Beiträge von mad_maxxx

-- Termine und mehr --

Stammtische: KawasakiS NRW 06.04.2024 in Krefeld

Treffen: (27.) 28.-30.6.24: NEUHOF | 25.- 28.7.24: Bad Aibling | ALLE 2024

    Hallo miteinander,


    meine 1992er Zephyr (75 tkm) braucht entweder neue Federbeine oder eine Überholung derselben: die Elastomerpuffer sind komplett weg und jetzt schlägt sie voll beladen schon mal durch (oh Wunder!)...
    Die Federbeine wurden noch nie gewartet und haben also schon eine ziemliche Menge erlebt.


    Frage an Euch: habt Ihr die Federbeine getauscht?

    • Wenn Ihr getauscht habt, auf was habt Ihr gewechselt und seid Ihr zufrieden?
    • Wenn Ihr die Federbeine überholen habt lassen: wo habt Ihr das machen lassen? Würdet Ihr das empfehlen?


    Vielen Dank schon mal und viele Grüße
    Markus

    Liebe Zephyr-Gemeinde,


    ein herzliches Servus aus Baden-Württemberg, genauer gesagt aus der Nähe von Schwäbisch Hall an Euch alle!


    Ich war früher (im letzten Jahrtausend) hier schon mal aktiv, habe dann aber das Motorradfahren aus diversen Gründen einige Jahre schleifen lassen (und damit auch die Teilnahme an diesem Forum).
    Und nach dieser langen Zeit bin ich erst gestern von einer Tour mit meiner besseren Hälfte zurückgekehrt (quasi von 0 auf 100/von 0 auf 2.000 km in 10 Tagen)...


    Meine Zephyr ist mutmaßlich eine der ersten, die nach Deutschland gekommen sind. Mein Bruder und ich sahen sie damals im Herbst 1991 in einer kleinen Ankündigung (eine Spalte und vielleicht 10 Zeilen nebst kleinem Bild, dort stand sinngemäß: Kawasaki lässt die Z900 als 1100er wieder aufleben), fuhren stante pede zum Händler und bestellten zwei davon in rot aus dem Prospekt heraus. Ich bin meiner Zephyr treu geblieben, mittlerweile im 29. Jahr, und habe den Kauf nie bereut. Ich werde meine Zephyr sicher nicht freiwillig hergeben, nun aber wird sie einiges an Pflege und Renovierung benötigen (die Stoßdämpfer sind durch, die Kette hat's auch bald hinter sich, die Auspufftöpfe werden - falls möglich - eine neue Schicht Chrom brauchen und so weiter und so fort), aber bekanntlich liegt in der Ruhe ja die Kraft.


    Viele Grüße und alle Zeit eine Handbreit Luft zwischen Euch und dem Asphalt,
    Markus