oder) N52A außen und N52N innen).

    Jetzt mit 3 x 0,5mm Nylon-Scheiben erhöht.

    Hauptdüse jetzt innen 110, außen 108 (ganz oben zu fett, werden ne Nummer kleiner)

    Leerlaufdüse Nr. 42 (40er kommt rein, da untenrum zu fett)

    Oh je...

    Ich habe alle drei (SR 250, ZL 1000 und die D2) umgenadelt.

    Und inzwischen ein Dutzend Vergaser in den Händen gehabt.

    Wenn ich Dynojet finde, fliegen die raus.

    Im Einzelfall können die funzen,

    ICH würde die erstens nicht ohne Prüfstand verbauen,

    zweitens sind die oben am Kopf dünner und schlackern dadurch in der Nadeldüse,

    die mit der Zeit ausgeschlagen wird. Ob man das merkt, ist ne andere Frage.

    Sogar die originalen Nadeln fixiere ich etwas fester (bewegen müssen sie sich noch können).

    Schon lange sollte mein Uhrmacher die Passhülsen für die Dynojet aufweiten........

    Für die 750 und andere habe ich eine Schmierzetteltabelle, ich versuchte die Nadelbezeichnungen Abmessungen zuzuordnen,

    aber das ist unmöglich, die sind scheinbar wild gewählt.

    Die Nadel hat ne Gesamtlänge, die variiert und drei- vier verschiedene Durchmesser am Schaft,

    dazu verschiedene Spitzen. Und mal sind sie innen und aussen anders.

    Und das grad andersrum als ich es erwarte.

    Der Luftstrom kann zu den mittleren Vergasern gerade durch, die bekommen also mehr Luft,

    nehmen dadurch mehr Sprit mit, selbst wenn die Düsen gleich wären.

    Dieser mehr Luft könnte man mit anderen Nadeln mehr Sprit geben (das mit der Kühlung ist ein Schmarrn).

    Andererseits sollten die Vergaser eher die Zylinder gleich befüllen, die inneren könnte man reduzieren......

    Schon die Auflsitung der Nadeln für D und C Modelle ist chaotisch,

    diverse Länderbestückungen, diverse Baujahre.

    Dazu kommt logisch noch die ZR 7, die alten Z 750 bis zu der 650 könnte man auch noch betrachten,

    eigentlich alles, auch andere Fabrikate, welche den Keihin CVK 32 fahren.

    (Bei der 11er wären sogar manche HD`s interessant!).

    Inzwischen liegt die Tabelle in der Ecke, lamgsam wurde sie doppelseitig......

    Ich geh jetzt sogar nach der Optik, die, welche dick bis zur Spitze sind, sind die mageren, langsamen.

    Die mitten unten schlankeren, evtl. sogar mit ausgezogener Spitze, die schnelleren.

    Umdüsen muss man sowieso!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    So hatte ich in der ZL 1000 einfach Glück, der erste Versuch klappte (Prüfstand), mit unbekannten Nadeln,

    verändertem Zündzeitpunkt, anderem LuFi und sehr offener Airbox.

    Die Sorge über mehr Spritverbrauch hat sich bei mir nicht bestätigt,

    meine D2 mit 80PS brauchte letztens 5,8 ltr.

    Fazit:

    Sooo einfach ist das nicht, was auch gut ist, sonst könnte ja jeder Depp......................

    Und irgendwo steht das mit den Nadeln der 750er hier schon, ich stell`s nochmal rein,

    zum korrigieren...............

    Wenn für 300€ ein Vergaser generalüberholt wird,

    bis zu neuen O-Ringen zwischen den Vergasern, Schieber glätten etc.,

    dann ist das günstig!

    Wenn ich da an die Stunden denke..............

    Endtöpfe oder ganze Auspuffanlagen, die meist Leistung fressen, werden für vieel mehr Geld hingeschraubt.

    Und wenn ich hier und woanders mitbekomme, wie oft Vergaser ein- und ausgebaut werden, was das für Ärger ist,

    dann wären auch 500€ ok.

    Ich bin wirklich der Letzte, der auch nur einen € ausgibt, wenn es nicht sein muss (das definiert natürlich jeder anders),

    ja, ich prüfe auch Schwimmerkammerdichtungen und -Nadeln, ob sie nicht doch nochmal verwendet werden können (meist ja),

    aber eigentlich kostet das mehr Zeit als Neue.

    Hier fragt gerade einer an, ob ich für ne 35 Jahre alte ZL noch originale Bremsleitungen habe, seine wären zerbröselt................

    Du hast den schon richtig angesteckt??????

    Ist der Testerschlauch zu?

    Gibt`s ja eigentlich nicht.

    Ja, die D laufen sehr mager, die C auch etwas.

    An der Kerze würde ich das nicht festmachen, nur als ganz grobe Richtlinie.

    Ich empfehle generell die Nadel um 0,5mm zu heben, Scheiben dazu kannst von mir haben, geht eingebaut.

    Und danach an den CO-Tester beim TÜV oder Werkstatt, bißl rumschleimen, dann kostet`s nix.

    Unter 1% seh ich kritisch, unter 0,5 gefährlich, aber so fahren viele rum.

    Nicht nur im Standgas, sondern auch mal bei 3-4 TdU, dann darf es bis 3 - 4% gehen.

    Alles andere ist blinde Vermutung.

    Das muss erstmal keinen Sinn haben,

    mir fällt tägliches was ein, Sinn und Unsinn,

    das sortiert sich dann durch die zur Verfügung stehende Zeit und Mittel.

    Momentan ist eine Art Endpunkt erreicht,

    Die Schweißnaht am ZR-7 wär noch zu putzen,

    dazu montier ich die modifizierten (ob sinnvoll?) Ori-Töpfe/Krümmer.

    Und der andere Kopf fehlt auch noch.

    Für die 4 in 1 kürze ich evtl. den Ausleger von einem zweiten Hauptständer, den ich brauche.

    Boaaahhh...

    Da kriegt man ja ne komplette gute gebrauchte!!!!

    Ich hab mal wieder ne verrückte Idee,

    den Benzinhahn mit Magnetventil hatten wir ja schon mal als Idee,

    aber dazu ne Steuerung für Schubabschaltung am Gasgriff und ON über Zündung???