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KawasakiS NRW 18.01. Moers

Treffen 2024: ALLE 2024

Treffen 2025: 26.- 29.6.25: Neuhof

    Hi Fabian,

    da ist das Gewinde hinüber. Kann passieren, vor allem wenn man die Ersatzschraube von Louis z Bsp verwendet.

    Hier hilft nur Ölwanne herunter und ein neues Gewinde reinscheiden, ggf ein Nummer größer und eine größere Ölablasschschraube verwenden.

    Ist nicht schlimm, nur Arbeit und lässt sich gut mit einer Reinigung des Siebes der Ölpumpe verbinden.

    Nur Mut! Der Winter kehrt eh wieder zurück >:( >:(

    Hi Cooter,

    ein wilder "Umbaubauer und Motorkäufer" und ich haben uns auch mit dem Problem des Einbaus der ZR7 in ein Zephyr Chassis befasst.

    Die Distanzhülse der ZR7 beträgt 20mm, die der Zephyr 16,5 mm.
    Es geht also um 3,5mm. Das Ritzel der ZR7 hat einen Bund von 2,5mm.

    Verwendest Du jetzt das Ritzel der Zephyr C-Modelle, somit hast DU keinen Bund und kommst bis auf einen 1 mm an die optimale Kettenflucht heran.

    Warum die D-Modelle der Zephyr einen Bund am Motorritzel weiß ich nicht, kann unter Umständen an der etwas breiter bauenden Hinterradnabe des Speichenrades sein.
    Ich fahre Seichenräder in einem C-Modell und habe das breitere Motorritzel nicht verbaut.

    Ich denke 1 mm ist absolut in der Toleranz, wenn man von genau eingestellten Excentern ausgeht.

    Wenn Du ein Versatzritzel verbauen willst, so muss der Versatz nach innen, in Fahrtrichtung rechts sein.

    Berichte mal wie es ausgeht, weil unser Projekt ZR7 Motor in einer Zephyr an einer krummen Kurbelwelle gescheitert ist >:(.
    Viel Erfolg!

    Falsch Röm ;D ;) ;) ;) ;) ;)

    ich nehme die billige Plörre 20w50 von Louis und fahre damit gut bzw. der Motor meiner Zephyr auch.

    Wechsel alle 5000 Km das Öl und wenn ich Lust habe auch den Filter. Warum gibt Kawa im Werkstatthandbuch die Vorgabe Ölfilter nur jeden 2ten Ölwechsel zu wechseln????

    Ein grünes Gewissen haben die auch nicht gestern erhalten 8) 8)

    Wenn einer das jedesmal machen will, auch gut!

    Insbesondere die D-Modelle der 75er sind davon betroffen.
    Grund ist das größere Interferenzrohr zwischen den beiden Sammlern im Vergleich zum C-Modell.

    Wem es zu frickelig ist, kann noch schnell die Krümmeranlage abbauen. So hat man die Gelegenheit auch mal an unzugänglichen Stellen zu putzen 8) ;D

    Hi Fabian,

    links ist das Stück wegen dem Seitenständer kürzer wie rechts. Das ist so.

    Du kriegst den Krümmer in diesem Bereich ansehnlich mit Gundelputz( Autosol und einem Lappen ;), Dauer keine 10 Minuten und dann ist es gut.

    Gut Putz ! :D

    Duke

    Du sollst uns ja nicht Deine Einbaulage, Sicherheitscode etc mitteilen. Einfach das verbaute Modell wäre schon hilfreich, ob es etwas taugt oder nicht. ;) ;) ;D ;D

    Habe gerade mal gegoogelt und bin da auf die Geräte von M+S gestoßen.

    160 Euro für eine komfortable Anlage sind schon ein Wort und da möchte ich mir natürlich keine Gurke kaufen ;D ;D ;D

    @Arne

    Ich meinte damit, dass ich das erstemal den Kolben etwas verkantet eingesetzt habe >:(, was dazu führte, dass die Dichtung gequetscht und aus der Nut gerutscht ist. Ergebnis wie bei Dir. Erst beim 2ten mal und mit der entsprechenden Vorsicht hat das Einsetzen geklappt.

    Bei den dritten Sätteln hat mir Uwe diese eingesetzt und waren auf Anhieb dicht. :D

    Ich muss immer erst alle Fehler selbst machen, um zu kapieren, wie man es nicht macht >:( >:( >:( 8) 8) ;) ;)

    @Fixelpehler

    Die Instrumente sind verbördelt.

    Hier hast Du 2 Möglichkeiten:

    1. Tacho / DZM ausbauen, Chrombecher ab und dann mit einem spitzen Schraubenzieher die gebördelte Kante aufhebeln. Geht zwar gut ( habe es selbst ausprobiert) aber das verschließen der zerfetzen Kante ist nicht einfach und sieht auch nicht gut aus.

    2. Mit der dünnsten Trennscheibe des Dremeles unten am Tacho/DZM einen kleinen Schnitt durch den Ring machen, Vorsichtig nicht das Gehäuse ankratzen. Den Ring als ganzes Teil abnehmen und dann kannst Du den Tacho/DZM in seine verschiedenen Einzelteile zerlegen.
    Verschließen kannst DU das recht einfach mit einer größeren Schelle und Sekundenkleber. Diesen allerdings nur an den Schnittstellen tröpfchenweise aufbringen. Schelle drum und nach 10 Minuten hält der Ring wieder. Bei einem Kumpel jetzt schon seit 2 Jahren und wasserdicht!

    Wenn Du gleich die Tachoscheiben wechseln willst ist dies beim Tacho problemlos möglich. Mit 2 Löffeln schön gleichmäßig die Nadel abhebeln.
    Das Problem ist der DZM. Hier kannst Du nur unter sehr großer Gefahr der Zerstörung mit den Löffeln arbeiten, denn die Welle ist im DZM gleitend gelagert und kann herausrutschen. Das war dann das Ende des DZM.
    Catweazle biete hier im Forum den Umbau der Instrumente an, allerdings ohne Garantie, dass der DZM dies überlebt. Ich persönlich habe mich das noch nicht getraut :(

    Joe

    alter Frickler ;) Guido fährt doch eine 75er. Muss also nicht so Gewicht sparen ;D 8) ::).

    Schön wenn Du einen Stabi hast, dann kannst ja auf solchen Popanz verzichten :D.

    @Guido

    Bedenke bitte noch eines wenn Du das Belch "tiefer" legst. Der viele kleine Dreck und Steine bleibt eher im Belch hängen und rubbelt an Deinem Reifen herum.
    Auf unserer Dolotour hatte ein Kumpel ein Chromschutzblech etwas tiefer angebaut und hatte ab und an Steine im Blech sich eingefangen, die dann gerubbelt haben.
    Einfach mal so haben die Kawawfritzen sich den Abstand nicht aus den Fingern .
    gesaugt ;D
    Aber jeder wie er will....... ;D ;) 8)

    Hier der Hinweis auf der HP von PDL

    Besonderheiten:
    Der Kettensatz sollte bei Umstellung von Fettschmierung auf PDL® neuwertig sein (max. 10.000km, Straße). Gefettete und verschmutzte Teile einmalig reinigen.
    Das perfekte Ergebnis wird erreicht, wenn PDL® beim neuen Kettensatz / neuen Motorrad direkt nach den ersten 600-800km aufgesprüht wird.
    (In diesem Fall Kette nicht reinigen, sondern PDL® 2-3 x in kurzen Intervallen nachsprühen).


    nachzulesen bei: http://www.profiproducts.de/profidrylube.html

    Also wieder alles falsch gemacht ;) 8) 8)

    Ja Jungs so habe ich meine werkseitig gefettete Enumakette auch behandelt.

    Jetzt nach 18 TKM bin ich auf das Enuma Spray umgestiegen. Ein O-Ring wurde etwas undicht, und der Tipp kam vom Importeur selbst, dass die O Ringe der Enuma KEtten ein wenig Fett bräuchten. Enuma Spray drauf und der rosa Anflug war verschwunden.

    Bisher verhält es sich so wie PDL :D, aber erstmal den heißen Einsatz abwarten.

    Herzliches Beileid,

    wenn das Überlaufröhrchen durch ist hast Du ein Problem. Ein Kumpel hatte das gleiche Problem und musste den Tank abschreiben.
    Den Tank zu öffnen, ein neues Röhrchen einzuschweißen und den Tank wieder zu verschweißen ist so aufwendig, dass sich ein gebrauchter Tank allemal lohnt.

    Kriegst Du durch den fehlenden Überlauf laufend Wasser in den Tank, frisst der Rost ihn Dir sowieso in Kürze weg.
    Ggf hat sich Uwe vom Zephyr Depot mit dieser Malaise schon beschäftigt, aber große Hoffnung kann ich Dir da leider nicht machen :( ;(