Meine Kritik: Für Radfahrer werden ganze Straßenzüge umgestaltet, für andere wird mies geflickt. Dabei ist die Gefahr präsent und bekannt.
ja, da haben die "Umweltschützer" auch kein Problem damit, wenn die Straße hinterher, also mit dem meist unbenutzten Fahrradweg, doppelt so breit ist wie vorher.
ich find die Flickerei der Straßen auch schlimm. In Brandeburg sind immer die längs, quadratischen Flicken, machmal kilometerlang.
na, da hast Du noch Glück, her ist die Reparatur mittels Blech in: Wenn die Straßen kaputtgehen werden sie halt mit Blech repariert: Außerorts wird die Geschwindigkeit erst von 100 auf 70, später weiter auf 50 begrenzt.
Bis dann mal nach vielen Jahren ein Bautrupp anrückt und Flicken verbreitet.
Nach Dekaden wird vielleicht mal neu asphaltiert.
Was ich in Dänemark mal cleveres erlebt habe:
Ein Reparaturtrupp, ca 100m lang: Am Anfang eine Kehrmaschine, dahinter eine Fräse die eine Fahrbahnhälfte abgefräst hat, die hat ihr Fräsgut direkt in einen Asphaltkocher gefördert der wiederum in eine Verlegemaschine geladen hat.
Der Zug ist die Landstraße entlang gekrochen und hat dann nach ein paar Kilometern gewendet und die zweite Seite bearbeitet.
Das fand ich eloquent, es hat mich auch beeindruckt.
Gruß
jim