Beides evtl. in Slowenien möglich, aber in Deutschland verboten. Das Öl muss aufgefangen werden und wie im Fall der Zephyr normalerweise verbrannt werden.
Beiträge von Old Didda
-- Termine und mehr --
Stammtische: Süd-West 22.11. Königsbach-Stein | Bayern Süd-Ost 07.12. München | KawasakiS NRW 07.12. Willich
Treffen 2024: ALLE 2024
Treffen 2025: 26.- 29.6.25: Neuhof
-
-
Welcher Druck im Kurbelgehäuse soll denn damit verringert werden?
Eher der umgekehrte Effekt könnte auftreten und der Unterdruck im Lufi-Kasten könnte noch ungehinderter Ölnebel ansaugen. -
Öl im Luftfliterkasten ist ein altes Problem bei der 750er
siehe HIER unter "Motorgehäuseentlüftung"
-
-
Da fällt mir noch ein:
Ölkühlerleitungen ab
Zündspulen ausbauen -
Hallo Christoph,
schick mir mal deine Email-Addi per PN, für die C5/D1 kann ich helfen. Die D2 von 98 wird sich nur, wenn überhaupt, in winzigen Details unterscheiden. -
Hallo,
ist ja super dann habe ich ja richtig gelegen
Also hast du eine 550er-Gabel in deiner 750er -
ACHTUNG im Netz sind Zeichnungen von dem Werkzeug vorhanden dort ist
SW27 angegeben, bei meiner 750er hat es nicht gepasst die hatte SW24.Zumindest der (KLICK) hat definitiv bei der 750 C5 / D1 gepasst und hat eine Schlüsselweite von 27 mm
Wie das bei Joseph aussieht weiß ich nicht, der hat lt. Profil eine 550er. -
-
Ne andere Ölwanne, ein anderes Kurbelgehäuse, weil da sind die Halterungen eingegossen, und den Spanner
Ich finde das Rumpeln der Zephyr hat Charakter
-
Die Möglichkeiten in der Liste (und es gibt bestimmt noch viel mehr) sollten erstmal überprüft werden, bevor wie wild getauscht wird.
Die Schwimmernadelventilsitze sollten nach einer gründlichen und fachgerechten Vergaserreinigung o.k. sein. -
Da gibt es eine Menge Möglichkeiten, besonders nach einer Vergaserreinigung / Reparatur
Leerlaufdüse(n) verstopft
Leerlaufgemischschraube(n) falsch eingestellt, evtl. fehlt ein Dichtungsring darauf
Schwimmerstand nach Schwimmernadelwechsel nicht korrekt
minderwertige Schwimmernadel(n)
Ansaugstutzen undicht = Fremdluft
Drosselklappenwelle undicht = Fremdluft
Chokeventil undicht -
Deshalb wundert mich, daß ich keine mehr finde.
Nun ja, die C5 wird ja auch seit 21 Jahren nicht mehr gebautDer Grund wird wohl sein, dass das flache Kettenritzel in 'zig anderen Mopeds auch verbaut ist, das Dicke aber nur in der Zephyr ab 95
-
Soweit mir bekannt, gibt es keine 16er-Ritzel für die C5-D1.
Deshalb geht's nur mit Distanzen. -
Wer sein Moped abstellt und nach +/- 5 Monaten wieder in Betrieb nehmen will, ohne irgendwas gemacht zu haben, viel Glück und selbst Schuld
Wichtig Benzinhahn auf PRI, sonst dauert es natürlich.
Das ist die Formel für's Glück.
Und selbst Schuld bin ich es eigentlich nur, wenn ich 5 Monate lang nicht gefahren bin. -
Ich denke mal nichts von dem, wenn die elektrischen Verbindungen des Zündkabels einwandfrei gemacht worden sind (hast du mal gemessen?).
Da aber der Tank abgebaut gewesen sein muss, kann vielleicht etwas wie nachfolgend passiert sein.Ich zitiere mal von einer anderen Web-Seite:
Eine Kettenreaktion bei der Zephyr
Hier geht es ausnahmsweise mal nicht um Antriebskette, Primärkette oder Steuerkette, sondern um eine häufig auftauchende, recht unangenehme Eigenart der Zephyr.
Alles fängt irgendwann im Tank an. Allerdings mit zwei unterschiedlichen Ursachen, die sich später ergänzen.
Auf dem Benzinhahn sitzen innerhalb des Tanks senkrecht 2 Röhrchen unterschiedlicher Länge. Am oberen Ende haben die Röhrchen einen engmaschigen Filter. Der Abfluss des Benzins aus dem Tank wird vom Benzinhahn gesteuert: über das längere Röhrchen in der ON-Stellung, RES über das kurze.
Und jetzt kommt Teil 1 des Übels.
Diese Röhrchen haben die unangenehme Eigenschaft, sich manchmal selbstständig zu machen. Das heißt, sie fallen aus dem Benzinhahn heraus und dümpeln dann irgendwo im Tank herum. Die Filterfunktion und die korrekte Funktion der Spritreserve sind dahin.
Über die Jahre breitet sich ein weiteres Übel im Tank aus: Rost!
Nicht nur, dass dieser es schafft, bei einigen Exemplaren widerliche Löcher in den Tank zu fressen, nein, Rostpartikel suchen sich auch den Weg wegen der fehlenden Filterröhrchen in den Benzinhahn und weiter in die Vergaser.Dort beginnt das nächste Unheil.
Die kleinen, scheußlichen Partikel setzen sich am Schwimmerventil fest, mit der Folge, dass bei laufendem Motor zuviel Sprit in den Vergaser läuft und dieses Zuviel sich dann den Weg als total überfettetes und damit zündunfähiges Gemisch in den Motor sucht oder über die Airbox und die Kurbelgehäuseentlüftung zur Ölverdünnung beiträgt.
Oder die Rostpartikel setzen sich im Düsensystem des Vergaser fest. Ganz beliebt ist die Leerlaufdüse, was sich als extrem unrunder Leerlauf und schlechter Gasannahme bei niedrigen Drehzahlen bemerkbar macht.
Noch schlimmer wird es, wenn die Rostteilchen auch den unterdruckgesteuerten Benzinhahn blockieren.
Dann läuft auch bei abgeschalteten Motor ungehindert Benzin in die Vergaser.
Bei undichten Schwimmerventilen läuft der Sprit dann in den Luftfilterkasten und von dort in den Motor bzw. macht sich als hässlicher Fleck auf dem Boden unter dem Motorrad bemerkbar.
Undichte Ventile können allerdings auch eine Alterserscheinung sein. Die Spitzen bestehen aus aufvulkanisiertem Gummi.
Außerdem kann nach längerer Standzeit der Ventilsitz und die Ventilspitze verharzen.
Dadurch läuft auch ungebremst Sprit nach.Jedes Problem hat eine Lösung
Zuerst kommt man um eine gründliche Vergaserreinigung nicht herum. Am besten kommt die komplett zerlegte Vergaserbank in ein Ultraschallbad.
Die Filterröhrchen gibt es nicht als Ersatzteile.Wenn eines abgefallen sind, ist es aber auch nicht für immer und ewig verschwunden. Deswegen bleibt einem nichts anderes übrig, als den Tank abzubauen, den Sprit abzulassen, Benzinhahn und Tankuhrgeber auszubauen, um dann durch Schütteln, Drehen usw. das lose Röhrchen aus dem Tank zu fischen.
Wenn man das geschafft hat, wird das Röhrchen wieder an seinen Platz gesteckt und mit 3 bis 4 vorsichtig angebrachten Körnungen direkt am Rand der Löcher im Sockel des Hahns dauerhaft fixiert.
Wenn Benzin ins Öl gekommen ist, muss auf jeden Fall ein Öl- und Ölfilterwechsel gemacht werden.
Und was Machen gegen Rost im Tank?
Da hilft nur eine gründliche Entrostung und dauerhafte Innenbeschichtung.
Selber machen mit Mitteln aus dem Zubehörhandel ist ein Weg. -
na wenn man den vorteil aufgreifen will dass die li-ionen Batterie die volle Leistung abgibt, gegenüber
einer gel oder säure-batterie, die es max auf 30% bringt
30 % von was?
Die Standardbatterie ist so dimensioniert, dass ausreichend viele Startvorgänge vorgenommen werden können, auch bei niedrigen Temperaturen, intakter Motor natürlich vorausgesetzt.Außerdem wirkt die Batterie als Puffer gegen drehzahlabhängige Spannungsschwankungen und als Schutz vor Spannungsspitzen, die unweigerlich auftreten bei über Lichtmaschienen gesteuerte Regler.
Spannungsspitzen mögen z.B. die Motor-Steuergeräte nicht.so ne batterie auch innerhalb ner halben stunde
wieder voll geladen ist
Das setzt aber erstmal ein spezielles Ladegerät mit einigen Ampere Ladestrom voraus. -
na dann stellt sich die Frage warum Li-Ionen Batterien nicht von der Lichtmaschine sondern von einem
speziellen Ladegerät geladen werden muss
Wie soll das denn gehen? Motorrad anlassen und dann ganz schnell die Batterie trennen? Und über Nacht dann ans spezielle Ladegerät?Ich sehe die nicht vorhandenen Vorteile von Li-Io im Motorrad immer weiter schwinden
-
Bei genauerer Betrachtung sehe ich nicht einen einzigen Vorteil gegenüber einer z.B. Gel-Batterie im Motorrad.
Aber vielleicht habe ich etwas übersehen -
:confused: :confused: :confused:
Wo soll denn nun der Vorteil beim Einsatz in einem Motorrad sein ?
Außer Fragen, die wohl keiner schlüssig beantworten kann und die bereits beschriebene Gefahr von Li-Io-Akkus sehe ich hier keine Argumente, die dafür sprechen.
Paketversender transportieren Li-Io-Akkus übrigends als Gefahrgut.