-- Termine und mehr --
KawasakiS NRW 14.06. Meerbusch-Bösinghoven
Ausfahrten 2025:
Treffen 2025: 26. - 29.6.: Neuhof | 25. - 27.7.: Nittendorf (Oberpfalz) | Sammlung 2025
Mein Schrauber macht über 40 Jahre Kawasaki,
er meint beim Klappern geht nix kaputt.
Ich mags leise.
Wenn alle Einstellungen stimmen,
und du Zeit und Geld investierst:
Primärkette neu
Sekundärwellendämpfer neu
Kupplungsdämpfer neu
Kette und Ritzel neu
Dämpfer im Kettenradträger neu
Steuerkette neu,
Steuerkettenspanner neu.
Damit bist du beim Doppelten des Zeitwertes deiner Maschine!
Dazwischen gibt es viele Kompromisse......
Öl 20/50 hilft auch.
Das Klappern ist bei Kawasaki ein breites Thema.
ICH kanns nicht leiden.
Mein Schrauber sagt: Laß es klappern, wenn es ganz leise wird, geht sie kaputt....
Erst muß der Lack runter...
Schmeiß in Ofen, dann brennt der olle Lack weg!
Und nicht nur der 
"Wollte jetzt die Nadeln um 0,5mm erhöhen."
Mach das, das passt ohne sonst etwas zu ändern.
Scheiben hast du?
Das geht eingebaut, Nadel mit großem Strohhalm ansaugen/aufnehmen.
Passende Scheiben hast du? Ich schon........
Vom Auf- und Zubördeln sollte man die Finger lassen.
BILD UND TEXT GELÖSCHT
Wem das als Herausforderung nicht reicht,
und das Zittern/Pendeln der Nadel abstellen will,
der fülle dickes Silikonöl in den Becher der Nadeldämpfung:
Also nix Besonderes.....
Die Abende werden länger, die Saison endet fast (ich fahr auch mal bei Minus),
die Zeit der Bastelarbeiten beginnt wieder, alte Möbel, Holzkunst,
und eben Vergaser und Armaturen.
Grad richte ich einen Satz für die ZL, die der 11er müssen zur Post,
bei der 750er ist es derzeit unrentabel, gibt genügend Gebrauchte (grad nicht...).
Ausser ab und an will jemand wie neu, oder, wie eben, rote Zeiger auf weisser Skala usw...
Tipp zwischendurch:
Die Chrombecher ausm Zubehör für gute 50€ sind gut,
müssen aber angepasst werden, innen kollidieren die, man muss beim Becher den Ring um den Schraubenstift teils ausbrechen!
Diese zu beseitigenden Kontaktstellen sieht man beim vorsichtigen Probieren.
Kombi Holz und Mechanik:
Herausforderung
Für Freunde des Lichts von unten....
Zwischendurch bekommt ein Lampengehäuse der ZL 900 einen neuen Einsatz/Reflektor.
Schwierig, denn innen ist wegen der blöden Kontrollampen wenig Platz.
Flache LED wär eine Lösung, aber teuer, und ob der künftige Eigentümer das so modern will?
Das Leben ist ja soo komplex.......
Ja, das ist nicht soo einfach,
meines ist "nur" nach dem Sammler gedreht und jetzt Slip-On,
einmal nen Radius 90% (damit die innere Wand stehen bleibt), einen Keil rausgesägt, gebogen
und wieder verschweißt.
Also eher improvisiert.
Zum Testen hatte ich ausm Forum ein Probestück bekommen, das jetzt eingebaut ist,
das Original liegt noch, wollte ich mal als Kurzv ersion bauen, aber ob das noch wird, bzw. Leistung kostet?
Und wenn rechts oben in der Mitte ein Insekt klebt...?
Typisch D, als wenn die in jedem Scheinwerfer anders leuchten würde.....
Ölkühler: Heute den ganzen Tag ZL 1000 zu zweit, Serie ohne Ölkühler, gerade mal gut 60° Öl, brrrr....
Z900RS:
Ein neues Motorrad und an Mängel gewöhnen? Niemals. Beseitigen!
Neues Mapping nach Wunsch: Ruckeln weg und anderes besser.
Gasspiel minimieren. Drosselklappen genau positionieren.
Der Lenker wär auch mir zu breit (Probefahrt): Anderer oder absägen!
Luftdruck NICHT am oberen Limit, denn dafür ist die Empfehlung.
Klar würde ich ein paar Pferde mehr einbauen, Garantie? Pfff.....
Zu hoch?
Kürzeres Federbein
andere Umlenkung
andere Sitzbank
weniger Luft
ICH fahr (noch) keine.....
Isch abe geine 550er Schieber!
Mit Radius meinst du den unteren Durchlassbogen?
Schieber gibt es bei unseren CV-Vergaser-Baureihen große (11er etc.) und kleine.
Die Nadelführungen haben immer den gleichen Durchmesser.
Nadeldüsen gibt es aus Edelstahl und Messing, jeweils ohne Bezeichnung, gemessen hab ich die noch nie.
Im Schieber können Drosselbohrungen sein, hatte ich noch nicht,
Im Boden sind die Überströmöffungen für die Membranbewegung.
Da hab ich minimal aufgebohrt, schnelleres Ansprechen, aber bisl zu groß: unfahrbar.
Von diesen Überströmlöchern hatte ich schon unterschiedliche Durchmesser in gleicher Schiebergröße.
ICH halte es für gut die Schieberflanken zu glätten, mit 1000er oder feinster Stahlwolle,
die halbrunde Öffnung unten auch, mit 600er.
Düsen- und Nadelbezeichnungen notieren!
Düsenbohrungen mit Kupferlitze oder so säubern. Die Kanäle auch, da gibt es einige!
LuFi andrücken: Der muss einfach passen, anzudrücken gibt es da eigentlich nichts.....
Fühl mal vorsichtshalber in die Ansaugkanäle im Block!
Besser wie nix, wird zur Wertanlage.....
In der großen Bucht ist doch einer!
https://www.ebay.at/itm/1759085650…ABk9SR6rHyNniYg
Und vielleicht da:
Und die Führungen hast gut gefettet?!
Wenn obiges erledigt,
und Prüfstand in der Nähe, solltest du die 60€ dafür ausgeben, dann hast du es schriftlich,
und weißt wie du darauf reagieren mußt.
Nein, hat damit nichts zu tun.
Ich habe in allen dreien alten Maschinen (83, 87, 98) FeLiPo, also Lithium.
Kein Problem, nur Positives.
Man braucht auch keine passende, 2-3Ah reichen für eine Durchschnittsmaschine.
Balancer etc. sollte drin sein, ist es aber meistens.
Einzig zu beachten ist das Laden, das eh meist nur 1x nötig ist:
Nur laden mit einem alten Ladegerät ohne jegliche besondere Funktion.
oder eben ein neues, teures, speziell dafür geeignet.
Klar hat die eine geringe Leistung bei Minusgraden, aber spielt das hier eine Rolle???
Das Ganze ist kein Hexenwerk!
Ab einem gewissen Alter..
tun sich manche leichter, eben auch Franken,
mit einem Motorrad, welches mit elektronischen Helferlein vollgespickt ist.
Schaltautomat, Bremshilfe, Abstandshalter, Gewichtssensor und Kreiselstabilisator......
Die LiMa soll ja ähnlich die meiner ZL sein ?, Regler innen, der lies sich rel. einfach austauschen/umlöten zu MOSFet aus KFZ-Bereich..
Also nach ggf. Austausch mal aufmachen!
Tippe aber auch auf Steckverbindung.
