Beiträge von old yeti

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    In der Werkstatt gibt es zwei Werkstattleiter.Der,der mir den Preis gemacht hat,fährt eine Honda CBX 6 Zyl.,also eine "Reisschüssel"(übrigens unverkäuflich),der andere steht auf BMW.
    Der BMW- Mensch hat aber den Preis von seinem Kollegen akzeptiert,eben die 20,-€ für einen zerlegten Vergaser.
    Gut für mich.Aber daß meine Kleine dann doch so problemlos ansprang hat mich doch erstaunt,vor allem mit den groben Grundeinstellungen.
    Also kann ich dann doch nicht alles verkehrt gemacht haben.
    Old Yeti

    Das habe ich gestern auch gedacht.Wenn man bedenkt,die Kleine wurde 2004 mit dem Originalmotor in die Ecke zum Vergammeln gestellt,hat jetzt ein neues "Herz" bekommen was auch noch schlägt
    find ich es einfach nur geil.Zumindest bis hier hin.Was noch kommt :ich laß mich überraschen.

    Es gibt Neuigkeiten.Der Vergaser wurde tatsächlich für 20,-€ gereinigt,habe ihn aber auch zerlegt abgegeben.Dann habe ich ihn in Benzin eingelegt,da ich ihn nicht nach der Abholung gleich einbauen konnte.
    Habe ihn dann noch ausgeblasen und wieder zusammengebaut,Leerlaufdüsen 2,5 für #2+3 und 2,25 Umdrehungen für #1+4 herausgedreht.War alles dicht und sie sprang eigentlich sofort an,nachdem Sprit im

    Vergaser war.nach zwei Minuten konnte ich den Leerlauf stabil auf 1000U/min einstellen.Nach einer halben Stunde sprang sie wieder auf Schlag an und lief auch rund.
    Und jetzt sind die Bremsen dran.
    Old Yeti

    Werde ich machen.Bis jetzt läuft ja alles einigermaßen,Überraschungen inklusive.Wie z.B.der neue Motor,bei dem das Öl kein Öl mehr war weil der Vergaser mal übergelaufen ist.Öl runter,Filter raus und neues
    drauf.Motor ist aber heil geblieben.
    Old Yeti

    Ehrlich gesagt,ich auch nicht.Da das aber eine Motorradwerkstatt ist,die auch Oldies machen,hoffe ich das es paßt.
    Sagten,die jagen die Vergaser zweimal durchs Bad,damit auch alles raus kommt.Mal sehen,wie die optisch dastehen,habe einig kleiner Schmutzablagerungen an der hinteren Kante der Drosselklappe entdeckt,da wo die Welle läuft.
    Old Yeti

    Werd ich machen.Ein Vergaser geht am Wochenende zum Ultraschall,zu einer BMW-Werkstatt.Hat mir ein Superangebot gemacht:20€.Vergaser muß aber komplett zerlegt sein.Ein anderer Händler(Yamaha,Harley,KTM,
    Suzuki u.a.)war ziemlich angepißt.Ich meine,wie kann ich auch erwarten einen Kawavergaser zum Reinigen zu bringen.Und außerdem mach der es auch nur ab Oktober(???),einen Preis konnte er auch nicht
    nennen.Ist vielleicht auch das erste Mal so ein Ultraschallbad.Schaun wir mal.
    Old Yeti

    Wenn ich eine fahrfertige gekauft hätte würde ich wahrscheinlich auch in diese Zwickmühle geraten.ABER:So wie auf meinem Profilbild war sie auch in der Anzeige.Und genau das war es,was ich wollte:
    Eine "Bastelmaschine" mit guter Grundsubstanz zum Aufbauen.Und die war eindeutig da,sogar noch auf mehrere Kartons verteilt.Beklagen kann ich mich bisher wirklich nicht,läuft ja eigentlich alles so wie es bei
    so einem Projekt laufen kann.
    Old Yeti

    Meine Tochter würde sagen,du stehst kurz vor dem Verfallsdatum.Aber durch solche "Kleinigkeiten" wie jetzt der Vergaser dauert das Projekt "Zephyr" doch länger als gedacht.Aber wenn man nur am Wochenende
    für 3-5 Stunden Schrauben kann ist es halt so.Aber ich hege die Hoffnung,das Mopped vielleicht im nächsten Jahr zur Neuabnahme fertig zu haben.Und bis dahin werde ich bestimmt noch viele lehrreiche

    Rückschläge einstecken,was auch nicht verkehrt ist.
    Old Yeti

    Bei diesem Vergaser habe ich vor einiger Zeit einen Reparatursatz verbaut,weil der überlief.Waren u.a. O-Ring und Unterlegscheibe dabei,alles in allem quasi noch neu.Da mir der Motor aufgrund miserabler
    Reparaturteile(Helicoils miesester Qualität) verreckt ist,hatte ich einen anderen bekommen.Auf Kosten des Helicoilherstellers und mit Vergaser.Sind aber beide wohl reinigungsbedürftig,werdde mir daher wohl den
    schon ausgebauten vornehmen.
    Noch eine Sache,die mit dem Vergaser nichts zu tun hat,wohl aber mit einem Tipp von Dir Harry:

    Ich wollte den abgerissenen Stehbolzen ja im eingebauten Zustand am Motor ausbohren,wovon Du mir abgeraten hast.
    hattest Recht,ging nicht wirklich.Mußte den alten Motor doch ausbauen zum Bohren,was auch dann gut ging.Aber,und das habe ich dabei auch gelernt,man sollte keine preiswerten Reparaturteile von No Name
    Herstellern verwenden.Auf jeden Fall nicht bei wichtigen Komponenten.Kann dann extrem teuer werden.
    Old Yeti

    Hallo
    Gut,dann muß ich nur noch eine Werkstatt finden,die reinigen kann.Da ich mittlerweile zwei Vergaser habe(der zweite war beim neuen Motor dabei und ist jetzt eingebaut) werde ich wohl den vom alten
    Motor nehmen.hat den Vorteil,er ist schon ausgebaut und auch eigentlich "sauber".Aber sauber und sauber sind,wie ich jetzt weiß,zwei verschiedene Zustände.
    Wie prokelt man am besten die kleinen O-Ringe raus ohne Schaden anzurichten?Die sind ja so klein,man sieht die ja fast gar nicht in den Löchern.
    Old Yeti

    Hallo Harry
    Hast wohl recht,muß ich alles auseinandernehmen und reinigen lassen.Gibt es hier spezielle Werkstätten oder mach das jede Motorradwerkstatt?Wie ist es dann mit der Synchronisation der Vergaser?
    Ich habe keine Meßgeräte hierfür,habe aber schon gelsen,das einige Betriebe dies nach der Reinigung machen.Was mich aber etwas skeptisch macht,synchronisieren am ausgebauten Vergaser ?
    Old Yeti

    Hallo Harry
    Der Motor hat 5000km gelaufen,die Ansaugstutzen waren noch weich und ohne Risse.Den Vergaser habe ich nicht komplett zerlegt.Ich habe die Membranen mit den Schiebern,Schwimmer mit Ventilen ausgebaut.
    Die Bohrungen und Düsen habe ich mit insgesamt drei Dosen Brensenreriniger und einer Spritzennadel ausgesprüht.Alle einstellungen am Vergaser habe ich aber nicht verändert.
    Kann es sein,daß diese gegenüber der deutschen Ausführung abweichen ?
    Der Vergaser sollte noch funktioniert haben bis zum Ausbau,er sah aber auch noch gut aus.
    Old Yeti

    Hallo zusammen
    Nachdem der neue Motor eingebaut ist habe ich auch den neuen Vergaser eingebaut,hier habe ich sämtliche Züge gleich gegen neue getauscht.Die alten waren mehr als auf.
    Nun ist folgendes Problem aufgetreten:Maschine springt mehr als schlecht an und die Drehzahl läßt sich auch nicht unbedingt gut über den Gasgriff regeln.
    Der Vergaser hat vorher in einem anderen Mopped funktioniert,allerdings mit einer anderen Verschlauchung.War in einem kanadischen oder kalifornischen Modell verbaut.
    Daher habe ich nur noch den Unterdruckschlauch am 2.Zylinder angeschlossen und die anderen drei Anschlüsse mit Kappen verschlossen,vorher sprang sie garnicht an.
    Den Vergaser habe ich,vorsichtshalber,nochmals mit reichlich Bremsenreiniger ohne Aceton ausgesprüht.Gewechselt habe ich die Mebranen mit den Schiebern und den Nadeln sowie die Schwimmernadeln.
    Mit den Alten lief der Vergaser über.Ich bekomme aber keinen vernünftigen Leerlauf hin,von einer guten Gasannahme ganz zu schweigen.Wo habe ich einen Denk-bzw. Einstellungsfehler begangen ?
    Old Yeti

    Keine Fragen mehr.
    Habe alles wieder zusammengesteckt,Tank angeschlossen und befüllt und gestartet.
    Jetzt muß der Vergaser wieder raus,weil Schwimmernadelventil hängt und der Vergaser überläuft.
    Habe die Teile schon bestellt.
    Wie gesagt,wenn man die Pappnase aufhat macht man sich unnötige Arbeiten.

    Hallo Harry
    Manchmal braucht man einen Tritt in den Hintern um zu merken,daß man die Pappnase auf hat.
    Wenn man von "run" weiter dreht auf "P" kann es nichts werden mit dem Starten.
    Dann werde ich mal alle Stecker wieder zusammenstecken und am nächsten Wochenende den neuen Motor im alten Bike starten.

    Hallo Bernd-Hamburg
    Wenn ich den Schlüssel auf die Position drehe,wo die Beleuchtung an geht,ist noch alles o.k.
    Drehe ich dann auf die nächste Position,wo man normalerweise starten kann,wird alles dunkel.
    Sprich,es ist so als würde ich den Schlüssel wieder auf "OFF" gedreht haben,von starten kann gar nicht die Rede sein.
    Muß aber ergänzend anführen,daß ich beide Schaltereinheiten wieder auseinander hatte um neue Züge einzubauen.
    Die habe ich mir gegönnt,weil die alten doch etwas schwergängig waren.
    Und wenn man schon einen fast neuen Motor mit dem dazugehörigen Vergaser einbaut macht es Sinn.
    Wie erwähnt,vor dieser Aktion lief der alte Motor mit dieser Verkabelung.

    Hallo ZR550DA
    Ich habe mal gerade in die Bibel gesehen,und da steht zum Prüfen der Zündspulen folgendes:
    Die Primärwicklungen sollten einen Widerstand von 2,3-3,5 Ohm haben(ZR550),bei der 750 sollten es 2,61-3,16 Ohm sein.
    Gemessen an den beiden Kabelanschlüssen.
    Die Sekundärwicklungen sollten einen Widerstandswert von 12,0 Kiloohm-18,0 Kiloohm haben(ZR550),bei der 750er sollten es 13,5-16,5 Kiloohm sein.
    Hier wird gemessen an den beiden Zündkabeln ohne Kerzenstecker.

    Hallo zusammen
    Ich habe ebenfalls Prolbleme mit der Elektrick,bin aber hier im Forum nicht wirklich fündig geworden.Also:nachdem mein alter Motor hochgegangen ist und ich einen anderen mit gerade mal 5000km auf der Uhr eingebaut
    habe war bis dahin alles gut.Der alte Motor lief(zwaar wie ein Sack Nüsse,aber er lief).Nun ist der neue Motor drin und nichts tut sich.Wenn ich den Schlüssel drehe bis die Beleuchtung geht,ok.
    Drehe ich aber weiter um zu starten wird alles dunkel,als wenn irgendwo alles auf Masse gelegt wird.Ich habe an der Verkabelung nichts geändert,ist so geblieben wie beim alten Motor.Kann es vielleicht sein,daß
    der Anlasser ne macke hat?
    Groß Old Yeti

    Hallo Harry,hallo Atze
    Das mit der Achse werde ich mal probieren,bin ich nicht drauf gekommen.Daher danke für den Tipp Harry.
    Der Heber ist der Mid Lift von Constands.Es gibt den auch mit zwei Aufsätzen,ich habe den ohne diesen.
    Sollte laut Beschreibung u.a. auch für die Zephyr 550 passen,was aber definitiv nicht stimmt weil passen anders geht.
    Gruß
    Old Yeti

    Jo,das habe ich auch gemerkt,war aber leider zu spät.Hatte das Motorrad OHNE den Motor auf dem Heber,war alles ganz easy.Vorderrad raus,diverse Dinge überhlot und das Rad wieder rein.Leider mit verdrehter Schnecke.Passte übrigens,daher ist es mir zunächst nicht aufgefallen.Dann den neuen Motor wieder rein,alles wieder zusammengebaut und dann festgestellt:irgendwie passt es nicht.Aber das Mopped so wieder anzuheben war mehr als haarsträubend,daher habe ich es zunächst gelassen.Sie muss vor der Neuabnahme(stand schließlich fast 15 Jahre) eh noch zum Reifenwechsel,da werde ich es dann richten.
    So gehen wenigstens 1Jahr Arbeit nicht den Bach runter,das möchte ich mir JETZT wirklich nicht mehr geben.