Schräglage

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  • Nachdem wir nun alle den "Flow" haben, vielleicht etwas zum Nachdenken.
    Heute ab in die Berge, und hinauf auf's Hahntennjoch.
    Nach durchaus saftiger Fahrt hatten sich 4 Fahrer auf der Piste unterwegs gefunden, welche gleichen Fahrstil und Geschwindigkeit fuhren. Nach einiger Zeit lief diese Gruppe auf mehrer PKW auf, wobei der erste sich dazu entschied die Kurve noch abzuwarten. Plötzlich ballert so nen Depp mit seiner Duke an uns vorbei, innen, in die Kurve, in den Gegenverkehr der dann auch schlagartig kam, und hinten seine Heidi mit Jeans und Turnschuhen drauf. Folge: alle mussten die Lenker verbiegen, klasse Sache. Am Sattel angekommen stand der Wicht dort, was soll ich sagen, bei der Ollen hintendrauf kann ich seinen Grund für seine Lebensverneinende Fahrweise verstehen, er wollte sie sicher einfach nur abhängen und los werden bei dem Gesicht im Rückspiegel!
    Der Reifen seiner Duke hatte übrigens auch keine Streifen mehr!

  • Das is aber jetzt schon ein bissl verwegen: Alle, die sich mal etwas mehr Schräglage gönnen, gleich als lebensverneinende Harakiripiloten abzustempeln.

    Es passt durchaus beides zusammen,
    Schräglage UND vernünftige, vorausschauende Fahrweise!


    So eine ähnliche Situation hab übrigens auch mal erlebt. Laufe auf ein Auto auf und kann vor einer langen, total unübersichtlichen Rechtskurve natürlich nicht überholen. Von hinten kommt ein Grüner Kawamann daher und sieht das etwas anders: Gas auf und links vorbei. Bei null Sicht. Reine Glückssache, ob einer kommt oder nicht...

    Und noch was, um einmal einen neuen Aspekt zum Thema Schräglage hinzuzufügen:

    Warum glauben so viele Reiter, sie können die Kurven schneiden, wie sie wollen? Da versteh ich die Autofahrer schon, wenn sie da ein ungutes Gefühl haben, wenn die Motorradlfahrer halb auf ihrer Seite daherkommen.
    Zur richtigen Schräglage gehört auch die richtige Linienwahl!

  • Hi Gerold,

    jetzt wirfst du aber alles in eine Kiste. Man sollte schon unterscheiden ob jemand verunfallt weil ihm Routine fehlt, weil er abgelenkt war, zu schnell war oder wirklich hirnlos rast.

    Es ist nicht alles Flow was dir merkwürdig vorkommt !!!

    Bernd Spiegel spricht in diesem Zusammenhang von "Helfer und Feind" zugleich.

    Der geregelte kontrollierte, beherschte Flow ist ein hochkonzentriertes, sicheres Fahren auf hohem Niveau wobei wie du schon entdeckt hast dies in den ungeregelten Flow übergehen kann wo durch Enthemmung ein immer größerer Kick gesucht wird.

    Nochmal: Man stellt nicht das Hirn aus und Modus Rasen ein, so wird sich kein Flow einstellen.

    Vielmehr fährst du harmonisch sicher nicht unter und nicht überfordert, und der Flow stellt sich vieleicht nach längerem sehr harmonischem Fahren ein. Aber nur vieleicht. Ob das dann in einen ungeregelen Flow übergeht was natürlich negativ ist hängt meiner Ansicht nach auch wieder ein wenig vom Wesen des Fahrers ab.

    Offensichtlich kennst du den Flow nicht, aber es einfach mit hirnlosem Rasen gleichzusetzen greift zu kurz!

  • Hallo da ich gerade auch von ner Tour aus Österreich komme, muss ich sagen das da auch einige Idioten unterwegs waren. Ich sags mal so last den Bären dort oben in Ruhe , und knallt die Raser ab denn die sind viel Gefährlicher.

  • Hallo Zusammen,

    nicht nur in Ostereich findet man IDIOTEN die sich und andere gefährden. Gans besonders bei uns im Sauerland heizt sich pro Wochenende min. einer ins Jenseits (Dieses WE wahren es zwei). Natürlich geht dies zu lasten der normal Fahrer die einfach nur den Flair sowie Kurven im angemessenen Tempo genießen wollen. So hat man immer die Diskussion über die Gefahr beim Fahren.

    Nach genauerer Betrachtung kann man sagen, dass die Jungs meisten zwischen 20 - 28 sind und irgendeine Rennkarre mit über 140 PS fahren. Zudem kommen die meisten aus dem Flachland.

    Also, stay relaxedly............

    Chriss

  • @Flo
    Schwerkraft macht es im Stand, im Fahren aber die Fliehkraft (richtig Zentripedalktraft), und das wirkt auf die ganze Maschine, sie federt vorne und hinten ein. Somit dürfte sich an der Reihenfolge nicht wirklich was ändern.
    OK, vielleicht bleibt dann am Reifen noch ein halber mm mehr Reserve.....

    Klaus G.
    lies doch mal die Beiträge von Dir und Machans! Da hast Du jetzt schön zurück gerudert! Die ursprüngliche Beschreibung habe ich übrigens schon vor Jahren, von den Typ gehört, der gegen den LKW gedonnert ist. Eine Woche vor dem Crash! Nur hat es da noch nicht Flow geheißen.
    Die Grenze zwischengeregelt und ungeregelt ist fließend, und das bei unserem Verkehr noch kontrollieren zu wollen bleibt Russisch Roulette!
    Besonders in einem Thread, von einem Anfänger mit gerade 1500km!
    Ich hatte auch meinen Flow. Und bei dem habe ich eine Katze überfahren. Hätte auch ein Kind sein können! Seither komme ich ohne aus! Siehe den Beitrag von Bad Smiley und der Felswand.

    Und auch wer den Flow nicht kennt, weiß was Motorradfahren ist! Weil der Flow nur die Grenze zwischen Kontrolle und Kontrollverlust beschreibt! Das ist wie Drahtseillaufen ohne Netz!
    Das muss man aber nicht selber testen, zumindest nicht im Strassenverkehr!

    Grüße
    Gerold

    Einmal editiert, zuletzt von Gerold_e (19. Juni 2006 um 14:54)

  • Zitat


    ...
    lies doch mal die Beiträge von Dir und Machans! Da hast Du jetzt schön zurück gerudert! Die ursprüngliche Beschreibung habe ich übrigens schon vor Jahren, von den Typ gehört, der gegen den LKW gedonnert ist....
    Und auch wer den Flow nicht kennt, weiß was Motorradfahren ist! Das ist wie Drahtseillaufen ohne Netz!
    Das muss man aber nicht selber testen, zumindest nicht im Strassenverkehr!

    Grüße
    Gerold


    Ich glaube Du verwechselst da was: hier hat niemad außer Dir vom Rasen, wahnwitzigem überholen usw. geschrieben, ebenso sind Deine Ausführungen von diversen Unfall Geschichten völlig unpassend. Wenn jemand auf Gewalt seine Reifen wegfahren will, bitte, aber nicht in meiner Nähe, das hat nix mit Motorradfahren zu tun.
    Ich denke, das ich meine Maschine in solchen Momenten des "flows- übersetzt Flusses" besser unter Kontrolle habe als manch bummliger Sonntagtsfahrer, zügiges- vorrausschauendes Kurvenfahren und die Maschine zu spüren, zu kontrollieren hat nichts mit Deinem beschriebenen "Rowdie" Darlegungen zu tun- beim flow fährt man nicht, wie nach Deiner Def. nur im Grenzbereich- und um ehrlich zu sein, fühle ich mich durch Deine Ausführungen in Gewisser Art und Weise angegriffen, da Du mein gefühl des motorradfahrens beleidigst.

  • Hi Gerold,

    wer rudert denn hier zurück?

    Als erstes habe ich versucht dir zu vermitteln das schräglagenscheues Fahren auch nichts ungefährlich ist. (Von wegen Vernunftsstreifen, Sicherheitsreserve!)

    Das ging schon nicht an dich!

    Dann kam di Geschichte mit dem Flow auf (übrigens nicht von mir). Da du nichts damit anfangen konntest habe ich es nach und nach präzisiert. Wobei von Anfang bis Ende alles richtig ist.

    Was du allerdings daraus gemacht hast ist Polemik pur.


    Abschließend noch: Ich habe noch keine Katze überfahren, und hoffe du kommst mir nicht irgendwann Vernunftstreifenschonend auf meiner Spur entgegen.

  • Da ist wohl Hopfen und Malz verloren.....
    Vielleicht lesen die Herren mal selber nach, was sie geschrieben haben!
    Die Unterstellungen, daß wer noch einen Streifen am Reifen hat automatisch auf der falschen Spur fährt, ist Aussage genug!
    Und wenn man ganz stolz hier erzählt wie einfach der "Anststreifen" nach einer Fahrt im Flow verschwunden ist, ohne daß man es gemerkt hat, und dann aber schreibt, er habe nix mit ...
    Ok, lassen wir es, ist sinnlos!

    Gerold

  • Da sind wir uns ja doch noch einig geworden

    [glow=red,2,300]Es ist sinnlos.[/glow]

    Die Zephyr ist einfach zu universell einsetzbar. Vom Transporter auf 2 Rädern bis zum Sportgerät. ;D

    Jedem das seine. 8)

    Hand zum Gruß
    Klaus

  • Zitat


    Da ist wohl Hopfen und Malz verloren.....
    Vielleicht lesen die Herren mal selber nach, was sie geschrieben haben!
    Die Unterstellungen, daß wer noch einen Streifen am Reifen hat automatisch auf der falschen Spur fährt, ist Aussage genug!
    Und wenn man ganz stolz hier erzählt wie einfach der "Anststreifen" nach einer Fahrt im Flow verschwunden ist, ohne daß man es gemerkt hat, und dann aber schreibt, er habe nix mit ...
    Ok, lassen wir es, ist sinnlos!

    Gerold


    Ja, ich habe nochmal gelesen, und? Im Gegensatz zu Dir hab ich niemanden was unterstellt.
    nochmal zum Streifen: auf der Zephyr 550 war bei mir immer ein Streifen, auf der ZRX mit 180er Pelle und sehr gutem Fahrwerk ...egal...

  • Zitat


    Bedenke, dass die Maschine in der Kurve je nach Schräglage und Geschwindigkeit einfedert! Das macht die Schwerkraft...
    Deshalb ist der Versuch mit dem am Stand umlegen nicht ganz aussagekräftig!

    Hi Flo,

    mit deiner Aussage hast du natürlich Recht.
    Habe heute mal Zeit gefunden die Kräfte nachzuschlagen. Fliehkraft ist die Zentrifugalkraft die nach außen wirkt. (Zentripedalkraft die ihr entgegenwirkende).

    Die auf die Federn wirkende Kraft wird wohl die Resultierende aus Schwerkraft und Fliehkraft sein.

    Wie auch immer, näherungsweise dürfte hier die Schwerkraft genügen. Geht man von ungefähr 10cm Federweg aus. Ebenso ungefähr von 30% Negativfederweg, so sind bei belastetem Fahrzeug die Fußrasten ungefähr 3 cm näher am Boden.

    Auch meiner Meinung nach ein nicht zu vernachläsigender Faktor für den Schräglagenwinkel.
    Unbelastet im Stand umlegen bringt keine verlässlichen Erkenntnisse!

    Gruß Klaus

  • Klaus,
    und was hat bitte der Winkel mit der Reihenfolge zu tun?
    Es ist darum gegangen, was zuerst streift.
    Die Reihenfolge bleibt die selbe, weil die Maschine vorne und hinten einfedert.
    Klar, der Schräglagenwinkel ändert sich. Ein Fliegengewicht, mit Heckhöherlegung und hart eingstellten Beinen wird mehr Schräglage schaffen, bis was streift, als ein Schwergewicht mit weicher Einstellung....
    Und die Kraft, die auf die Federung wirkt ist die resultierende aus Schwer- und Zentrifugalkraft. Die Zentrifugalkraft ist wiederum die der Zentripedalkraft entgegen wirkende Kraft....
    F = m v² / r
    (F= Zentripedalkraft, m= Masse, v =Geschwindigkeit, r= Radius der Kreisbahn)
    Malst Du ein Kräftediagramm auf, senkrecht die Schwerkraft (Masse * Erdbeschleunigung), waagerecht die Zenripedalkraft, dann bekommst Du die tatsächlich wirkende Kraft.
    Aber trotzdem streift der Sturzbügel zuerst, und mit montiertem Bügel die Fußrasten nie! Je nach Federbein, deren Einstellungen und Fahrergewicht bleibt am Reifen ein unterschiedlicher Vernunftstreifen übrig.
    Gerold

  • Zitat


    Wie auch immer, näherungsweise dürfte hier die Schwerkraft genügen.


    Nein. Die Maschine federt stärker ein, wenn man Kurven fährt, weil die Fliekraft zusätzlich wirkt. Nach meinem Verständnis dürften bei einem Schräglagenwinkel von 45° die Erdanziehungskraft und die Fliehkraft genau gleich groß sein. Das entspricht etwa dem 1,4fachen Wert der Erdanziehungskraft.
    Der Federweg der 550er beträgt vorne 140mm und hinten 115mm.
    Wenn wir von einem Einfedern im Stand (also nur Erdanziehungskraft) von 30% ausgehen, wären das vorne 42mm und hinten 34,5mm.
    In 45° Schräglage wären das dann vorne 58,8mm und hinten 48,3mm.

    Nicht, dass das jetzt lebenswichtig wär... ;)

    MfG :)

    grinning-smiley_thumbsup.gif ~ Zephyr 550, Bj.&WCF_AMPERSAND'94, >50PS, einige Modifikationen ~ grinning-smiley_thumbsup.gif
    Nicht jeder, der aus dem Rahmen fällt, war vorher im Bilde!

  • Hi MK,

    deshalb sprach ich von näherungsweiße. ;D
    Wenn du fast doppelt soviel errechnest soll mir das Recht sein.

    Wenn man ein unbelastetes Bike umlegt und das Aufsetzen der Bauteile mit dem Angststreifen in Relation setzt, und annimmt beim belasteten Bike mit 3 - 6 cm ;D tieferen Fussrasten wäre das genauso hat man Unrecht oder?

  • ... und dann kommt noch ne Bodenwelle und man liegt auf der Schnauze weil der sch... Sturzbügel aufgesetzt hat und die Maschine ausgehebelt hat....

    Wer auf Nummer sicher gehen will sollte die Sturzbügel so montieren das erst die Rasten aufsetzen, da ist noch etwas Spielraum durch die Schleifnippel(wieso heißen die wohl so? ;) ) und die Tatsache das die Rasten klappbar sind.

    Ich bedanke mich für die theoretische Begründung der in der Praxis schon gesehenen und erlebten Tatsache das aufsetzende Sturzbügel gefährich sind weil sie die Schräglagenreserve unnötigerweise aufbrauchen. ;)

    Nebenbei gefragt, worum gehts hier eigentlich noch? ;)

  • Es geht darum, daß der Streifen am Reifen nix mit Angst zu tun hat, sondern durchaus auf Vernunft basieren kann.
    Und darum, daß Angststreifen jeden zum Schisser stempelt, der nicht ständig alles schleifen lässt....

    Sinn oder Unsinn der Sturzbügel sollte wie auch die maximale Schräglage und die maximale Geschwindigkeit im persönlichen Ermessen des Fahrers liegen. Jemand, der vielleicht mal seine Mühle ablegt, wird froh an den Bügeln sein, weil die, wie sie so schön benannt sind, den Motor schützen. Und das tun sie im abmontierten Zustand eben nicht so gut. Jemand, der aber nur schleifen lassen will (wieso fährt der keinen Supersportler und hat Knieschleifer und so???) der sollte die Bügel weglassen.

    Also lasst bitte die Leute mit dem Vernunftstreifen leben, und bitte auch jeden, der nicht auf seine Bügel verzichten will.
    Ich hab z.B. keine mehr!

    Ursprünglich ist es darum gegangen, daß hier ein Anfänger mit gerade mal 1500 km den schnellsten Weg zum Schleifen lassen wissen wollte. Und da kann ich nur HD zitieren: Erfahrung sammeln, langsam an die Grenzen herantasten, am besten unter Anleitung eines Profis bei einem Sicherheitstraining.

    Eine Frage bleibt allerdings immer noch:
    Warum sind nur so viele Leute so scharf darauf Teile ihres schönen Mopeds durch Schleifen zerkratzen zu wollen???

    Und wech
    Gerold

  • Ja, worum gehts eigentlich noch?
    Ich glaube das weiß nur noch der Gerold. ;D

    Mir ging es im letzten Beitrag wie geschrieben darum das man die Schräglage nicht verünftig im Stand simmulieren kann, und schon gar nicht in Verbindung mit Aussagen über das Erreichen der Reifenkante wie es Gerold tut.

    Flo benennt per Fahrversuch bei der 750er die Sturzbügel als das letzte was aufsetzt.

    Ich habe bei der 11er habe ich die Sturzbügel noch nie aufgesetzt. ;)

    Für mich ist die Diskussion hier schon wieder zu Ende, wie schon öfter zuvor weiß ich nicht wen oder was Gerold anspricht?

    Gruß Klaus

    PS:

    Zitat Gerold_e
    [glow=red,2,300]Ach ja, und zum Thema was streift zuerst (bei 750er durch umlegen im Stand getestet):

    Je nach Fußhaltung (wenn z.B. der Fuß direkt neben Schalt- oder Bremshebel ist) streift der zuerst. Dann streifen die Sturzbügel, die verbiegt es bei Bodenkontakt aber meist nach hinten. An dieser Stelle ist immer noch ein Reservestreifen am Reifen vorhanden. Dann streifen die Schrauben unten an den Rasten. Das Ende des Reifens ist somit erreicht. Und falls man nicht schon vorher in die Pampa geht, streift dann der Auspuff zusammen mit dem Seitendeckel am Motor.
    Das ist aber mit normalem Reifen nicht mehr machbar weil man dann schon jenseits der Kante gefahren ist!

    Fazit: Wenn es an den Rasten kratzt ist Ende der Fahnenstange. Absolut und ohne Reserve! Wer Sturzbügel hat kommt nie zum Rasten schleifen lassen, und somit auch nie an die Grenze[/glow]

    Gerold hier ist der falsche Zusammenhang zwischen aufsetzenden Bauteilen und Reifenrand!


    Weiteres Zitat von Gerold_e:
    [glow=red,2,300]@Flo
    Schwerkraft macht es im Stand, im Fahren aber die Fliehkraft (richtig Zentripedalktraft), und das wirkt auf die ganze Maschine, sie federt vorne und hinten ein. Somit dürfte sich an der Reihenfolge nicht wirklich was ändern.
    OK, vielleicht bleibt dann am Reifen noch ein halber mm mehr Reserve.....[/glow]


    Ja Gerold, hier warst du noch der Meinung das die Fliehkraft die Zentripedalkraft ist, und die Schwerkraft während des Fahrens keine Rolle spielt. Jetzt nur wenige Beiträge weiter verbesserst du meine Korrekturen.

    Und last not least empfiehlst du ja mittlerweile mit dem Z6 einen Radialreifen.

    Das nenn ich lernfähig!

    Einmal editiert, zuletzt von Klaus G. (27. Juni 2006 um 20:08)

  • Zitat


    Warum sind nur so viele Leute so scharf darauf Teile ihres schönen Mopeds durch Schleifen zerkratzen zu wollen???

    Weil das für viele Leute nen tolles Erfolgserlebnis ist.
    Weil das für viele Leute bedeutet, dass sie gut fahren können.
    Weil sich viele Leute dann toll fühlen.
    Weil das für viele Leute ne prima Schwa... Schweinerückenverlängerung ist.

    Ich bin Anfänger und stolz drauf, wenn ich zügig durch die Kurven komme. Klar kann man das nicht überall machen.
    Und ich grüble auch immer wieder, ob mein Fahrstil so richtig ist, wie er momentan ist.

    MfG

    grinning-smiley_thumbsup.gif ~ Zephyr 550, Bj.&WCF_AMPERSAND'94, >50PS, einige Modifikationen ~ grinning-smiley_thumbsup.gif
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