Knallen beim Gangwechsel - VIDEO !!!

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  • Ich wollte damit nur ausdrücken, das die anderen Hersteller sehr viel leisere und besser zu schaltende Getriebe bauen.
    Ich weiß nicht ob das Sparmaßnahmen von Kawasaki sind oder sind die unfähig?
    Gruß Rennato

  • Ich habe es einmal ganz gut gemeint.
    Da gibt es so ein Zusatzmittel fürs Auto oder Motorrad.
    Im Auto Super hält was es verspricht.
    Beim Motorrad war Schalten ohne Geräusche angesagt.
    Nach ca. 1 Stunde hat es beim Schalten geknallt, aber so
    richtig hammermässig, das ich gedacht habe es zerreist
    irgendetwas. :o :o
    Natürlich habe ich sofort Ölwechsel gemacht und nach
    kurzer Zeit war alles wieder Okay.
    Sie knallt nicht mehr, aber sie spricht mit mir in leisen Tönen. ;)
    gruß riff

    Allen Menschen.....Recht getan.....
    das ist etwas.....was keiner kann !!!!!

  • Zitat


    Dieses Schaltgeräusch ist doch üblich und alles andere als Zephyr-spezifisch...


    Als "Knallen" würde ich allenfalls das Geräusch bezeichenen, das zu hören ist, wenn man bei Minustemperaturen, kaltem Motor/Getriebe und gezogenem Choke (2.000 Touren) in den ersten Gang schaltet.

    Alles andere ist ein typisches Klacken, das es nicht nur bei Kawasaki gibt (siehe Zitat von Maria, oben) und das ganz bestimmt nicht deswegen auftritt, weil Kawasaki es nicht anders könnte.

    Dieses Thema wird auch bei Neuvorstellungen von Motorrädern immer mal wieder kontrovers diskutiert (gerne z. B. bei neuen BMWs). In der Regel ist Klacken oder Nicht-Klacken keine Qualitätsfrage sondern eine Frage der Philosophie - denn für viele Motoradfahrer gehört das Klacken zum Motorrad wie die Kulissenschaltung zum Ferrarie.

    Sehr viele Motorradfahrer sind hinsichtlich der techischen Entwicklung bei Motordern relativ konservativ (Vergaser statt Einspritzer etc.) und akzeptieren (bzw. fordern sogar) bei einem Motorrad Dinge, die sie bei einem Auto niemals akzeptieren würden.

    In diesem Sinn wäre eine Zephyr ohne das charakteristische Klacken das gleiche wie eine Zephyr mit Schubabschaltung - ein Sakrileg. Mindestens aber ein Zeichen dafür, dass die Zielgruppe für solch ein Motorrad nicht ernstgenommen wurde.


    cu, Carlito

    Einmal editiert, zuletzt von Carlito (25. September 2007 um 17:16)

  • Zitat


    Seit ca. 20 Jahren fahr ich Kawasaki und genausolange kracht es.
    Mal mehr mal weniger je nach Tagesform, Ölstand, Schuhwerk etc.

    Sicher könnte Kawasaki exaktere Schaltwerke bauen, so wie Honda oder auch Yamaha.

    Tun sie aber nicht! Dinge sind wie Dinge sind und mancher mag genau deswegen keine Honda. ;D ;D ;D

    Gruß Klaus 8)


    Hi Zusammen,
    fahre auch schon seit einigen Tagen die verschiedensten Kawasaki Modelle, u.a einige aus den Anfangszeiten, aber so bescheiden wie die 11er C4 (1./2.Gg) hat sich noch keine schalten lassen.
    Dass die Kawasakimodelle eher aus dem Schwermaschinenbau stammen brauch ich hier wohl nicht weiter zu erläutern.

    Meine Meinung:
    Pfusch in der Getriebeabstimmung, besonders der Klaueneingriff und die Abstufung in den unteren Gängen.

    ............es muss nicht alles gut sein was uns lieb und teuer ist. Jeder hat so seine Schwächen, auch die C4.

    Das Getriebe geht mir aber trotzdem mächtig auf die Nerven.


    Gruß
    Arnie (kawafandererstenstunde)

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