Die hinteren sind bei 11er und 750er identisch
Beiträge von Chris82
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KawasakiS NRW 12.04. Krefeld |
Treffen 2025: 26.04.: Ursberg (Krumbachtreffen) | 26. - 29.6.: Neuhof | 25. - 27.7.: Nittendorf (Oberpfalz) | Sammlung 2025
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04. Mai: Bernd, Harald, Bulli, Reinhard
11. Mai: Bernd, Bulli, Chris
25. Mai: Bernd, Harald, Reinhard, Philipp
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Ohne Uhren lässt es sich auch gut vorsynchronisieren. Mit gutem Auge sogar fast perfekt.
Ich kenne jetzt den Aufbau der kleinen Vergaser nicht, aber bei denen der 11er sind im Bereich der Drosselklappe mehrere kleine Bohrungen.
Einen Vergaser als Referenz nehmen und per Leerlaufstellschraube die Drosselklappe soweit öffnen das sie auf einer der Bohrungen "aufliegt".
Dann die anderen Vergaser genau so einstellen.
Leerlaufsteller wieder rausdrehen und ab dafür.
Bei der 11er kam ich mit einem Unterschied zwischen den Vergasern von 50mbar raus.
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Material ist HSCO.
Im Direktvertrieb sind sie relativ günstig. Deshalb würde ich zusehen dass ich gebrauchte bekomme und sie wieder fit machen
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Unsere Werkzeuge kommen fast ausschließlich von Gühring und haben keine weitere Beschichtung, was Bohrer anbelangt. VHM-Bohrer mal abgesehen, die sind meist TiAlN beschichtet.
Exakten Werkstoff müsste ich nachschauen. Bin mir gerade nicht sicher ob HSSCO oder nicht.
Die gehen auch gut durch Holz. Von vielen Basteleien abgesehen musste ich auch einmal Panzerholz (ein stark harzgetränktes Gelumpe) bearbeiten. Die Bohrer heben es klaglos mitgemacht, den HSS-Fräser hat es einfach aufgefressen.
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Ich habe mir jetzt von Baer eine Satz HSSE Bohrer bestellt. Nicht günstig, aber lieber vernünftige Bohrungen ohne kaputten Bohrer als Löcher. Ich hoffe das ich nicht enttäuscht werde 😁
Hm,
ich drücke mal die Daumen, sieht für mich aber nicht soo prall aus.
Aber ob nun teuer ist billig, bei der Drehzahl den Ball flach halten, sonst glühen die Dinger schnell aus.
Da kann man dann auch Schmierung ein klein wenig vernachlässigen.
Spezielle Wünsche beim Durchmesser?
Kann mal bei uns schauen und ggf rüberschicken.
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Einfach mal nach einer Zerspanungsbude in der Nähe schauen und dort mal nach alten Bohrern fragen. Meist werden die stumpfen nicht nachgeschliffen da unwirtschaftlich und in die Tonne gekloppt
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Jede der günstigen bis 500kg mit Hydraulik wird ihren Dienst leisten.
Ich habe meine für 200 gebraucht gekauft.
Ist zwar etwas Beschäftigung bis man sie mit dem Pedal auf volle Höhe gepumpt hat, aber ich habe ja auch keine Werkstatt wo alles zügig gehen muss.
Vermutlich wirst du dir eine gescheite Wippe dran basteln müssen, aber das ist ja Kleinkram.
Es hat einfach was, wenn man sich gemütlich neben den Tatort setzen und arbeiten kann.
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Müsste ich mal klären ob da was anliegt, aber die Idee gefällt.
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Hallo
ich möchte euch nochmal zeigen wer mit meiner Werkstatt gemeint ist.
Googelt doch mal Bikemaster Rinteln. Auf der Web Seite ist einiges zu finden.
Interessant ist links auf der Startseite -Auf den Spuren der Z1
Zu empfehlen auch das Video auf Youtube Z1 the movie
Grüße Jörg
Ach guck, da bin ich ja schon etliche Male dran vorbei😅
Direkt an der Straße die für Mopeds am WE gesperrt ist
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Was ist das Problem mit dem Motul-Öl? Oder wegen anderer Viskosität?
Viskosität. Das Zeug ist zu zäh. Ich meine früher schon einmal berichtet zu haben.
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Pflockbucheinschlag am dreiundwanzigsten siebten anno Dracula.
Nach Einzug von REnfield darf die 11er ihre verdiente Altersteilzeit genießen und
wird nur noch bei gutem Wetter rausgeholt.
Sie hat sich zwischenzeitlich mit Mäusen und Vespen angefreundet,
was ich aber schnell unterbunden habe.
Eine Phantomleckage am Spritschlauch Höhe Benzinhahn sorgte einmal für eine feuchte Überraschung und miefige Finger.
Bei einer späteren Untersuchung konnte aber kein Problem festgestellt werden.
Den am Stutzen leicht geweiteten Schlauch einen Zentimeter gekürzt und wieder aufgesteckt.
Kobolde haben dann noch an der ohnehin fragwürdigen Batterie genascht und nun
ist sie so senil, dass sie innert weniger Minuten ihre Ladung vergisst.
Eine neue Yuasa wartet nun im Regal auf Einbau.
Bei dem derzeitigen, äußerst wankelmütigen, Wetter könnte der Einbau noch eine Weile auf sich warten lassen.
Ansonsten springt sie auch nach einigen Wochen Standzeit ohne Probleme an.
Sobald das Motul-Gebräu aufgebraucht ist, kommt wieder Standard-Öl rein.
Dann quält sich der Motor beim Warmlauf nicht mehr so ab.
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Sofern die Nadel keine Verschleißspuren zeigt, die originale weiter benutzen.
Den Rest kann man ruhig verbauen, in meinem Fall musste ich allerdings die Gemischschrauben etwa eine Umdrehung weiter öffnen als im Handbuch angegeben.
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Rollsplitt in Serpentinen, auch gern genommen
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Ich wäre ja für drakonische Maßnahmen die abschrecken.
Wer dabei gepackt wird wenn er öffentlichen Straßenverkehr mit Rennpiste verwechselt, darf die nächsten zehn Jahre zu Fuß gehen und das Fahrzeug wird an Ort und Stelle eingezogen.
Und da meine ich sämtliche Fahrzeuge
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Ach je.
Wenn ich so manches Motorrad auf der Straße sehe, gerade aus der amerikanischen Fraktion, dann ist der Schritt zur Vollumhausung nicht mehr weit .
Monströse Batshields, Koffer und Co...
Dann noch schön grau, da muss ich immer an afrikanische Elefantenbullen mit aufgestellten Ohren denken😅
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Deine Probleme hatte ich einst auch.
Schau mal bei Gelegenheit in meinen Thread "die schwarze 11er und wie sie wieder zum Leben erwacht. Dort findest du Antworten auf fast alles was unsere Dickschiffe haben könnten.
Die Keyster-Kits laufen nicht mit den Standardeinstellungen. Da kannst die LLG-Schrauben gut eine Umdrehung weiter ausdrehen.
Wichtig ist, das du die Dichtungsgummis richtig eingesetzt hast und möglichst die originalen Unterlegscheiben benutzen. Die von Keyster sind weich wie Butter.
Wenn der Motor läuft, schnapp dir Bremsenreiniger und gib einen kleinen Stoß auf die Drosselklappenwellen. Dreht der Motor hoch, hast du den nächsten Schritt erreicht.
Warnfahren, Motor aus und Ketten&Seilspray auf die Wellenstutzen. Kurz warten, Motor an und ein paar Mal richtig Luft holen lassen.
Wieder aus und nochmal einjauchen.
Dann stehen lassen.
Auf diese Weise könntest du Glück haben das Nebenluftproblem zu lösen. Hält bei mir schon Tausende Kilometer.
Auch prüfen ob alle Unterdruckschläuche sicher auf ihren Anschlüssen sitzen und auch da angeschlossen sind, wo sie hin gehören.
Jede Undichtigkeit macht Ärger.
Die Gummis vor und hinter den Vergasern ebenfalls auf Risse prüfen.
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Wäre für mich nicht undenkbar, ich schaue aber seit geraumer Zeit eher unregelmäßig rein.
Ob ich da eine Hilfe bin?