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Wenn du der Meinung bist das durch eine vorgespannte Feder die Härte zunimmt liegst du falsch. Die härte bleibt die selbe.
Ha! 
Der Zweite!!
So, gibts noch weitere Ungläubige? 
MfG
PS: vobeugend, damit mich keiner falsch versteht: ich meine nix böse! Ich diskutier halt gern über Zephyr und drumherrum und bin mir diesmal auch sicher, dass ich richtig liege. Das glaube ich so lange, bis mir einer was anderes beweist!
Länger wird sie dadurch aber auch nicht, weil die Feder genauso tief einsinkt wie vorher. Die Federhärte bleibt ja gleich. Es ändert sich nur das Niveau in dem die Feder anspricht.
Yosh
Da fällt mir gerade ein das ich an meiner 11er noch kein Gabelöl gewechselt habe.
Wie lässt man bei der 11er das Öl ab? Eine Ablassschraube hat die 11er Gabel nicht. muss ich dafür die Gabel ausbauen?
Ist zwar nicht das Thema aber vielleicht weiß das jemand. Dann weiß ich schon was ich morgen mache. Habe noch ein paar Liter Bel Ray 7,5 Gabelöl gefunden.
Yosh
Federbasis, Federrate und Vorspannung - was ist eigentlich was?
Vor allem "Vorspannen" ist mißverständlich. Gemeint ist eigentlich das Anheben der Federbasis (mittels Nutmutter, Stufenverstellung oder Hydraulik am Federbein). Die Federrate, also die Härte der Feder, ist bauartbedingt und durch Drahtstärke, Windungszahl und Federdurchmesser festgelegt. Sie läßt sich nur durch Austauschen der Feder verändern.
Vorgespannt wird die Feder lediglich durch das Fahrzeuggewicht.
Die Zeichnung (unten) veranschaulicht den Zusammenhang am Federbein. Das Verändern der Federbasis beeinflußt lediglich die statische Nullage des Motorrads und damit das Verhältnis von Positiv- und Negativfederweg (Positivfederweg = Einfederweg; Negativfederweg = Ausfederweg).
Durch Anheben der Federbasis wächst die Länge des Federbeins. Das Heck wird höher und die Stellung der Umlenkhebel verändert, wodurch der Federweg bis zum Einsetzen der Progression länger wird. Somit kann eine stark "vorgespannte" Feder durchaus komfortabler ansprechen als eine wenig "vorgespannte".
Erklärt manches. Ist bei der Vorderradaufhängung nicht anders.
Länger wird sie dadurch aber auch nicht, weil die Feder genauso tief einsinkt wie vorher. Die Federhärte bleibt ja gleich. Es ändert sich nur das Niveau in dem die Feder anspricht.
Gnarr!!! Wie soll sie denn weiter einsinken?? Ne Feder ändert ihre Länge doch nur, wenn sich die Kraft, die sie zusammendrückt, ändert! Warum sollte sie denn bitte sonst kürzer werden?
@ostalbbulli: ja, danke!! Das ist genau das, was ich meinte.
MfG
Da fällt mir gerade ein das ich an meiner 11er noch kein Gabelöl gewechselt habe.Wie lässt man bei der 11er das Öl ab? Eine Ablassschraube hat die 11er Gabel nicht. muss ich dafür die Gabel ausbauen?
Ist zwar nicht das Thema aber vielleicht weiß das jemand. Dann weiß ich schon was ich morgen mache. Habe noch ein paar Liter Bel Ray 7,5 Gabelöl gefunden.Yosh
Soweit ich weiß, Gabel ausbauen und umdrehen. Ätzend. ;D
Sehr schön kopiert!
Quelle?
Hier wird von Umlenkhebeln am Monostoßdämpfer gesprochen!
Ein wenig verwirrend dein Betrag.
Das ist aber alla Köttel. >:(
Yosh
Und Klick noch was zum Thema. Ach Google ich liebe Dich.
Habe auch schon gegööööögelt. Aber nichts vernünftiges gefunden.
Yosh
@Josch, es ist das gleiche wie bei den vorderen Federn. Das Prinzip bleibt gleich. Eine Feder wird nicht härter nur weil man sie vorspannt.
Die Federvorspannung muß dabei so gewählt werden, das genügend Ein- und Ausferderweg vorhanden ist. Beim Einfederweg ist das einleuchtend, schließlich soll das Fahrwerk nicht bei der kleinsten Unebenheit durchschlagen. Die Feder soll die Fahrbahnstöße Auffangen, nicht unsere Wirbelsäule. Das ist dann der sogenannte Positivfederweg.
Wieso aber Ausfederweg? Nehmen wir mal an wir fahren eine Kurve, in der uns ein großes Schlagloch begegnet. Fahren wir in das Schlagloch rein, und das Fahrwerk ist schon voll ausgefedert. Durch die Massenträgheit würden wir im ersten Moment über dem Schlagloch in der Luft hängen, die Räder hätten keinen Bodenkontakt mehr. Was dann passiert kann man sich ja wohl denken :-(((
Deswegen brauchen wir genug Ausfederweg als Reserve, damit erst mal nur die Räder der Kontur des Schlagloches folgen können.
Beim Einstellen unseres Fahrwerkes müssen wir den gesamten Federweg so aufteilen, das für beides genug Reserven übrig bleiben. Der beßte Kompromiss ist dabei eine Verteilung von 25% Ausfederweg und 75% Einfederweg. Das ganze bei belastetem Fahrwerk also mit Fahrer und eventuellem Sozius oder Gepäck.
Das ganze machen wir über die Federvorspannung. Dabei wird das Fahrwerk übrigens NICH! härter oder weicher.
Ist kopiert vom letzten geposteten Link.
MfG
@yosh, Quelle:
Klick
Beim Suchen muß man nach Federrate schauen. Vorspannung ist nicht richtig. Spreche aus beruflicher Erfahrung.
@Ostallbulli
Genau das meine ich doch die ganze Zeit warum soll die Gabel dadurch länger werden? Wenn die Härte die selbe bleibt?
Aber ich weiß schon was ich mir bald drehen werden.
Das Verändern der Federbasis beeinflußt lediglich die statische Nullage des Motorrads und damit das Verhältnis von Positiv- und Negativfederweg (Positivfederweg = Einfederweg; Negativfederweg = Ausfederweg).
Also doch statisch und nicht dynamisch (Nullage). So wie ich es gesagt habe.
Yosh
Die Gabel wird länger solange sie nicht am Endanschlag angekommen ist. Durch die "Vorspannbüchse" verlängert sich die Feder im Endeffekt. Nur die Federrate ändert sich nicht. Die Federeigene Vorspannung wird daduch nicht verändert.
So Kinders, jetz is aber gut gelle!
Ging es nicht anfangs um Gabelstopfen?
Wo man die bekommt, wie man sie verbaut (Lenker) etc.???????
Ihr müsst auch mal an andere denken, beschwert euch über die Suchmaschine wenn jemand ne Frage zum xten mal stellt, gibt nur nen netten Hinweis drauf, wer soll dabei noch was finden?
Und Herr Webteam!
Habe da noch nen anderen Link in Erinnerung, man solle doch aufs Thema zurück kommen!
Ruft euch doch einfach an, macht ne Video-Konferenz und verschont den Rest!
Oder macht nen anderen Thread auf, Begriff Federgabel / Rate /Nachlauf, das kann doch nicht so schwer sein.
Übrigens ist das mein erste Eintrag, indem ich mich beschwere, das dürfte wohl erlaubt sein.
Grüße aus Augsburg! Ludi!
Die Gabel wird länger solange sie nicht am Endanschlag angekommen ist. Durch die "Vorspannbüchse" verlängert sich die Feder im Endeffekt. Nur die Federrate ändert sich nicht. Die Federeigene Vorspannung wird daduch nicht verändert.
Ja ja ja ja ja!!! Geeeeeeeenau so ist es!!! YIPPIE!!
@Kawa: es ging am Anfang um Stopfen, die die Gabelfeder nach bedarf vorspannen. Nun geht es darum, was sie genau bewirken. Eben, was die Federvorspannung bewirkt. Ich denke, das ist nicht zu weit weg vom Ursprungsthema!
MfG
Also kann sich dadurch der Nachlauf nicht verändern, oder? Das werde ich morgen bzw. heute mal an meiner Gabel testen. Ich baue mir mal eine Hülse ein. 30mm werden wohl ausreichen um das zu testen.
@Kawa
HIER bekommst du die Teile. Japanisch kannst du bestimmt!?
Yosh
Kater@tut mir Leid, sehe ich anders!
Trink grad nen Kaffee, ob das Schiff 10m Tiefgang, 3m Schlagseite und sich dadurch der "Nachlauf"verändert interessiert den Gasmann, und der kommt bald zum ablesen.
Ne anderer Thread ist doch von Vorteil denke ich!
yosh@plassi@wie auch immer!!!!!
an meiner Karre kann ich alle möglichen Dinge verstellen, vorn wie hinten, dazu brauch ich kein Japanisch!
Wo man die bekommt, wie man sie verbaut (Lenker) etc.HuhHuh?
Aso du warst es ja gar nicht, der fragte. Auch schon total verwirrt ;D
Plassi ist gestorben und Yosh vertritt ihn. 
Yosh
Also kann sich dadurch der Nachlauf nicht verändern, oder?
Je länger die Gabel, desto größer der Nachlauf. Aber ob sich 30mm gravierend auswirken, weiß ich nicht, bin gespannt auf deine Erfahrungen!
MfG
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