Beiträge von Reiner

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Seit 1.1. notwendig: Anleitung zum Austragen der Reifenmarken- und -modellbindung

    Zwinker

    Ich will ja keine Werbung für den SynX machen :)

    Hatte ihn vor ein paar Jahren gebraucht für auf Kleinanzeigen gekauft. War quasi unbenutzt. Ich hatte zuvor noch mit der selbstgebauten Schlauchwaage synchronisiert und war dann natürlich von der einfachen Handhabung des SynX einigermaßen begeistert, zumal er eben dank digitaler Drehzahlanzeige zum Standgaseinstellen UND Synchronisieren UND schließlich auch noch als Weihnachtsgeschenk taugt ;)

    Wichtig ist, dass man ihn nach der Benutzung nicht gleich wieder ins Etui packt, sondern die Schläuche abzieht und ein paar Stunden lüftet.

    Colotune und Gehör habe ich auch schon probiert, muss aber zugeben, dass erstere relativ aufwändig ist und letzteres Übung erfordert.

    Die Colortunes vertragen die Hitze nicht sehr lange, man sollte also relativ schnell arbeiten, dabei ist es in der Werkstatt besser dunkel, damit man die Verbrennungsfarbe erkennen kann und man muss das Procedere - sofern man nicht gleich 4 Colortunekerzen besitzt - für jeden Zylinder wiederholen. Die Colortune ist einiges kürzer als die normale Kerze und somit der Funke auch nicht so nah am "Brennpunkt", was vielleicht schon wieder Einfluss auf die Verbrennung haben könnte?

    Mit Gehör geht es auch und wer damit viel Übung hat, schafft es sicher auch beim Vierzylinder. Grundsätzlich würde ich aber meinen, dass diese Methode besser für Ein- bis Zweizylinder geeignet ist.

    Seitdem ich ein elektronisches Gerät zum Synchronisieren (SynX) habe, das die Drehzahl ziemlich genau anzeigen kann, nutze ich eigentlich nur noch diese Methode. Sie geht einfach, sicher und schnell, besonders wenn man eh grad am Synchronisieren ist.

    Gruß

    Reiner

    Vor dem Zerlegen in einzelne Vergaser hab ich die Drosselklappen ausgebaut. .........

    Die eine Welle hat einseitigen Verschleiß von 0,16mm. Neue Filze mit Fett verbaut, dicht.

    Drosselklappenzeug wieder rein, Düsen und so rein.

    Nun folgen die beiden mittleren Vergaser.

    Arthur, magst Du nicht vielleicht doch ein Buch für uns schreiben? ;)

    Mich würde interessieren, wie Du die verspreizten Drosselklappenschrauben unbeschädigt ausbaust und wie Du sie beim Zusammenbau wieder sicherst? Hab schon drüber nachgedacht sie zu kürzen, damit sie nicht mehr überstehen und den Luftstrom behindern.

    Woher bekommt man diese Filze und welches Fett ist dafür am besten geeignet?

    Dank und Gruß

    Reiner

    Mit Hebebühne und einem Spiegel unter dem Motor ist es kein Problem die Wanne zu wechseln. Auf dem Garagenboden liegend macht das eher keinen Spaß.

    Vorteil ist, dass man dann an die Ölsiebe rankommt, die laut Wartungsplan ja regelmäßig gereinigt werden sollten.

    Wenn Du magst kannst Du gerne mal meine Hebebühne benutzen.

    Gruß

    Reiner

    Mahlzeit Harry,

    zufällig muss ich nächsten Mittwoch nach Frankfurt. Wenn Du magst bring ich Deinen Tank - natürlich in Watte gepackt! - bei Andy Weiß vorbei.

    An Deiner Stelle würd ich eh lieber 3-Mal nach Frankfurt fahren, als jetzt zu irgendeinen Betrieb im Raum Ludwigsburg zu gehen, den keiner kennt (und den es vielleicht auch gar nicht gibt).

    Hinterher ärgerst Du Dich nur, wenn's nicht perfekt gemacht ist...

    Gruß

    Reiner

    Vielleicht ganz interessant:

    Nach 28.500 km muss ich meinen Kettensatz erneuern. Das besondere daran ist, dass ich 2018 auf eine 520er-Teilung umgerüstet hatte. Gleichzeitig hatte ich auf ein 17er Ritzel mit einem 51er Alu-Kettenblatt umgestellt, was - bei identischer Übersetzung - dazu geführt hat, dass sich die Kette deutlich weniger ungleichmäßig gelängt hat und nur wenig nachgespannt werden musste. Die Kette lässt sich noch immer kaum vom Kettenrad abheben und die Zahnung des Kettenrades scheint, zumindest rein optisch, noch in Ordnung zu sein...

    Nun ist es allerdings so weit, dass feiner roter Staub an den Gliedern und auch auf der auf der Felge zu sehen ist. Überwiegend ist er an den äußeren Gliedern/Rollen zu sehen. - Womöglich hätte sie also noch länger gehalten, wenn der Scottoiler über eine zweite Kanüle an der Außenseite des Ritzels gleichmäßiger geschmiert hätte?

    Aber 28.500 km ist doch eigentlich gar nicht so übel, oder?

    Gruß

    Reiner

    Du ziehst den Hebel und fixiert diesen bevor du den nehmer herausbaust?

    Dabei drückst du die kupplung ja auseinander.

    Wenndu den nehmer nun herausbaust rückt die kupplung mangels gegendruck wieder ein.

    Und um genau das Maß spannt der Nehmer dann beim Einbau ;) is ganz normal!

    Umgehen kannst du das indem du nach den nehmen soweit kraftlos möglich befestigt,dann den hebel löst und erst anschließend die letzten 3-5 festziehst. Verkantet sich dann weniger 8)

    Natürlich :patsch: Du hast Recht, das ist pausibel - besten Dank!

    Das mit dem Anziehen der Schrauben ist kein Problem, da kann man ja auch reihum gehen, damit er nicht verkantet.

    Dank und Gruß

    Reiner

    in der Zeit die Du brauchst um den Zylinder in die Ritzelabdeckung zu schieben hat er genug Zeit wieder ein Stück rauszufahren.

    Ich fixiere den gezogenen Kupplungshebel vor dem Ausbau des Nehmerzylinders. Der Kolben bleibt dann auch ohne Kabelbinder drin (Frag mich jetzt aber bitte nicht warum das so ist...). - Jedenfalls denke ich, dass diese "Vorspannung" nicht damit zusammenhängt.

    Andersrum gefragt: Hättest Du die Vorspannung auch, wenn der Zylinder nicht herausdrücken würde?

    Moin Leute,

    mich würde interessieren, ob es richtig ist, dass der Kupplungsnehmerzylinder bei der Elfer unter leichter Spannung montiert wird.

    Wenn ich also den KNZ an seinem Platz im Ritzeldeckel einsetze, kann ich ihn nicht ganz reinschieben, sondern habe noch ca. 2-3 mm Luft. Und zwar auch dann wenn der Kolben ganz im Gehäuse drin ist. - Erst beim Anziehen der Schrauben wird er in seine Endposition geschoben.

    Ist das normal?

    Wird dadurch die Kupplung schon leicht betätigt?

    Oder soll so die Feder hinter dem Kolben ein wenig Vorspannung bekommen, damit der Kolben an der Druckstange anliegt?

    Wie seht Ihr das?

    Gruß

    Reiner