Ich weiss grad nicht mehr so genau, wer alles Connekies zu den Kawa mannen hatte, aber könnt ihr mal nachfragen, bis zu welcher Leistung ein Z650 (alle) zugelassen ist ?? wär ganz nett.
welche Leistung kann ein Z650 Rahmen verknusen ?
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Stefan Rathmann -
10. Oktober 2003 um 00:16
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Die Serienleistung der Z 650 war 66 PS.
Aber wieviel PS der Rahmen sich verbiegt kann ich nicht sagen ;). -
Dem Fahrverhalten der alten Z-Baureihe nach zu urteilen, verbiegt er sich schon bei 66 PS .
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Also ich kann nicht sagen, ob ich lieber mit der Z oder der Zephyr fahre :). Zumindest hat die Z mehr Charakter
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Wenn Ihr meine Meinung hören wollt: Zephyr fahren ist schön, Z fahren ist einfach nur geil
Möchte den sehen der den guten alten Z-Rahmen verbiegt
Gruß zedi -
Verbiegen wird er sich nicht, aber er verwindet sich auf jeden fall ganzschön. Vor allem die Gabel.
Beim Rahmen kann man allerdings durch ein paar Knotenbleche ein wenig Abhilfe schaffen...
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Auch wenn das hier eigentlich ein Zephyr-Forum ist kann ich das so nicht im Raum stehen lassen.
Den Rahmen der Zets wird wohl keiner der darin verbauten Motoren verwinden. Probleme sind in erster Linie Gabel und Schwinge. Und da kann man ganz gut Abhilfe schaffen, z.B. mit der Schwinge der Zephyr im 650er-Rahmen. -
Ich muß Dieter K. recht geben.
Ad Webmaster und Fatal Fallacy: Das Einschweißen von Knotenblechen bezog sich immer nur auf die Zs der ersten Baujahre, und zwar nur auf die Z1, Z900 und Z1000 bis MK2. Die Zs, die in der amerikanischen Superbike Meisterschaft bis 1982 (Eddie Lawson gewann diese 81 auf Z1000J, 82 auf Z1000S1) rannten, hatten keinerlei Veränderungen am Rahmen.
Gabel und Schwinge waren und sind die Problempunkte (ich spreche aus Erfahrung). Mit neuen maßhaltigen Lagern ist beispielsweise schon viel gewonnen. Präzisionslager von zB Schwarz lehrten auch schon so mancher Z das Laufen. Sind dann noch beide Räder in der Spur, liegt das Eisen problemlos auf der Straße - auch in Kurven. Damals in den 70er Jahren war man halt noch wesentlich großzügiger mit den Toleranzen.
Der 650er Rahmen, der meines Wissens der gleiche wie bei der Z750er ist, hält also ohne weiteres den nur geringfügig stärkeren Motor der Zephyr aus.Gruß aus der Puszta
Markus -
Ich hab noch was Ergänzendes in der Motorrad 02/2000 gefunden:
Ein Vergleichstest mit Z 1 und R 1Die Fachhochschule Offenburg ermittelte die Verwindungssteifigkeit der beiden Kanditaten.
Dabei gab’s teilweise handfeste Überraschungen. Zwar glänzt die Upside-down-Gabel der R1 mit 41 Millimeter starken Gleitrohren wie erwartet mit überragender Contenance. 130 Prozent steifer als die 36er-Telegabel der Z1, deckt sie deren schwächstes Glied im Fahrwerksverbund auf. Ganz anders der Vergleich der Schwingen: Das 70 Millimeter längere Yamaha-Bauteil setzt dem an den Radachsen mit definierten Kraft und Hebelarm eingeleiteten Torsionsmoment (siehe Foto Seite 30 unten rechts) acht Prozent weniger (!) Widerstand entgegen. Von der opulenten Optik der Yamaha-Schwinge aus einer Alulegierung gegenüber dem fast unscheinbaren Stahl-Pendant lassen sich selbst Experten aufs Glatteis führen. Die Erklärung: Stahl besitzt das dreifache Elastizitäts-Modul, ein Maß für die Verfomung unter Last.
Auch bei der Rahmenmessung sorgt der Veteran für eine weitere Überraschung. Das massiv wirkende Gerüst aus verschweißten Alublechen der R1 ist lediglich elf Prozent steifer als das filigran wirkende Skelett der alten Dame aus Stahlrohren. -
Das meinte ich auch so mit den Knotenblechen.
Den Berichtüber den Vergleich kannte ich bereits.
Nicht das das jetzt falsch rübergekommen ist. Bin ebenfalls absoluter Z-Fan. Mein Cousin fährt ne Z900 mit 144 Hinterrad-PS. Und der Rahen kann dies auf jedem Fall ab! Wenn dies jedoch nicht der Fall sein sollte und der Schwachpunkt ausfindig gemacht werden kann, so können Knotenbleche abhilfe Schaffen.
Die großen Schwachpunkte sin d vorallem die Gabel und Schwinge. Diese meine ich auch mit dem "Verwinden". Da Kann ich Dieter und Markus nur recht geben. Mein Cousin hat auch nur ne ZXR1200-Schwinge und ein breites Akrontrad, sowie Konidämpfer verbaut, was bei der Leistung enorme Besserung brachte. Mit dem Gabelumbau war ihm noch ne Ecke zu teuer...
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Den Vorrednern ist hier in punkto Rahmen nichts mehr hinzuzufügen.
Um auf die Leistungsfrage zurückzukommen:
Ich unterhielt mich auf dem 2001 Z-Treffen in Nüdlingen mit 'nem z 650 Fahrer. Er hatte einen aufgemachten Zephyr 750 Motor mit reichlich Leistung verbaut. Fotos habbich,Adresse leider nicht.
Nach gemeinsamer Ausfahrt konnte ich nur feststellen,naja...Schwächen konnte ich an seinem Eisen nicht
ausfindig machen...er hat mich verblasen.Catweazle
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Photos und genauere Angaben zum "aufgemachten Zephyr 750 Motor mit reichlich Leistung" dürften nicht nur mich interessieren, oder?
Wäre nicht schlecht - jetzt in der kalten Jahreszeit - ein paar Anregungen zu bekommen.Gruß aus der kalten und nebligen Puszta
Markus -
Auch wollen haben Photos......... mögen Macht mit dir sein
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Ausserdem hab ich mal gelesen, das ein wenig elastizität im Rahmen auch ganz gut ist....... besser als ein "zu steifer" Rahmen..... oder ?
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Darin steht sinngemäß, dass je biegsamer der Rahmen ist, desto "schwerfälliger" fährt das Motorrad um die Kurven. Folgerung: je steifer desto besser.
Wie so oft im Leben
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Du legst also wert auf die größe und die Technik.
Deshalb 550 + 1100 ;D ;D ;D -
hmmmmm, da muss ich dann wohl mal demnächst in unsere Bibliothek gehen, in der der Nachbarstadt hab ich das schon gesehen......!
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hallo jungs,
ich verbau gerade einen zzr1100 motor in einen z900 rahmen,nicht mein erstes teil und da ich aus erfahrung weis,kannst du alles in einen z-rahmen einstampfen was geht,solange die komponenten dazu passen.
unsere onkels beim tüv sehen liebend gern bei einer so prachialen power nette 4-6 kölbenbremsen,die das teil dann auch zum stehen bringen,ohne bremsfallschirm.wie gesagt,meine erfahrungswerte.
trotzdem viel spaß und grüße,
jörg -
FETT !!
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