Beiträge von Mr.Zottel

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    Tag zusammen,

    nach längerer Abstinenz dachte ich mir, ich melde mich mal wieder.... versuche auch wieder regelmäßig hier rein zu schauen!

    Bin im Sommer einige Kilometer gefahren, auch mit Sozia.

    Durch die neuen Dämpfer ist es auch wirklich ein ganz anderes fahren, als vorher zuletzt mit 30 Jahre alten, von denen einer ausgelaufen und einer einfach bissl altersschwach war :D

    Nabend zusammen.

    Da ich an meiner 11er "nur" den Originalölverschluss habe, dem kein Thermometer innewohnt, dachte ich, grabe ich hier den Thread mal aus.... vielleicht gibt es seit 2007 - immerhin 14 Jahre her - neue Erkenntnisse zu den empfehlenswerten Ölthermometern / Erfahrungswerte.

    Fest steht: ich werde mir zu 100 % ein Ölthermometer zulegen.

    Welches könnt Ihr mir guten Gewissens ans Herz legen?

    (Und welche Summe ist akzeptabel/ notwendig?)

    Nun, ich habe weder geschrieben, dass ich E10 empfehle, noch dass ich E10 nutze.

    Das habe ich zur Diskussion um E10 Schädlichkeit oder Empfehlung oder Nutzen bei Motorrädern unter anderem gelesen.

    Ich selbst halte GAR NICHTS von E10. Das ist alles Lug und Trug. Denn solange wir den Importieren und das günstig irgendwo auf der Welt angebaut und verarbeitet wird, dafür täglich zur Landgewinnung durch Brandrodung unvorstellbare Mengen Waldflächen verschwinden, was auch noch in Teilen EU-gefördert ist, sollte sich jeder schämen, der da einen Teil zu beiträgt- ganz in erster Linie u. a einige aus unserer Politik und deren Lobby-tierchen.

    Das ist eben so ein Thema, bei dem jeder eine andere Meinung hat. Frag 5 Fachleute und erhalte 6 Meinungen.

    Was? Da soll ein Rechenfehler sein?

    Motorrad dem Überwinterungsservice Deines Vertrauenshändlers zuführen, der kümmert sich um alles...

    Angeblich, so habe ich gelesen, sei sogar die Wasserbindefähigkeit von Ethanolsprit höher, als die von ursprünglichem Super ohne Ethanol. Und nach dieser Theorie sei es besser, über längere Standzeit in Stahltanks E10 zu tanken.

    Manche füllen wohl auch den Vergaser separat mit dem Vergaserschutz- aber ob da dann alle Dichtungen wirklich länger halten?!!

    Was ich mir grundsätzlich recht sinnvoll noch vorstellen könnte: nach längerer Standzeit: Spritschlauch runter, etwas ablassen, in der Hoffnung, dass gesammeltes Wasser abläuft und nicht im Motor endet. Schlauch dran, fahren. Einmal hochwertigen Sprit tanken und weiter gehts. ...

    Hallo Chris, jetzt hab ich mal paar Tage hier nicht geschaut und dann eine komplette Story über Deine Maschine :))

    Ich hoffe wirklich und wünsche Dir, dass alles, was gefunden wird, auf kleine Macken zurückzuführen ist.

    Ich würde versuchen (vielleicht die alten Halter mal kontaktieren) ob irgendeiner mit der Maschine mal einem draufgerauscht ist oder irgendeine Art Unfall hatte??

    Ist das der originale Rahmen oder ein Austausch? Wurde da vorne geschweißt und oder lackiert?

    Die Nummer kann man mit Stempeln auch selber reinschlagen/ prägen. Wenn man das Schild am Original abnimmt, warum nietet man es nicht wieder dran?

    An der Gabel kann man wohl nicht sehen, ob da mal was getauscht wurde?

    Wo sitzt denn bei der 11er überhaupt dieses Typenschild? Ich habe bei mir gar keins, nur die Prägenummer vorne am Lenkkopf???

    Beim Vergaser würde ich erstmal niemandem trauen, der den einfach nur schallt oder angeblich irgendwas gemacht / synchronisiert hat.

    Bau raus, öffnen, schauen wie es aussieht, ggf. alles sauber machen (Ultraschall) zusammenbauen, synchronisieren (geht auch mit "Kugelfallmethode") und dann ist da alles okay.

    Oder Du sagst: läuft ausreichend gut, das reicht... vielleicht renkt es sich ja auch noch ein.

    Einmal Vergaserreiniger im Sprit kann ja auch helfen- nur 1300 Umdrehungen als Standgas ist halt schon arg (soll 1000 +/- 50 sein)

    Beim Öl am Spanner/ Motorblock: kommt das vielleicht doch von oben, dass bei der Ventildeckeldichtung vielleicht etwas nicht ganz richtig sitzt und da Öl runterläuft?

    Vielleicht kannst Du das komplett ölfrei bekommen und richtig sauber machen, dann mit saugendem Tuch/ Papier testen, ob da irgendwo das Öl durchkriecht?

    Zumindest würde ich das als allererstes abklären, bevor du immer mehr Geld reinsteckst und dann doch der Motoblock gerissen ist; ob durch Überlast oder durch Unfall.

    Wenn es doch die Dichtung ist, wär es ja das kleinere Übel.

    Man muss ja nicht immer den Teufel an die Wand malen ...

    Ja, das war eine super Aktion. Da stehe ich nun tief in HD's Schuld. Vielen Dank!

    Ohne diese phänomenale Unterstützung bzw. Übernahme meiner "Problemlager" wäre ich sicher aufgeschmissen gewesen. Mein Plan war ja die Lager mit Durchschlägen vorsichtig von der Rückseite / Innen rauszumeißeln- was ja durchaus eine Möglichkeit ist, wenn man weiß, wie.

    Aber das schließt auch eine gewisse "Mitarbeit" der Lager ein. In meinem Fall hier war natürlich absolute Verweigerung vorzufinden; festgebackene rostverkrustete Lager, die teilweise eins mit dem Lagersitz werden wollten.

    Alternative in der "Fachwerkstatt" wäre wohl gewesen: "wir haben alles versucht, aber da war nichts mehr zu machen, sie brauchen eine neue Felge"

    Zum Glück ist HD aber der für derartiges benötigte Profi :)  :drinks:

    [/Schleim Ende]

    Mir ist aber ein Rätsel, wie beim Fahren Benzin ins Öl gelangen sollte. Das müsste im Zylinder doch sofort verbrannt werden???????

    Und was die Vergaser angeht...... Fangen wir beim Tank an. Der ist innen beschichtet, und gepfuscht. Die Beschichtung , silberfarben, löst sich ab. Der Vorbesitzer hat noch einen externen Benzinhan eingebaut, wohl um diese Partikel rauszufiltern. In dem durchsichtigen Filter konnte ich jedoch keine Fremdkörper feststellen, aber vielleicht ist doch ws in die Vergaser gelangt und hat bie Schwimmernadel außer Kraft gesetzt.


    Benzinhahn dicht, ist schon einmal gut :)

    Wie Benzin auch ins Öl gelangen kann:

    Das Kurbelwellengehäuse hat eine Entlüftung nach oben (Ölnebel, der dann wieder retour kann). Wenn nun im Vergaser etwas überläuft, entweder über die Klappen nach hinten in den Luftfilterkasten oder irgendwas mit den Schläuchen etwas nicht stimmt, die zwischen den Vergasern nach oben und seitlich rechts am Mopped vorbei nach unten liegen sollten- falsch verlegt in den Kasten zurück?

    Da könnte auch Benzin reinlaufen und dann durch die Öffnung in den Motorraum.

    Mach den Luftfilterkasten von oben auf und schau, ob es da drin nass ist. Dann kommt der Sprit daher - Schwimmerventile hängen. Das hatte ich bei mir- da war allerdings auch die Schwimmerhöhe verbogen und falsch, weshalb die nur überlaufen konnten.

    Seitlich an den Kammern klopfen (vorsichtig mit Schonhammer / Gummiunterlagen/ Holzstück), falls was da drin hängt oder ein Krümel Rost das Ventil nicht ganz schließen lässt.

    Geringe Menge (einmalig) Benzin im Öl wäre - MIR persönlich- schnuppe, das verzieht sich wieder, wie auch Wasser. Ggf. Absaugen, damit der Stand nicht zu hoch ist.

    Aber regelmäßig oder halt viel, da würde ich schon dringend nach suchen und vor allem so lange nicht hochtourig fahren (Schmierfilmabriss- das braucht man nicht)


    Bezinfilter- rausmachen! Wenn original da nichts drin war, dann soll das auch nicht so sein. MEINE Meinung.

    Da verändert sich die Fließgeschwindigkeit, teilweise könnte auch die Leitung "zu lang" werden oder im falschen Gefälle liegen.

    Wenn in den Schwimmerkammern Dreck liegt (kann man von unten durchaus im eingebauten Zustand öffnen- wenn auch etwas knifflig, aber kontrollierbar), dann lohnt sich eine Säuberung.

    Zur Not sauber machen, wieder dran und schauen, ob sich wieder was sammelt.

    Du kannst auch den Tank ausschwenken oder mit Chemie reinigen, wenn da wirklich Placken an Farbe abgehen.

    ABER im Tank sind auch kleine Filterröhrchen, die gröbere Partikel normalerweise nicht durchlassen (kann man mit Spiegel und Licht (kein Feuerzeug 8o) auch eingebaut sehen- ob sie noch da sitzen. Wenn die da sind und sich zusetzen, käme aber kein Sprit mehr.

    Naja... du könntest auch paarmal mit Zeitabstand den Motor anlassen... eben so lange, bis alles das, was da in den langen Leitungen noch steht und nicht herausläuft auch mit Sicherheit draußen ist und durch Luft ersetzt. Und in der Ölwanne bleibt auch noch einiges einfach drin schwimmen, schätze ich. Also Du hast wohl keinen Denkfehler.

    Wenn Du die Zefe in ein Gyroskop zum Ölwechsel einspannst und dann in alle Richtung etwas "duchschwenkst" bekommst Du bestimmt nochmal deutlich mehr raus, so wie beim Tetrapack :D

    Aber da würde ich lieber regelmäßig das Öl komplett erneuern und auf das bißchen Verbleib pfeifen.

    Hallo Bruno,

    laut WHB sind es folgende Mengen:

    5,0 l - vollkommen trockener Motor

    3,8 l - ohne Ausbau Filter

    4,1 l - mit Filterwechsel

    Außer wenn Du derbe Ablagerungen im Motorraum hast und sonstigen festgebackenen Schmodder sollte die Menge wohl nicht von Modell zu Modell variieren- und sebst dann wäre bei richtiger Füllhöhe das Level im Schauglas zu sehen. Bei zu viel Öl würde ich definitiv nicht fahren, weil da zu hoher Öldruck entstehet, was erheblichen Schaden verursachen kann.

    Ich lasse sie immer auf beiden Rädern stehen und halte sie gerade. wenn es dann im Schauglas mittig ist, passt wohl alles.

    Bei laufendem Motor kann, soweit ich weiß, auch mal kein Öl zu sehen sein.

    Beim Einfüllen warte ich, wenn man ein Schauglas hat, gegen Ende immer bis es etwas zusammengelaufen ist, um zu vermeiden, dass man absaugen muss. (Das ist dann auf dem Hauptständer oder Montageständer- was halt vorhanden ist- bei der Zefe geschickter Weise Hauptständer)

    Also hat die Zefe eher nen Panzermotor? Dann würde ich sagen: Altöl immer sammeln, absetzen lassen und abgießen. Den unteren Teil dann gesondert sammeln und wenn die 4,5 l zusammen hast, durch ein Sieb in den Motor wabern lassen.

    Möglichst als erstes bei 5 °C nen Kaltstart und bis 6000 Umdrehungen hochdrehen und unbedingt 1 min halten.

    Dann wissen wir, ob man bedenkenlos das Wechselintervall auf 50 tkm ausdehnen kann (also mit dem Öl, das bei anderen abgefallen ist) :drinks:

    Meine Luftfiltergummis sind verhärtet. Meine Ansaugstützen auch.

    Da der Vergaser länger ausgebaut war, bekam ich die nur noch mit heißföhnen und dann auf den Luftfilterkasten friemeln wieder auf den Vergaser. Bei den Ansaugstutzen war es kein Problem.

    Weil ich nun durchaus Bedenken wegen Falschluft hatte, habe ich die Maschine laufen lassen und bei jedem Stutzen einzeln nacheinander mit Bremsenreiniger geschaut, ob dieser durch Einsaugen die Drehzahl ändert.

    Weder im Standgas noch mit mehr Drehzahl hatte es eine Auswirkung an keinem der 8 Punkte.

    Bin also zuversichtlich, dass sie ausreichend abdichten.

    Die Teile sind fast 30 Jahre alt. Wenn ich aber noch einmal an den Vergaser will/ muss oder nichts besseres meine zu tun zu haben, dann werde ich mir neue wunderschön geschmeidige kaufen.

    Aber da habe ich doch etwas Furcht, denn die Schrauben der Ansauggummis sind garantiert im Motorblock festgegammelt; nicht, dass die abreißen oder totdrehen.

    Aber ansonsten stimme ich dem Konsens zu, dass gerade da vielleicht doch lieber zum Original /Originalnachbau und keinem Billigheimer gegriffen werden sollte.

    So, ich kapere mal diesen Thread....

    Mein Postfach quillt über, weil ich irgendwie über jeden Beitrag informiert werde per Email.

    Wie und wo kann ich das deaktivieren? Ich finde es einfach nicht.

    Danke für die Unterstützung!

    Ja, Monty Python ist/ war einfach der Hammer. Auch wenn ich den Humor oder auch den Tiefgang nicht immer ertrage ^^

    BTT

    Harry, kannst Du mal die Ablassventile spezifizieren oder verlinken? Würde das auch gerne anschaffen, da das bei der Zefe besonders beim oberen echt ne Sauerei ist...

    Danke und Gruß

    Stephan

    So, heute Mittag habe ich nun eine Mail mit Rechnung erhalten, dass die Dämpfer bei FRS sind.

    Glücklicherweise ist heute Freitag und Montag auch noch ein Feiertag, d. h. frühestens zum nächsten Wochenende werden die bei mir sein können.

    Danke für Eure Tips bislang!

    Muss mal schauen, was ich probiere. Schwinge ausbauen und so die unteren Dämpferschrauben vom Auspuff wegheben wäre auch ne super Sache, danke Harry.

    Beim Auspuff habe ich echt Bammel, denn ich bin fast sicher, dass bei meinem Glück das mit den Schellen nicht getan ist und die Tüten festgebacken sind an den anderen Rohren; wenn die ab gehen, gehen sie bestimmt NIE WIEDER drauf - Auspuff schweißen kann ich nicht, blöd.

    Kommt Zeit, kommt Rat ... ansonsten gibt's noch einige Brücken und sogar nen Steinbruch in der Nähe, nen großen Fluss... da findet sich ne Alternative :D

    Hallo zusammen,

    da ich nun ohnehin alle Räder abgebaut habe, habe ich mir auch die Lager und Achse angeschaut.

    Achse direkt auf Sicht und die Lager mehr gefühlt...

    Jetzt ist mir an den Lagern des Vorderrades aufgefallen, dass ich die Drehung "spüre", wenn ich es mit dem Finger drehe.

    Beim einen ist es mehr (Tachowellenseite), als beim andern. Es ist kein Ruckeln, aber eben auch nicht nichts.

    Im Vorderrad steckt ja eine Langhülse, die von beiden Seiten durch die Lager gesäumt ist, die sich alle drei drehen, in denen dann die Steckachse liegt, die in der Gabel beidseitig verschraubt ist. Irgendwie weiß ich nicht, wie sehr die Langhülse da scheppern darf oder wie freilaufend das Ganze ab Werk so ist. Das Rad dreht ausgebaut, wenn man die Achse selbst hält, mit leichtem Widerstand und leisen Geräuschen.

    Deshalb meine Frage? Ist das bei Euch auch so, dass Ihr das ein oder andere Radlager bei der Drehung spüren könnt?

    Habe gedacht, wenn keiner das bestätigt, dass ich sie öffne, säubere und neu fette- falls das aber normal ist ... =O

    Hier mal noch ein Bild der Achse mit leichten Korrosionsspuren oder anderweitig malträtiert, weiß nicht, ob das mit dem Bild so ganz richtig vorstellbar wird.

    (Nein, die Achse ist gerade, das ist nur eine optische Täuschung!)

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    Dämpfer mit Spanngurt stabil an der Wand festmachen - Halbgas - Kupplung schnell kommen lassen :D

    Prima, danke für den Tip! Dachte, das ginge nur bei Autos, um die Hinterachse raus zu bekommen...

    In der Wand habe ich keine Anker, aber die WEG hat sicher nichts dagegen, wenn ich das Tiefgaragentor mal kurz dafür nutze :hb: Mehr als 1 to Zugkraft wird die Zefe wohl auch nicht bringen, da kann es auch nicht passieren, dass der Spanngurt reißt und einem um die Ohren pfeift (ist nämlich nur für 1-Hand Spannen gedacht)

    Was für ein rechtliches Unrecht ist Dir widerfahren?

    Verkehrsunfall: ich auf Linksabbiegespur mit eigener Ampel. Große städtische Kreuzung mit aus verschiedenen Richtungen kreuzenden und abbiegenden in den Asphalt eingelassenen Schienen. Fußgänger haben alle rot, ich bekomme grün, beschleunige und nach 40 Metern läuft ein Fußgänger mit seinem Handy auf die Straße. Ich leite in Schräglage und auf den letzten Schienen eine Notbremsung ein. Fußgänger bleibt stehen, also bremse ich weiter .... Mopped bockt sich auf und ich mache einen Highsider.

    Den Fußgänger hat es dadurch verschont, alle bei rot vorschriftsmäßig wartenden Passanten auch- ausweichen wäre nicht möglich gewesen. Selbst der Polizist später vor Ort sagte, dass in diese Kreuzung niemand bei rot einführe, was er auch gerne vor Gericht aussage, wenn es dazu kommen sollte.

    Die Aufklärung lag nicht im öffentlichen Interesse, so der Beschluss. Habe also geklagt. Bei der Anhörung log der stammelnde und knallrot angelaufene Beschuldigte, der mit Frau und jungem Kind zugegen war, dass sich die Balken bogen und man sich schon fremdschämen musste und selbst dessen Frau zu schwitzen begann. Aufgrund mangelnder Beweisfähigkeit wurde entschieden, dass es nicht geklärt werden könne und die Klage abgewiesen. Ein Fahrfehler meinerseits sei auch nicht auszuschließen.

    Danke für gar nichts. Maschine angeknackst, Knie kaputt und Pech gehabt.

    Wenn das Wetter umschlagen wird, merke ich das seither im Knie, wobei es inzwischen nur noch bei massiven Wechseln ist, sonst tut es teilweise einfach nur auf so eine bestimmte dumpfe Art weh.