Beiträge von Steinhahn

-- Termine und mehr --

Stammtische: KawasakiS NRW evtl. 18.05.2024 im Bergischen (inkl. Tour) (Details folgen)

Treffen: (27.) 28.-30.6.24: NEUHOF | 25.- 28.7.24: Bad Aibling | ALLE 2024

    Am Samstag war es soweit: alles zusammengebaut und Testlauf. Ergebnis: Zuerst war ein Schwimmer undicht, hat dann aber abgedichtet.

    Angesprungen ist sie mit Choke sofort, lief aber nur mit hoher Drehzahl. Gleichzeitig machte sie einen schönen Lärm weil die Krümmerdichtungen anscheinend undicht waren.

    Sobald ich den Choke zurückregelte oder Gas gab, ging sie aus. Ich hab den Versuch dann recht bald wieder abgebrochen weil ich die Nachbarn nicht zu lange in ihrer Sonntagsruhe stören wollte - und weil sowieso nix ging.

    Der Vergaser muss nochmal raus. Anscheinend hat sich irgendwo ein Bröserl in einem Kanal versteckt. Ich werde ihn bei Gelegenheit zum Ultraschallen bringen und dann nochmal probieren.

    Danke für die Fotos!

    Inzwischen habe ich den Tank befüllt um zu sehen, ob mein Originalbenzinhahn noch dicht ist. Ist er nicht. Ich habe kurzerhand den Benzinhahn vom Originaltank meiner Yamaha XT 500 (gleich wie 600er) Bj. 1993 abgebaut und an den Zephyrtank gescharaubt. Er passt, allerdings hat der Schlauchanschluss einen kleineren Durchmesser. Naja, zum Testen hats gereicht (siehe anderer Beitrag...)

    Danke für die Hinweise.


    Zitat


    Wenn der Vergaser eh ausgebaut ist dann angleichen.

    Kann ich das grob angleichen, indem ich darauf achte, dass die Spitzen in etwa gleich weit aus dem Loch ragen?


    Es wäre nämlich interessant, ob der Gemischfluss zwischen der Spitze und dem Loch begrenzt wird oder durch die Schraube weiter unten in ihrem Sitz. Ich vermute an der Spitze...

    Leute,

    als ich heute die Leerlaufgemischschrauben eingeschraubt habe, ist mir aufgefallen, dass die Spitzen bei den beiden inneren Vergasern unterschiedlich weit aus der kleinen Bohrung ragen (bei 2,5 Umdrehungen raus). Man kann das deutlich sehen und fühlen.

    Ich habe schon geschaut, ob sich noch etwas im Sitz befindet aber nix. Mit ca. 1/4 Umdrehung läßt sich der Unterschied halbwegs ausgleichen. Nun ist aber die Frage: soll ich das überhaupt ausgleichen? Wo erfolgt die Begrenzung der Durchflussmenge: ganz oben ander Spitze im Loch (dann ausgleichen) oder weiter unten im Sitz (dann nicht ausgleichen).


    Mir ist das heute zum ersten Mal aufgefallen. Oder hab ich etwas übersehen?

    Einbaureihenfolge passt (Schraube - Feder - Beilage - O-Ring); Bohrungen sind frei.

    Hallo liebe Zephyr Gemeinde!

    Ich will mich kurz vorstellen: Meine Name ist Flo(rian) und ich wohne in der Steiermark. Zur Zeit fahre ich hauptsächlich mit meiner Dominator 500 Bj. 1988 und mit meiner XT 500, Bj. 1993. Eine weitere Dominator habe ich noch für etwas gröberes Gelände ein bissl abgespeckt. Die Enduros habe ich mir vor ein paar Jahren eigentlich zusätzlich zur Zephyr zugelegt, da ich zunehmend auf Feldwegen und in unwegsamem Gelände unterwegs bin (vorwiegend in Slowenien, Kroatien und weiter süd-östlich).


    Meine Zephyr 750 ist von 1996. Ich habe sie schon seit über 20 Jahren, hab sie damals mit KM 10.000 ca. gekauft und wenn ich mich erinnere noch mit Schilling bezahlt :-). Ich bin mit ihr sehr viel gefahren: im Alltag, auf Urlaub, auf der Rennstrecke, auch mal im Wald und und und. Irgendwann so um 2016 mit ca. 96.000 KM hab ich sie dann mal zerlegt, um eine Vergaserrevision zu machen. Nun, dann kamen einige Dinge dazwischen, sodass sich die Fertigstellung von Jahr zu Jahr verzögerte. Jetzt bin ich gerade bei einem neuen Anlauf. Mal schauen, ob es diesmal etwas wird.


    Liebe Grüße, Flo


    Übrigens war ich früher auch hier im Forum aktiv, ich weiß aber nicht, ob noch Beiträge existieren...