hallo bin neu hier und hoffe das mir jemand weiterhelfen kann bin wirklich am verzweifeln.meine 750 kawa springt schlecht an.beim starten zündet sie kurz springt aber nicht an. habe kerze ausgebaut und bemerkt das der funke beim Starten kurz da ist und dann verschwindet.Ich schalte dann die zündung ein paar mal aus und irgendwann kommt sie dann und läuft ganz normal.Kompression vorhanden sprit kriegt sie auch. warum geht der Zündfunke einfach aus?? währe cool wenn mir da einer weiter helfen könnte.
zündfunke bricht ab
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SilentFire4964 -
17. November 2010 um 08:10
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Könnte sein das die Batterie etwas schwach ist.
So kurios das auch kling: Der Saft reicht noch aus das der Anlasser willig dreht, aber kür einen gescheiten Zündfunken reicht es nicht mehr aus und der Motor springt nicht an.
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hallo danke für die Antwort batterie ist ca.halbes jahr alt habe darüberauch schon nachgedacht wie kann ich das prüfen ob der saft für ne´n anstendigen funke ausreicht grus kai
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Das Alter ist ja leider kein Garant für eine intakte Bakterie
Ich würde wenn Du keine andere Batterie zum testen hast entweder mit einer anderen Batterie überbrücken oder wenn Du ein Ladegerät hat nach einem 12 stündigem Nachladevorgang noch mal testen ob sie dann anspringt.
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Wenn Du über eine Autobatterie überbrücken solltest, was Du grundsätzlich kannst trotz viel höherer Ampere-Stunde, bedenke aber bitte, dass Du von der Autobatterie die Masse ausgehend beim Moped am Rahmen anlegst...damit Du einen höheren Widerstand erhälst. Sonst kann es sein, dass Deine Garantie der Batterie verfällt, wenn Du sie durch Überspannung schlachtest.
Ich denke das mit dem Aufladen kannst du Dir sparen. Es sei denn die Kapazität ging deshalb verloren, weil das Moped recht lange stand ohne dass die Batterie abgeklemmt wurde.Aber dennoch..interessant wäre ja ferner auch, ob sie plötzlich schlecht anspringt oder das Problem bereits vor der Neubatterie bestand.
Ferner...was gibt die Lima an Spannung aus ? Manchmal fehlen entscheidende "Milliampere" die ausschlaggebend für fehlende Zündspannung sind, wenn dann noch im Verlauf am Starter georgelt wird.Kompression vorhanden...ist ja nicht sehr aussagekräftig. Ist sie auch gleichmässig auf allen Zylindern und der Ausschlag entsprechend hoch genug ? Bei 5 bar...ist sie ja dann auch irgendwie "vorhanden"..
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das Problem hatte ich auch schon vor der Neubatterie deshalb neue besorgt wenn sie nicht will dann will sie nicht(wie bei meiner frau)da kann ich orgeln bis die Batterie leer ist sie stinkt dann nur nach sprit was ja auch normal ist.erst wenn ich die zündung ausschalte habe ich so nach zwei bis drei versuchen eine chance sie zum laufen zu kriegen.kann es evt.mit dem zündschloss was zu tun haben?und wieviel A brauche ich von der LIMA wo und wie kann ich das messen???ich weis viele Fragen auf einmal aber deswegen bin ich ja hier.ach ja in der werkstatt war ich auch schon typischer vorführefekt die karre lief dort wie ne eins.
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Na klar...kann auch am Zündschloss liegen. Wenn die Reibplatte oxidiert ist, oder bei einer kalten Lötstelle an Masse. Hatte ich auch oftmals. Nur bleiben dann aber die Kontrollleuchten aus.
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Bei mir funzen aber alle leuchten ich habe auch schon kontaktspray reingesprüht Prob. immer noch da was kann es nur sein?????? >:( >:(
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Ja sicher, aber was kommt denn nun von der Lichtmaschine an Ladestrom ?
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Ich bin echt leihe. Wie,wo kann ich das messen und wie hoch muss den der passende wert sein???
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Mit einem Voltmeter lässt sich das prüfen. Zuerst mal mit dem Voltmeter allein die Spannung der Batterie prüfen. Heisst, der Motor steht, Voltmeter auf DC min. 15 Volt stellen, Plusklemme an Plus der Batterie, Minusklemme an minus der Batterie halten. Nun sollte auf dem Voltmeter eine Spannung von ca. 13 V oder besser drüber angezeigt werden. Liegt sie unter 12 Volt reicht die Spannung der Batterie schonmal keineswegs zur Energieversorgung der Zündung aus. Liegt der Wert im guten Bereich, danach den Motor starten (ggf. überbrücken wie bereits erklärt), dann sollte eigentlich der Pegel nochmals höher gehen, wenn die Lima ordentlich lädt. Betrachten wir jetzt etwa 13,5 - 14 Volt. Dann Licht einschalten...und der Ladestrom sollte nicht schlagartig völlig nach unten fallen. Grundsätzlich gilt aber...alles unter oder nahe bei 12 V reicht kaum aus an Kapazität zur Versorgung der Zündung. Wenn aber insgesamt Deine Möglichkeiten begrenzt sind, suche eine Werkstatt auf, oder vielleicht einen Kumpel der das Know-how mitbringt, denn Laie zu sein ist echt keine Schande...
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hallo danke ersma für die tolle Antwort.Habe alles so durchgemessen.batterie(Zündung aus)12,7V. Mit Lauf. Motor 14,0V. Mit lauf. und Licht 13,5V. Scheint ja alles in Butter zu sein. Ich denke immer mehr das das Zündschloss den Fehler verursacht Mir graut es davor das Teil auszubauen habe ich noch nie gemacht .Habt ihr ne Idee wie das am unkompliziertesten geht. Grus Kai
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Klar, wie Du wünschst...habe mehrmals schon verschiedene Schlösser ausgebaut. Das ist kein Hexenwerk. Wenn Du von oben ins Schloss sprühst erreicht der Rostlöser die Reibplatte eh nicht. Aber um das Schloss selbst gangbar zu halten schadet das ganz und garnicht ab und an dort hineinzusprühen.
Also zum Ausbau:
Scheinwerfer öffnen. Den Kombistecker Zündschloss in der Lampe trennen. Scheinwerfer von den Seitenhaltern entfernen und auf dem Fender gegen Herabfallen und mittels Lappenunterlage gegen Kratzer gesichert ablegen, von unten betrachtet ist das Zündschloss mit sogenannten 2 Abrisschrauben gehaltert an der unteren Gabelbrücke. Die Köpfe dieser Abrisschrauben vorsichtig mit einem 6,5 mm Stahlbohrer ausbohren. Nicht zu tief bohren, nur bis die Köpfe weg sind ! Sind keine gehärteten Schrauben...also kein Thema. (Danach normale 6er Inbusschrauben eindrehen.)
Nun kannst Du das Zündschloss nach unten entfernen. Die Reibplatte an der der Kabelsatz hängt vom Schlossträger trennen. Vorher Schräubchen vom Kabeldeckel entfernen.
Nun hast Du allein die Reibplatte mit Kabelstück in den Handen.
Das scharze Unterteil vorsichtig vom weissen Oberteil öffnen. VORSICHTIG...nicht dass Dir die kleinen Druckfedern, Schleifbleche und Lagerkügelchen in die endlosen Weiten Deiner Garage sich verflüchtigen. Dann genau hinschauen was sich an Oxidation bisher dort tat. Die Kontakte der schwarzen Reibplatte und die Reibbleche am weissen Unterteil selbst müssen kupferfarben glänzend blank sein. Nun eine Pinzette bereit halten, ist leichter händelbar. Ggf. Kontaktflächen sanft blank schleifen. Nicht zu grob Material abnehmen ! Ach ja...und schauen ob an der schwarzen Platte die Kontakte sehr grobe Einarbeitungsspuren haben.
Ich benutze Batteriepolfett danach um die Kontakte gegen neue Oxidation zu schützen. Zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge. Die aufgebohrten Stifte lassen sich mit einer Wasserpumpenzange leicht lösen und entfernen, um dann Inbusschrauben einsetzen zu können.Hoffe, ich habe jetzt beim Gedankendurchgang nix vergessen...
Viel Erfolg !!
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Wunderbar 100 Punkte für Dich alles so gemacht wie beschrieben Kawa läuft Super ;D ;D ;D ;D
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Na prima...gebe 100 Punkte zurück !!! War im Ansatz halt nicht gleich zu erwarten, dass eine erste Fernanalyse auch gleich zutrifft. So hat's ja denn noch gepasst...auch wenn's mal ein paar Tage in Summe dauert. In laufender Saison sollte das aber dann etwas schneller gehen.... ;D ;D Ach ja...ich hoffe Du hast Dir keinen Wolf an der unteren Gabelbrücke nach dem Zündschloss gesucht.. ;D....ich meinte natürlich die OBERE Gabelbrücke, nur der Form halber...so ein Blödsinn aber auch...
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