Beiträge von 750R

-- Termine und mehr --

KawasakiS NRW Oktober Meerbusch Stammtische: Süd-West 07.09. Löcherberg

Ausfahrten 2025:

Treffen 2025: Sammlung 2025

Treffen 2026: 25. - 28.6.: Neuhof | 24. - 26.7.: Aibling

-- Wichtige Themen --

Seit 1.1. notwendig: Anleitung zum Austragen der Reifenmarken- und -modellbindung

    zu den Unterdruckanschlüssen an Benzinhahn, Bosster & SLS: ganz banale Unterdruckansteuerung - solange alles dicht ist: alles gut!

    zu den Stopfeln:

    war gang und gebe die Praxis an Schiebergasern - hier dienen die Anschlüsse nur zum synchronisieren.

    bei den Unterdruckgasern wurden oft Schläuche zw. den "gleichlaufenden" (1&4 / 2&3 bei uns) Zylindern verlegt - irgeneinen Sinn sollte das wohl schon mal gehabt haben - ich vermute dass es mit den jeweiligen Strömungen zusammenhängt!

    Bsp. Zylinder 1 & 4: - angenommen dass es KEINE Ventilüberschneidung gibt!

    Zyl. 1: Ansaugtakt - Strömung reinwärts

    Zyl. 4: Arbeitstakt - keine Strömung

    Zyl. 1: Verdichtungstakt - keine Strömung

    Zyl. 4: Ausstoßtakt -keine Strömung

    Zyl. 1: Arbeitstakt - keine Strömung

    Zyl. 4: Ansaugtakt -Strömung reinwärts

    Zyl. 1: Ausstoßtakt - keine Strömung

    Zyl. 4: Verdichtungstakt -keine Strömung

    ergo haben die Schieber die meiste Zeit keinen Unterdruck anliegen und würden sich hinab bewegen! Der Motor würde aber auch sehr unrund laufen da jedes mal wieder eine neur Unterdruck im Venturi aufgebaut werden müsste.....

    Wenn man nun die Ventilüberschneidung hineinkalkuliert wird sich das ganze natürlich verschieben und die Übergänge werden fließend - es entsteht im Ventur eine hin- und herschwingende Gassäule mit an- und absteugendem Unterdruck. Eben dieser Sinusförmige Unterdruck wird durch die Schläuche mehr oder weniger ausgeglichen und der Schieber stabiler in seiner Position. Dies hällt die Gemischbildung gleichmäßiger.

    Vorraussetzung hierfür ist natürlich dass das Ventilspiel möglichst gleichmäßig eingestellt ist - sonst entsteht ein ungelichgewicht!


    so my two Cetnts - was meint Ihr dazu? Studiert hab ich's nicht .... obs stimmt weiß ich auch nicht. wäre für mich aber die einzig-logische Erklärung!

    und wenn man 1&2 bzw 3&4 zusammenhängt macht man absolutes Chaos in der Gemischkiste :P

    heute ein richtiges Highlight: mitten in der Mittäglichen Rushhour 4x mit dem Stapler die mit Blockabfertigung halbseitig gesperrte Bundesstraße entlanggegurkt ... wenn Blicke töten könnten :saint: aber mehr als 10 kmh läuft die Möhre nicht und das Zeug sollte auch auf der Gabel bleiben ...

    Eieiei - was für ein gebastel!! Probierst du so lange rum bis dir das Diagramm gefällt oder suchst du geziel nach Nadeln und Düsen?

    ich hab das mit meinen TMR-Gasern seit - ähhhm - 4 Jahren .... ich nähere mich dem optimum. Aber ein Problem wird bleiben ... Fahrer zu fett! früher mit 15 kilo wenig lief sie besser ^^

    ich habe 750er und 11er auf dem Prüfstand gehabt ...... und nebenbei: ich werde das nie wieder tun ....

    Da der Prüfstand von mir aber ein anderes Fabrikat war sind die Ergebnisse nicht wirklich vergleichbar - leider. Abgesehen davon dass ich die bedüsung im unteren Bereich danach nochmals richtung mager angepasst hatte - auch ich habe den Kauf von Nadeln vor mir her geschoben .... letztendlich brachte mich der Kauf ein gutes Stück nach vorn!

    zur Bedüsung: eine originale Zephyr lauft extem mager - zu sehen an hellen Kerzen, hellen Ventilen, miesem Kaltstartverhalten & extrem zickiger Reaktion auf Falschluft! Dies hat die Abgasnorm von Kalifornien so gefordert....deshalb wurde die öffnungsgeschwindigkeit der Gaser eingedrosselt um einen Strömungsabriss zu verhindern.

    Dynojet umgeht die die durch aufbohren der Schieber (Öffnungsgeschwindigkeit) und verhindert den Abriss durch mehr Sprit ( schlankere Nadel - wie viel genau müsste man vermessen). Hauptdüse je nach Lufimodifikation.

    Du hast das realtiv gut immitiert - wobei du den schlankeren Nadelkonus der Dyonadel über die Vinylscheiben unter der Originalnadel kompendierst und den schlankeren Zylinder der Dynonadel durch extremes Anfetten der Leerlaufdüse.

    Diesen Weg bin ich ehemals auch gegangen - mit dem Resultat beschissenster CO-werte im Leerlaufbereich! Hast du deinen Leerlauf-CO mal gemessen? also "scharf" ohne SLS? Das macht nälich 2-3% vom CO weg ;)

    so - dann bitte mal Fakten: wo liegt die "Ideallinie" der AFR/Lambdawert? Die skala hast du nämlich nicht mit drauf ;) ich gehe beim Dyno-Prüfstand mal von AFR 13,5 aus. Woher weiß dein Prüfstandsmensch ob das für deinen Motordas Optimum ist?

    Des weiteren: es steht Leistung am Motor im Diagram? Welche Korrekturfaktoren oder einfach nur Falsch geschrieben?

    Bin interessiert ;)

    Grüße

    ich gebe es zu - mir geht diese zunehmende Schleicherei unterhalb des Tempolimit zunehmend auf den Sack! Wenn es Verkehrssituation/Witterung erfordern - ok, aber sonst?? Dann kommt noch die zunehmende Verkehrsdichte dazu dass man solche Schnarchnasen nicht einfach mal so gefahrlos überholen kann.

    Vielen Dank für die verschissene Lebenszeit damit die Damen und Herren Landschaft glotzen können....hier am Alpenrand ein weit verbreitetes Phänomen!

    entweder das - oder aber der kollege hat die nadelventilsitze nicht poliert - dann läuft die kammer immer leicht über und der entsprechende zylinder überfettet.

    wie hoch isn der verbrauch auf 100km ?


    andere Sache noch die mich interessiert: sind am Lenkkopf Löcher für das Typenschild oder nicht ? Rahmennummer "geXXXXt" - also umgestempelt oder nur eine ?