....eine Galerie wäre schon cool.....
Beiträge von Woodpy
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Hi Stefano
.....bin ja auch nicht der super Schrauber ... Würde aber vlt. mit System vorgehen, also einzelne Möglichkeiten ausschließen. Als erstes mal die Kerzen Anschauen, das sagt auf jeden Fall etwas über die Verbrennung. Sollte dein Problemzylinder 3 ein nasses Kerzenbild haben, würde ich den Zündfunken prüfen.
Sollte die Farbe unterschiedlich sein ist eine Syncronisation der Vergaser sinnvoll. (Meine 750er reagiert extrem drauf). Auch ist wichtig dass keine Falschluft gezogen wird. Kannst bei laufendem Motor den Vergaser und die Gummis einsprühen, ändert sich die Drehzahl, dann ist was Faul. Übrigens die Ansauggummis können mit der Zeit porös sein, ein Blick drauf lohnt sich immer. Luftfilterkasten sollte auch ringsrum dicht sein. Bei mir war eine Schraube unten nicht richtig angeschraubt....läuft nicht mehr sauber.Was mir noch einfällt, eine Zündkerze kann auch mal defekt sein. Es gibt schon ein paar Fehlerquellen.
Übrigens ein Handbuch ist immer hilfreich.......
Dann viel Spass bei der Suche.
LG Woodpy -
....kann nur sagen, ein echtes "Schmuckstück"
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da sollte ich auch nachschauen, beim Kauf war auch nur ein Schlüssel dabei. Hab schon einen nachmachen lassen. Vlt. kontrolliere ich bei Gelegenheit auch mal nach
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Hallo
....hatte auch das Problem, dass sie ab ca. 6000U/min. in Stottern kam.Der Luftfilterkasten war nicht richtig eingehängt, würde auf jeden Fall kontrolieren, event. auch schauen ob die Dichtung noch gut ist. Der Aufwand und die Kosten sind gering.
LG Woodpy -
.....dass die Zündkerzen Schuld waren, hätte ich nicht gedacht. Da sieht man wieder, es ist vieles möglich :unsure:
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mein Kumpel hatte mal eine alte 550z ganz unverkleidet, war mit 50PS gut motorisiert.
Echt eine tolle Maschine, leider nach einer Kollision mit einem Keiler Totalschaden.
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wollte mich bei allen bedanken, die mir bei der Wartung der Zephyr geholfen haben. Habe das Bike aus dem Winterschaf erweckt, noch die Leerlaufnadeln, die dazugehörende Dichtungen getauscht, alles montiert und eine Vergasersyncronisation gemacht. Was soll ich noch sagen, sie schnurrt wieder wie eine Katze, zieht
sauber von unten bis in die hohe Drehzahl durch. Finde auch die größere Übersetzung passt recht gut -
...sanfte Gewalt war schon notwendig. Großer Gang eingelegt, Hinterbremse zu, gut festhalten ....dann gings gerade so Mutter war in der Mitte leicht oxidiert.
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zum Ritzelwechsel hat mich keiner gewarnt, dass man fast die Welle abreißt, ehe die Mutter aufgeht. :blink: Habe einen alten Drehmomentschlüssel (langer Hebel) und meinen Sohn der die Maschine festgehalten hat, bevor die Mutter mir einem lauten Knall aufgesprungen ist.
Stand vom Zusammenbau: Motor ist wieder drin, neues Ritzel 16er ist drauf. Jetzt muß ich noch die Vergasserbatterie (Gummidichtung und die Leerlaufgemischdüsen erneuert) einbauen, Luftfilter und noch synchronisieren.
Hoffe der "Rest" klappt noch....
Wünsche noch frohe Festtage und einen guten Rutsch -
Zur Übersetzung ist alles gesagt.
Die klare Dichtmasse ist Kawasaki BOND, höllisch teuer und unnötig.
Verwende Dirko Grau, je dünner desto besser. Oder soviel wie nötig und sowenig wie möglich.
Du wirst es verstehen, wenn beim nächsten Einstellen der Ventile mehr Zeit brauchst um das Zeugs ab zu kratzen, wie für den Nockenwellen Ein /Ausbau.
Die Halbmonde erst tauschen, wenn sich der auf vulkanisierte Gummi
vom Metallkern löst....habe mal Dirko grau betellt....links vorne hat sie nach längerer Fahr ganz leicht geschwitzt, hatte ganz leicht nachgezogen. Hat aber nichts gebracht, es könnte natürlich auch von der alten Ventildeckeldichtung kommen....
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Moin
Ich habe bei meiner vorne auf ein 16er Ritzel umgebaut. Bin sehr zufrieden...…………………………………….
Im Stadtverkehr hat sie nun eine angenehmere Drehzahl ( so ca. 6oo U/min weniger als mit 15er ) und an Beschleunigung und Durchzug hat sich für mich
subjektiv auch nicht viel geändert.
Ich nutze mein Moped so wie es die Bauart schon vorgibt. Relativ ruhiges Cruisen und hin und wieder mal etwas zügiger. Es wird sicherlich Kollegen geben die nun
argumentieren...………… durch das 16er verliert sie an Spritzigkeit und Durchzugsvermögen. Das ist sicherlich richtig...………….. aber für mich nicht von Relevanz.
Gruß Peter
...verwende meine ähnlich, daher werde ich es mal versuchen
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Krieg die Fotos nicht geladen sry....
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ufff.....hat zwar etwas gedauert, wollte einen kurzen Zwischenstand geben.... der Motor ist draußen Die Zentrale Schraube ging mit viel Ballistol und erwärmen mit einer Lötflamme auf :D. Die abgerissene, war noch ein Reststück da, gleiche Methode....mit der Zange. Hat geklappt Würde gern noch zwei, Bilder einfügen, wenn ich das schaffe
Danke nochmal für die tollen Tipps......
Habe noch ein/zwei Fragen. Die Halbmonde sind mit einer durchsichtigen Masse verklebt. War das Silikonkleber ? Ist das sinnvoll wieder zu verwenden und was nehme ich dafür?
Bei mir ist die Orginalübersetzung, Ritzel 15Z verbaut, spiele mit dem Gedanken ein 16er einzubauen, hat jmd Erfahrung dazu?
...probiere mich an den Foto`s... -
danke...schau gleich mal auf die Seite
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werde gut von unten besprühen, vlt. klappt es ja die Schraube aufzubekommen ohne sie abzureißen :unsure: Hat jmd. noch einen Tipp wo man die benötigten Kleinteile, Schrauben, Dichtungen, usw. online bestellen kann? Mein nächster Kawahändler ist ca. 30-40km entfernt ;sad; ....
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Hi HD
stimmt das sind Durchgangsbohrungen, aber an der Vorderseite ist das bei meiner an allen Schrauben so. Hab mich auch schon mit dem Gedanken angefreundet, den Motor auszubauen, um vernüftig an die Schauben zu kommen. Nur hoffe ich, dass nicht noch weitere Stolpersteine auf mich warten. Bolzen der Krümmer oder so ;huh;.Ventile kontollieren und einstellen war eh der Plan, Lufigummi`s sind noch super elastisch, weich und haben keine Beschädigungen. Vergaser hatte ich zwei mal auf, ist sauber, alle Düsen frei, Schwimmernadel ist nicht verschlissen.
Auf die untere Seite der festsitzende Schraube habe ich gestern Balistrol eingebracht. Werde nach dem Motorenausbau die Schraube versuchen zu öffnen. Klappt das nicht, bohre ich den Schraubenkopf auf um wie beschrieben die Schraube mit der Zange zu lösen.Dachte versuche mal zuerst die Schrauben anzupunkten und dann zu lösen. Sollte das nicht funktionieren werde ich bohren....
Bin das nicht gewohnt, die Suzi hat außer einen neuen Kettensatz und Ölwechsel (die letzten 10 Jahre) noch nicht viel gesehen. (muss zu meiner Schande gestehen, habe erst jetzt Bremsflüssigkeit gewechselt, Ventile eingestellt und eine neue Kerze + Luftfilter spendiert)läuft wie ein Uhrwerk....
LG -
o.k... hab einen angehenden Industriemechaniker in der Familie, werde ihn mal auf seine "Aufgabe" vorbereiten. Danke für die Tipps....werde euch auf dem laufenden halten und nach reichlich Nachdenken, übers weitere Vorgehen informieren.
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wenn schon den schon, natürlich direkt nach dem Gewinde ;sad;. Aber der Tipp den Kopf der Schraube zu entfernen gefällt mir gut, nur das hinkommen ist das Problem, denn wie immer sind es nicht die Schrauben außen, sonder in der Mitte betroffen. Links vorn neben dem Zahnrad die ist ab, die am Zahnrad vorn sitzt fest.
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....das Elend geht weiter. Sollte der Devise folgen "never change a running system". Wollte gestern das Ventilspiel kontrollierieren und die Halbmonde tauschen, da vorn rechts bei langen Fahrten ganz leicht schwitzt. (16tkm auf dem Tacho) Dazu muss ja als erstes der Ventildeckel geöffnet werden. Eigendlich sollte das eine leichte Übung sein, aber wenn man das Fahrzeug und die Vorgeschichte nicht kennt.
Jedenfalls ist eine Deckelschraube abgerissen . Alle weiteren gingen auf bis auf die Letzte, sie zeigt die gleichen Syntome, sitzt knacke fest. Hab nicht getraut, noch eine abzureißen, klopfen, warm, kalt keine Abhilfe :unsure:. Vermute dass der Deckel noch nicht geöffnet wurde.
Habe alle Schrauben wieder montiert, denke aber da die Dichtung alt ist, wird das sicher nicht dicht werden.