Beiträge von Eisenherz

-- Termine und mehr --

KawasakiS NRW 16.08. LÜNEN

Ausfahrten 2025:

Treffen 2025: 25. - 27.7.: Nittendorf (Oberpfalz) | Sammlung 2025

Treffen 2026: 25. - 28.6.: Neuhof

-- Wichtige Themen --

Seit 1.1. notwendig: Anleitung zum Austragen der Reifenmarken- und -modellbindung

    Na, das ich das E-Bay Angebot zu dem Scheinwerfer hier gepostet hatte?
    Ich hatte mich bemüht, für mein Motorrad einen LED-Leuchtmittel zu finden.
    Phillips hatte mein Motorrad unter den "Ausgewählten Fahrzeugen" gelistet, aber niemand hatte die von Phillips genannte Nummer des Scheinwerfers!
    So, was solls, ich habe das alles mit KAWASAKI zum Ende gebracht, und es hier gepostet.
    Was willst Du mehr?

    Gruß Andi

    Ich freue mich, das es viele gibt, die jetzt mit LED unterwegs sind, aufgrund meines Hinweis!

    Ich selbst mache den Wechsel nicht, weil mein Motorrad bis zum Verkauf, original sein soll, wann das auch immer sein wird!

    Gruß Andi

    Hallo an alle!

    Nachdem ich jetzt wieder eine Werkstatt aufgesucht hatte, habe ich nun wieder viele Fragen!

    An dem einen Tag ist es so, das eigentlich alles normal scheint, und an den anderen Tag ist die Batteriespannung zu klein, wenn ich zuhause messe.
    Weil aber das Wetter es mir erschwert, ich bitte hier mein Alter und meine Gesundheitlichen Einschränkungen zu berücksichtigen, konnte ich bisher nicht zielführend vorgehen.
    Vor dem Start hat die Batterie die Spannung von12,44V. Am Ziel hat sie die Spannung von 12,64V! Die Fahrt wurde ohne Hauptscheinwerfer gefahren, da ich vermute, das es da irgend ein Problem geben könnte! Ich hatte die Blinker ausgetauscht.
    Meine nächste Fahrt wir daher mit Hauptscheinwerfer, auf der gleichen Strecke sein.
    Jedoch fahre ich nur bei gutem Wetter! Schrauben vor der Tür ist auch vom Wetter abhängig. Daher versuche ich zu vermeiden, irgend etwas vergeblich auseinander nehmen zu müssen. Ich hoffe, Ihr werdet mich dabei unterstützen, diesen Fehler zu finden. Die werte sind:
    Kalt = 12,44V, zurück, ohne Scheinwerfer = 12,64V, beim Leerlauf = 12,30V mit Licht, bei 2000Umin = 12,51V, bei 3000 Umin, 12,86 V mit Licht und bei 5000 Umin, 12,86V. Danach bei AUS = 12,51V.

    Nach meiner nächsten Fahrt, genau den gleichen Weg, werde ich berichten. Ich glaube fest daran, das es was mit dem Scheinwerfer zu tun hat. Aber Mann kann sich ja irren.

    Bis dahin, gute Fahrt für euch!

    Der Andi

    Hallo 750R!

    Damals, bei der Z1000 A2 war ich in einer Clique, die ALLES umschraubten! Fazit, man wurde an jeder Ecke kontrolliert!

    Bei der ZRT 10A ist deshalb ALLES!!! original.

    Wegen meinem Wunsch, zukünftig ein LED-Leuchtmittel verwenden zu können, hatte ich aber den Scheinwerfereinsatz ausgebaut.

    Außerdem waren auch die beiden Blinker von irgendjemandem abgebrochen worden. Der schwarze Kunststoffteil war sehr porös, also ganz einfach! Damals hatte ich die neuen Blinker aber schon "auf Lager" da ich die hinten auch schon erneuert hatte. 3 Monate aus Japan, die "Letzten"!

    Vielleicht habe ich ja an dem EL.-System irgend etwas negativ verändert, denn kurz danach haben die Probleme angefangen?

    Durch Eure Fragen werden meine Erinnerungen aktiviert und somit komme ich hoffentlich, mit Eurer Unterstützung zum Ziel, als weiter so!

    Gruß Andi

    Hallo und zunächst einmal vielen Dank für Eure Bemühungen und Wortmeldungen!

    Ich möchte jetzt noch keine andere, denn NEU gibts die ja nicht mehr, Lichtmaschine kaufen, weil es ja auch an einer anderen Stelle klemmen könnte. Außerdem ist es ja auch so, das die Batterie zeitweilig am Ziel eine höhere Spannung aufweist, als beim Start.

    Heute habe ich folgendes geprüft:

    1. Batteriespannung (die hatte ich ja nach der letzten Kurzfahrt, 1 Std. nachgeladen = 12,21V

    2. Batterie- & Ladespannung nach dem Starten, bei ca. 1000U/min = 13,20 ansteigend! bis 13,5V

    3. Nun bei behaltener Drehzahl mit Scheinwerfer AN = Spannung fällt ab, bis ca. 12,05V und steigt wieder allmählich an, wenn Scheinwerfer AUS.

    Wenn ich meine Tour mache, fahre ich 132Km. Dabei mache ich etwa in der Mitte eine Pause. Beim Start hatte ich daher auch schon gemessen: 12,28V vor dem Start und bei der Pause 12,52V und am Ziel dann 12,46V.

    Es scheint mir, das im Stadtverkehr nicht die erforderliche Spannung zum Laden mehr übrig ist. (Im Stau) Was kann die Ursache dafür sein, das die Spannung durch den eingeschalteten Scheinwerfer dann so absinkt? Was könnte am Scheinwerfer das Problem sein? Früher gab es das Problem nicht! An einer der Befestigungsschrauben des Scheinwerfers hatte ich gegen Plus die volle Batteriespannung gemessen. Trotzdem ein Masseproblem? Aufgefallen war mir auch, das die grüne Kontrolllampe für die "Neutralstellung" jeweils dunkler wird, wenn der Blinker blinkt.

    Den Deckel der LiMa hatte ich schon geöffnet. Um den Leitungsweg verfolgen zu können (Scheuerstellen / Kontaktprobleme) müsste ich die Deckel und den Gangschalthebel abbauen. Das werde ich dann demnächst machen und Euch berichten.

    Ihr könntet mir aber bei der Diagnose helfen, indem Ihr auch die drei Schritte, wie ober, prüft. Was es für ein Modell ist, an dem geprüft wird, ist ja egal, weil das System grundsätzlich gleich ist, bei 12V!

    Trotzdem bitte ich höflich, mich weiterhin mit Euren Gedanken dazu zu versorgen, die meinen Horizont erweitern.


    Vielen Dank!

    Gruß Andy

    Lieber Bernd,

    zuerst dachte ich ja, das meine "alte Batterie" die ich wegen der anderen Situation vielleicht nicht mehr entsprechend gewürdigt hatte, über den Winter den Geist aufgegeben hatte. Dann kam die 1. neue Batterie (GEL) wo ich dachte, das der Generator es schaffen würde.

    Danach kam dann das AUS in Potsdam!

    Danach hatte ich dann ja wieder eine neue Batterie, weil die Hiesigen Händler nur noch solche Batterien anbieten. Alls es sich da auch einstellte, das die Batteriespannung "Zeitweilig" nicht ausreichend war, was ich durch Messungen nachverfolgt hatte, wurde mir klar, das es am Motorrad liegen müsste. aber mein "Schrauber" war dann auch im Dauerurlaub und die Werkstatt für dieses Problem auch nicht mehr erreichbar. Daher habe ich den Schrauber um die Ecke gefunden und der war gerade dabei, seinen Laden zu schließen! Wir hatten gemeinsam alle relevanten Stellen, der Korrosion bearbeitet. Er hatte mir gesagt, das er mir, für mein Fahrzeug, noch eine entsprechende Batterie besorgen könnte!

    Aber jetzt, wo ich vor jeder Fahrt alles messe, bildet sich ab, das das Fahrzeug das Problem ist!

    Es sind viele unterschiedliche Daten. Es war für mich echt schwierig, weil mein altes Multimeter nicht korrekt anzeigte. Da ich ein Labor-Netzteil besitze, aber wegen der hier herrschenden Bedingungen nicht wirklich darauf vertrauen will, was jetzt meine Referenz hätte sein können, habe ich mir ein "Neues" gekauft.

    Wie das mit dem Ladestrom jetzt aktuell ist, habe ich aber noch nicht verfolgt. Asche auf mein Haupt. Nach en alten Erhebingen war die Ladespannung aber 13,50V, wohl aber mit dem alten Multimeter!

    Demnächst werde ich mit dem neuen Multimeter messen. Entweder die Ladespannung, infolge der Abnutzung der Bürsten, (Was ich an naheliegensten fände, oder es ist doch der Regler!?

    Leider kann ich hier das Motorrad vor der Tür nicht zerlegen!

    Gruss Andy

    Ach noch an den Bernd aus Hamburg!

    Ja für meine Z1000 A2 und 650 B hatte ich diese Handbücher. Aber dann bin ich beruflich aufgestiegen, wegen der Ansprüche der Frauen, und hatte ja meinen Schrauber, denn der Job hatte mir ALLES abverlangt! (Siemens Kraftwerkstechnik) Dann kam der "Mauerfall" und ich wurde in ein tiefes "Ostloch" geworfen, war eigentlich pleite.... Musste mir neue Auftraggeber suchen, was in dieser Zeit echt fast unmöglich war, wegen des Stundenlohns, Ost gegen West!

    Daher, leider alles nicht so gelaufen, als wäre ich vielleicht in Hamburg, eine schöne Stadt, aufgewachsen. Mein Onkel war in Bremen und Hamburg Ruderbauer mit vielen Patenten!

    Hamburg fände ich Geil, weil es dort den HAMS gibt und das MiWuLand und so viele Schiffe, das Hafenfest usw.!

    Aber "Leider" wohne ich in Berlin!

    Gruß Andy

    Hallo lieber Bernd aus Hamburg!

    Ich bin hier schon lange Jahre mit anderen Dingen beschwert, weshalb ich mein Motorrad vertrauenswürdig, an meinen langjährigen Schrauber gegeben hatte. Ich war daher, bei diesem Teil, nur noch Nutzer. Ich habe deshalb von dem Modell eigentlich keinen Schimmer! Außerdem habe ich hier keine Möglichkeit daran was zu schrauben und es dann für "später" liegen zu lassen! Also sie bitte nicht so drastisch mit mir!

    Meine Intension ist, möglichst unnötig kein Geld in den Sand zu setzen, denn meine Rente ist nicht üppig! Daher bemühe ich mich, diesen Fehler einkreisen zu können. Woran liegt es - nur am Regler? Oder doch am Generator? Immerhin ist Sie schon mehr als 60K gelaufen. Dabei viel im Stadtbetrieb, als Stopp&Go! Der Motor dreht also immer. Was ist mit den Bürste des Generators?

    Daher meine Fragen, wie hoch muss die Ladespannung im Leerlauf sein? Wie hoch darf sie maximal sein?

    Aus diesen Antworten könnte ich entnehmen, was im Arsch ist!

    Also, welches Teil jetzt die Lichtmaschine/Generator ist, konnte ich inzwischen herausfinden.

    Aber wo denn jetzt der Regler eingebaut ist, konnte ich noch immer nicht herausfinden! Wie schaut das Teil aus?

    Ich könnte ja jetzt alle möglichen AT-Teile erwerben, aber was das Problem ist, wüsste ich dann auch nicht, oder ich würde mir noch weitere Probleme einhandeln. Wenn die Batterie voll ist, läuft das Teil, wie neu!


    Außerdem bitte ich höflich, diese "Abkürzungen" für mich zukünftig in Klarschrift zu schreiben! Ich wurde durch die Weiber, von meiner eigentlichen Neigung - Motorradsport - derart abgebracht, das ich heute überhaupt keinen Überblick über die Modellvielfalt und Technik mehr habe.

    Ich möchte nur noch meine Runde drehen können!

    Also, bitte helft mir diese Problem zu lösen!

    Viele Grüsse vom Andy

    Lieber Zeferl,

    die Batterien habe ich nicht "umsonst" gekauft, da ich ja liegen geblieben bin und eine Batterie brauchte, um nach Hause kommen zu können! Und so wie es jetzt aussieht, liegt der Fehlen wohl am Motorrad, weshalb ich dachte, ich frage das Forum!

    Ja, das Ladegerät! Man versucht ja alles richtig zu machen und wird dann von den Verkäufern in die Irre geführt.

    Aber hier habe ich zu diesem Thema auch nicht so eindeutiges lesen können.

    Mal ist es so, das ich am Ende meiner Fahrt 12,26V an der Batterie messe. An einem anderen Tag sind es dann nur noch 11,93V ? Wenn dann die Batterie wieder am Ladegerät aufgeladen wurde, sind es am Ende der Fahrt sogar 12,69V ?

    Ich habe hier, vor der Tür, keine Möglichkeit, das Motorrad zu zerlegen. Außerdem möchte ich auch zielgerichtet vorgehen. "Ach, bei meiner 750-ziger war es so" hilft mir da leider nicht! Sorry! Meine Mittel sind leider begrenzt. Daher hatte ich einen Besitzer einer ZRT1100/A oder B, gebeten, mich anzuleiten. Vielleicht mit Fotos, wie sieht die Lichtmaschine aus und welche Schrauben darf ich rausschrauben, ohne das mir alles beim Herausziehen auseinander fällt und ich es alleine nicht mehr zusammen bekomme!

    Foto vom Regler und wo der sitzt wäre mir auch eine Hilfe, sowie, welche Spannung liegt an der Batterie an, wenn der Motor im Leerlauf ist.

    Damit könnte ich dann versuchen, der Sache auf den Grund zu gehen.

    Also welcher ZRT10 A/B - Fahrer ist so nett und gibt mir Fotos und Infos?

    Herzlichen Dank vorab!

    Gruß Andi

    Hallo alle ZRT10 - Fahrer,

    32 Jahre hatte ich keine Probleme, dank der Werkstatt und meinem Schrauber!

    Aber plötzlich war der Schrauber weg! Natürlich, Andere werden auch älter und gehen dann in Rente! Aber auch die Werkstatt musste umziehen und hat den Vertrag mit Kawasaki verloren... ;( Die Werkstatt ist nun sehr weit weg! Nun war ich im letzten Jahr wieder einmal auf meiner Tour und bin dann, mitten in Potsdam liegen geblieben. Alle die ich anrief, konnten mir nicht zu Hilfe kommen - alles auch schon alte Leute - und da habe ich gemerkt, das ich jetzt völlig auf mich allein gestellt bin. Auch der ADAC konnte nicht helfen - die Ansage sagte, das ich in einer mehrstündigen Warteschlange "stehe"!

    Ich will mich hier jetzt nicht ausheulen, und wenn doch, nur ein Bisschen! ;streicheln; Zuerst war meine alte Batterie wohl einfach altersschwach geworden. Starten nach dem Winterlager ging damit nicht mehr. Also habe ich bei Louis eine Neue besorgt. Natürlich eine Gelbatterie wofür ich kein Ladegerät besitze. Ich dachte, da ich nur lange Strecken fahre, wird es der Generator schon richten. Das funktionierte vom Mai (Saisonkennzeichen) bis August, als ich in Potsdam gestrandet bin. Dann kaufte ich, in der Not, bei POLO-Teltow eine weitere Neue. Zuhause angekommen habe ich mir dann ein Ladegerät für Gelbatterien gekauft. Es ist der Batterie Charger XS 0.8, von CTEK. Ich vermute, die haben mir da den Ladenhüter angedreht!? :avatar70195: Jedenfalls hatte ich die neue Batterie daran angeschlossen und darauf gewartet, das endlich die 5. LED, für vollständig geladen aufleuchten würde. Aber leider trat dieser Fall, auch nach Stunden nicht ein. Die Batterie begann "zu Kochen" weshalb ich sie dann abgeklemmt habe. Tags darauf fuhr ich zu ATU, die für Urlaubsfahrten einen kostenlosen Batteriecheck anbieten. Nach dem Test war die Batterie zwar "OK" jedoch nur ca. 80% der Kapazität verfügbar! Das bei einer neuen Batterie und mit einem neuen "angeblich geeignetem Ladegerät? Leider konnte ich so natürlich nicht meine gewohnte Strecke, auch übers Land fahren. Die Unsicherheit, wieder irgendwo alleine liegen zu bleiben, hat mich davon abgehalten!

    Dann hatte ich nach einer "neuen" Werkstatt im Net gesucht. Tatsächlich hatte ich dann auch eine, in unmittelbarer Wohnortnähe gefunden, und mich gefreut! Diese Einmann-Werkstatt war aber gerade im Begriff zu schließen. Dort konnte ich aber eine neue Batterie, auf alter Grundlage, Blei/Säure, extra für mich bestellt, bestellen. Außerdem sagte mir der Betreiber, das er nach seiner Lehre, bei einem dieser Unternehmen gearbeitet hatte, und die Batterien, die dort auf Lager liegen, beim Verkauf schon einen Schaden hätten, weshalb er mir geraten hatte, bei ihm eine passende Batterie Säure/Blei zu bestellen!

    Zu meinem Saisonstart 2025, ab MAI hatte ich daher eine neue Batterie mit der Leerlaufspannung von 12,64V.

    Inzwischen ist es so, das die Leerlaufspannung am Zielort, mal 12,42V, 12,10V, oder irgendwas dazwischen beträgt!

    Die Störungssuche bei Louis sagt mir, ich soll den Regler überprüfen. Wo ist der? Wer kann mir das als Foto zeigen? Was muss da bei einer Messung rauskommen? Kann es dazu kommen, das ein defekter Regler, eine Batterie grillt?

    Ich soll den Ladestrom messen. Welche Spannung muss bei Leerlauf des Motors an der Batterie anliegen? Welche, bei 3000Umin?

    Ich messe jetzt also vor jedem Fahrtantritt die Leerlaufspannung der Batterie, sowie auch, wenn ich zurück bin. Zuerst lag die so ca. bei 12,25V. Inzwischen liegt sie bei der Rückkehr bei nur noch 12,01V!

    Also, bitte bringt mich auf den richtigen Weg! Woran könnte es liegen? Ist es der Regler? Oder sind es die korrigierten Kontakte? Mein Motorrad ist jetzt 60000Km gelaufen. Ist es möglicherweise der Generator? Die Bürsten?

    Weil ich auch noch "in Trennung" bin schaue ich vielleicht nicht so oft hier hinein. Daher bitte ich um Geduld! Mein Motorrad gehört nicht in die Zugewinngemeinschaft und ist für mich wichtig, einen freien Kopf bekommen zu können.

    Daher bitte ich hier um Eure Unterstützung!

    ZRT10A - komplett original.

    Gruß Andreas

    Hallo nochmals, lieber Bernd!

    Hier, um die Ecke gibt es so eine kleine M-Werkstatt, bei der ich leider einen Tag vor dem Urlaub aufgeschlagen bin.

    Dennoch hat er gemessen und gemeint, das Korrosion die Ursache sei könnte! Ich Bete Du hast Recht!

    Wenn nicht, werde ich wohl hier zuerst auf Teilesuche gehen.

    Gruß Andi

    Hallo lieber Bernd!

    Ich hatte ja geschrieben, das ich unbedingt so ein LED-Leuchtmittel für mich haben wollte. Daher habe ich auch alles versucht, herauszufinden, was das wohl für ein Scheinwerfer gewesen sei könnte. Die Firma KAWASAKI hat sich dazu tatsächlich umgetan. Die letzte Nachricht hatte daher auch folgenden Inhalt:

    "ich habe von Philips die Info erhalten, dass es sich um einen Aftermarket-Scheinwerfer handelt, wahrscheinlich um diesen hier:
    https://www.ebay.de/itm/285660229654

    Für diese Angabe übernehmen allerdings weder wir noch Philips eine Gewähr."

    Somit könnten Mitglieder von hier ja ausprobieren, ob der Komplettscheinwerfer was vernünftiges ist.

    Trotzdem finde ich das alles besonders Verbraucherfeindlich! Besser sehen nützt, besser gesehen werde schützt!

    Wer weis, ob man an diesem Korpus noch irgendwelche Löcher einbringen müsste, um all die EL-Verdrahtung dort drinnen wieder unterbringen zu können?

    Leider habe ich hier keine Möglichkeiten mehr selbst zu schrauben!

    Gruß, Andi

    Hallo Bernd, vielen Dank für die Antwort.

    Die Spannung beträgt im Leerlauf zwischen 13,24 und 13,60V. Bei 3000 U/min zeigt mein altes Multimeter ca. 13,70V an.

    Aber das alte Teil unterschlägt generell ca. 1V, bei höherer Spannung vielleicht mehr? Das (1V) habe ich jetzt natürlich auf meine Messwerte aufgeschlagen!

    Wäre das ausreichend? Was ist als nächstes zu prüfen? Im Augenblick startet das Motorrad wie gewohnt. Ich hatte auch einen Batterietest machen lassen, bei ATU. = Batteriezustand 84% / Ladezustand 100% / Batteriespannung 12,66V. Aber diees Batterie ist ganz neu und wurde mit dem Gerät:

    CETK XS, 6 - Schritte Ladung geladen, bis die Anzeige "Vollständig geladen" anzeigte.

    Vielen Dank,

    Gruß Andi

    Hallo liebe ZRT1100 - Fans.

    Heute bitte ich euch um eure Hilfe bei meinem Problem!

    Meine Saison beginnt am 1. Mai. Ich konnte die Maschine mit der Vorjahres-Batterie starten, aber an der ersten Ampel ging sie aus. OK dachte ich, die Batterie ist wieder einmal platt.

    Ich fuhr zum Louis und musste dort eine Gelbatterie erwerben. Sch... dachte ich, du hast dafür kein Ladegerät, aber egal, du fährst ja immer nur lange Strecken... der Generator wird es schon richten. Leider bin ich dann, am 13.08.2024 mitten im Chaosverkehr von Potsdam, liegen geblieben. Neue Batterie tot! Neuere Batterie und Ladegerät gekauft, voll aufgeladen und eingebaut. Maschine läuft! Jetzt beginnt das Problem: die Maschine springt, wenn sie warm ist, schwer an. Der Batterietest bei ATU hat ergeben, das jetzt schon nur noch 80% der Batterie zur Verfügung steht!

    Gemäß Louis-Anleitung versucht zu prüfen, aber leider kenne ich nicht die Werte, die die Aggregate im Normalfall haben sollen.

    Diese sind Gleichrichter, Regler und Generator.

    Gibt es hier jemanden, der mir diese Werte übermitteln würde?

    Vielen Dank, der Andi

    Hallo liebe ZRT 10 A/B-Fans,

    Auch ich dachte, das ich für mein Bike gerne ein LED-Frontlicht hätte. Lange (Jahre) hatte ich gesucht und dann..

    Philips hat ein zugelassenes Leuchtmittel für ZRT 10A/B? herausgebracht. Das habe ich erworben und dann versucht, gemäß Beschreibung die ABE herunterzuladen. Das hat aber nicht geklappt. Vielleicht bin ich ja zu doof dafür? Also fuhr ich zu meiner angestammten Werkstatt und bat um Hilfe. Dabei ist herausgekommen, das mein Scheinwerfer (original!) eine andere Nummer hat, als in der Liste der ausgewählten Fahrzeuge von Philips ausgewiesen ist! Der Meister meinte "Du kennst doch die Holländer"... (E4 20582)

    Daher habe ich mich mit KAWASAKI Deutschland in Verbindung gesetzt. Dort hat man sich alle Mühe gegeben. Auch der TüV Rheinland wurde eingespannt, aber niemand konnte mir sagen, was das wohl für ein Scheinwerfer sein könnte, der dort in der Liste der "Ausgewählten Fahrzeuge" aufgelistet ist. Zuletzt wurde sogar bei KAWASAKI in Japan nachgefragt. Bei allen war diese Nummer aber völlig unbekannt.

    Fazit: es gibt wohl nur eine einzige ZRT1100 auf der Welt, die ein zugelassenes LED-Leuchtmittel, von Philips, im Scheinwerfer hat - die Holländer eben.

    Mein Ing. beim TüV meinte, " bau das Teil halt ein, da schaut doch sowieso kein Polizist bei der Kontrolle drauf, Hauptsache Du hast die ABE dabei"! Besser gesehen werden schützt und besser sehen können nützt!

    Aber ich kenne mein Glück und will vorsichtig sein, weil, wenn es erkannt werden würde, wäre die Zulassung sofort weg!

    Meine Diagnose: Wenn ich es richtig gelesen habe, hat das Leuchtmittel hinten einen Lüfter drauf. Daher könnte die Einbautiefe überschritten sein? Aber eigentlich wollte ich meine 1100 nicht dafür umbauen müssen, denn bisher ist sie, bis auf die Bremsscheiben, noch immer Original!

    Es handelt sich hierbei um das Leuchtmittel H4-LED Ultinon Pro600 HL, von Philips.

    Naja, von OSRAM kann man ja auch nichts erwarten. Schon alles bitter für uns.

    Gruß Andi

    P.S. Wenn wer hierfür eine zugelassene Lösung hat, die nicht mit dem Komplettumbau einhergeht - ich hätte Interessen!

    Ich besitze meine ZEPHIER nun im 33. Jahr.

    Und wenn hier schon etwas dazu steht, sorry, ich habe es nicht komplett alles durchgelesen :-))

    Hallo Alle,

    nunmehr im 32. Jahr fahre ich meine 1100! Alles noch original.

    Weil ich beim Bremsen auf Asphalt rutschte wie auf Ski, habe ich mich entschlossen, neue Socken drauf tun zu lassen, aber nicht mehr die eingetragenen Betonroller, denn die Technik geht doch weiter, auch bei Reifen! Habe mich von der Werkstatt zu Roadmaster 4 überreden lassen. Natürlich die Marke, die keine ABE anzubieten hatte. Also zum TüV! Als letzter Kunde an diesem Tag freuten sich die Herren, da sie sich je 3 - 4 Mal im Fahrzeugschein wiederfanden!

    Als "Belohnung" für diese Treue habe ich eine Eintragung - also generelle Freigabe, für alle zulässigen Fabrikate erhalten. Beide Reifen müssen demnach nur vom gleichen Hersteller stammen. Dann zum KVA. Brief und Schein neu.

    Ich hoffe, mein Beitrag trägt dazu bei, das Alle die gewünschten Reifen erhalten können.

    Passt schön auf eure 1100-ter auf, denn es gibt schon viele Ersatzteile nicht mehr, wie z.B. die Antihoppingfedern! Diese ist bei mir zerbrochen und hat dann die gesamte Kupplung geschrottet.

    Viel Güße,

    der Andreas :-))