Beiträge von Eisenherz

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Stammtische: KawasakiS NRW 09.11. Meerbusch | Süd-West 22.11. Königsbach-Stein

Treffen 2024: ALLE 2024

Treffen 2025: 26.- 29.6.25: Neuhof

    Hallo nochmals, lieber Bernd!

    Hier, um die Ecke gibt es so eine kleine M-Werkstatt, bei der ich leider einen Tag vor dem Urlaub aufgeschlagen bin.

    Dennoch hat er gemessen und gemeint, das Korrosion die Ursache sei könnte! Ich Bete Du hast Recht!

    Wenn nicht, werde ich wohl hier zuerst auf Teilesuche gehen.

    Gruß Andi

    Hallo lieber Bernd!

    Ich hatte ja geschrieben, das ich unbedingt so ein LED-Leuchtmittel für mich haben wollte. Daher habe ich auch alles versucht, herauszufinden, was das wohl für ein Scheinwerfer gewesen sei könnte. Die Firma KAWASAKI hat sich dazu tatsächlich umgetan. Die letzte Nachricht hatte daher auch folgenden Inhalt:

    "ich habe von Philips die Info erhalten, dass es sich um einen Aftermarket-Scheinwerfer handelt, wahrscheinlich um diesen hier:
    https://www.ebay.de/itm/285660229654

    Für diese Angabe übernehmen allerdings weder wir noch Philips eine Gewähr."

    Somit könnten Mitglieder von hier ja ausprobieren, ob der Komplettscheinwerfer was vernünftiges ist.

    Trotzdem finde ich das alles besonders Verbraucherfeindlich! Besser sehen nützt, besser gesehen werde schützt!

    Wer weis, ob man an diesem Korpus noch irgendwelche Löcher einbringen müsste, um all die EL-Verdrahtung dort drinnen wieder unterbringen zu können?

    Leider habe ich hier keine Möglichkeiten mehr selbst zu schrauben!

    Gruß, Andi

    Hallo Bernd, vielen Dank für die Antwort.

    Die Spannung beträgt im Leerlauf zwischen 13,24 und 13,60V. Bei 3000 U/min zeigt mein altes Multimeter ca. 13,70V an.

    Aber das alte Teil unterschlägt generell ca. 1V, bei höherer Spannung vielleicht mehr? Das (1V) habe ich jetzt natürlich auf meine Messwerte aufgeschlagen!

    Wäre das ausreichend? Was ist als nächstes zu prüfen? Im Augenblick startet das Motorrad wie gewohnt. Ich hatte auch einen Batterietest machen lassen, bei ATU. = Batteriezustand 84% / Ladezustand 100% / Batteriespannung 12,66V. Aber diees Batterie ist ganz neu und wurde mit dem Gerät:

    CETK XS, 6 - Schritte Ladung geladen, bis die Anzeige "Vollständig geladen" anzeigte.

    Vielen Dank,

    Gruß Andi

    Hallo liebe ZRT1100 - Fans.

    Heute bitte ich euch um eure Hilfe bei meinem Problem!

    Meine Saison beginnt am 1. Mai. Ich konnte die Maschine mit der Vorjahres-Batterie starten, aber an der ersten Ampel ging sie aus. OK dachte ich, die Batterie ist wieder einmal platt.

    Ich fuhr zum Louis und musste dort eine Gelbatterie erwerben. Sch... dachte ich, du hast dafür kein Ladegerät, aber egal, du fährst ja immer nur lange Strecken... der Generator wird es schon richten. Leider bin ich dann, am 13.08.2024 mitten im Chaosverkehr von Potsdam, liegen geblieben. Neue Batterie tot! Neuere Batterie und Ladegerät gekauft, voll aufgeladen und eingebaut. Maschine läuft! Jetzt beginnt das Problem: die Maschine springt, wenn sie warm ist, schwer an. Der Batterietest bei ATU hat ergeben, das jetzt schon nur noch 80% der Batterie zur Verfügung steht!

    Gemäß Louis-Anleitung versucht zu prüfen, aber leider kenne ich nicht die Werte, die die Aggregate im Normalfall haben sollen.

    Diese sind Gleichrichter, Regler und Generator.

    Gibt es hier jemanden, der mir diese Werte übermitteln würde?

    Vielen Dank, der Andi

    Hallo liebe ZRT 10 A/B-Fans,

    Auch ich dachte, das ich für mein Bike gerne ein LED-Frontlicht hätte. Lange (Jahre) hatte ich gesucht und dann..

    Philips hat ein zugelassenes Leuchtmittel für ZRT 10A/B? herausgebracht. Das habe ich erworben und dann versucht, gemäß Beschreibung die ABE herunterzuladen. Das hat aber nicht geklappt. Vielleicht bin ich ja zu doof dafür? Also fuhr ich zu meiner angestammten Werkstatt und bat um Hilfe. Dabei ist herausgekommen, das mein Scheinwerfer (original!) eine andere Nummer hat, als in der Liste der ausgewählten Fahrzeuge von Philips ausgewiesen ist! Der Meister meinte "Du kennst doch die Holländer"... (E4 20582)

    Daher habe ich mich mit KAWASAKI Deutschland in Verbindung gesetzt. Dort hat man sich alle Mühe gegeben. Auch der TüV Rheinland wurde eingespannt, aber niemand konnte mir sagen, was das wohl für ein Scheinwerfer sein könnte, der dort in der Liste der "Ausgewählten Fahrzeuge" aufgelistet ist. Zuletzt wurde sogar bei KAWASAKI in Japan nachgefragt. Bei allen war diese Nummer aber völlig unbekannt.

    Fazit: es gibt wohl nur eine einzige ZRT1100 auf der Welt, die ein zugelassenes LED-Leuchtmittel, von Philips, im Scheinwerfer hat - die Holländer eben.

    Mein Ing. beim TüV meinte, " bau das Teil halt ein, da schaut doch sowieso kein Polizist bei der Kontrolle drauf, Hauptsache Du hast die ABE dabei"! Besser gesehen werden schützt und besser sehen können nützt!

    Aber ich kenne mein Glück und will vorsichtig sein, weil, wenn es erkannt werden würde, wäre die Zulassung sofort weg!

    Meine Diagnose: Wenn ich es richtig gelesen habe, hat das Leuchtmittel hinten einen Lüfter drauf. Daher könnte die Einbautiefe überschritten sein? Aber eigentlich wollte ich meine 1100 nicht dafür umbauen müssen, denn bisher ist sie, bis auf die Bremsscheiben, noch immer Original!

    Es handelt sich hierbei um das Leuchtmittel H4-LED Ultinon Pro600 HL, von Philips.

    Naja, von OSRAM kann man ja auch nichts erwarten. Schon alles bitter für uns.

    Gruß Andi

    P.S. Wenn wer hierfür eine zugelassene Lösung hat, die nicht mit dem Komplettumbau einhergeht - ich hätte Interessen!

    Ich besitze meine ZEPHIER nun im 33. Jahr.

    Und wenn hier schon etwas dazu steht, sorry, ich habe es nicht komplett alles durchgelesen :-))

    Hallo Alle,

    nunmehr im 32. Jahr fahre ich meine 1100! Alles noch original.

    Weil ich beim Bremsen auf Asphalt rutschte wie auf Ski, habe ich mich entschlossen, neue Socken drauf tun zu lassen, aber nicht mehr die eingetragenen Betonroller, denn die Technik geht doch weiter, auch bei Reifen! Habe mich von der Werkstatt zu Roadmaster 4 überreden lassen. Natürlich die Marke, die keine ABE anzubieten hatte. Also zum TüV! Als letzter Kunde an diesem Tag freuten sich die Herren, da sie sich je 3 - 4 Mal im Fahrzeugschein wiederfanden!

    Als "Belohnung" für diese Treue habe ich eine Eintragung - also generelle Freigabe, für alle zulässigen Fabrikate erhalten. Beide Reifen müssen demnach nur vom gleichen Hersteller stammen. Dann zum KVA. Brief und Schein neu.

    Ich hoffe, mein Beitrag trägt dazu bei, das Alle die gewünschten Reifen erhalten können.

    Passt schön auf eure 1100-ter auf, denn es gibt schon viele Ersatzteile nicht mehr, wie z.B. die Antihoppingfedern! Diese ist bei mir zerbrochen und hat dann die gesamte Kupplung geschrottet.

    Viel Güße,

    der Andreas :-))