Beiträge von Jürgen 173

    [quote='Oleg','index.php?page=Thread&postID=138567#post138567']Also, ich habe probiert zu überbrücken, aber leider ohne Erfolg.

    Hallo Oleg,

    probier doch mal nicht das "klassische Überbrücken", sondern trenne beide Kontakte von der Motorradbatterie. Stelle mit dem Überbrückungskabel eine direkte Verbindung von der Autobatterie zu den Kontakten des Motorrads her.
    So dass die (vermeindlich defekte) Motorradbatterie komplett aus dem Spiel raus ist.

    Jürgen

    Hallo Oleg,

    Ferndiagnosen sind immer schwierig :unsure:

    Wenn es "Klack" macht, dann kannst du vermutlich Notschalter und Seitenständer ausschließen.
    Auch wenn deine Batterie 92% Leistung haben soll. Ich tippe trotzdem auf die Batterie.
    Probier´ es doch einfach mit Starthilfe einer zweiten Batterie (Auto).

    Viel Erfolg!

    Jürgen

    wieso war der Tank nicht mehr zu reinigen???? Gibts nicht!!! Hab einen Choppertank, wo 25 Jahre die Reste vom Benzin drin waren, oder wars Honig stank furchtbar, wieder sauber gekriegt!!
    Wenn nichts hilft kommt Säure rein!!! :D :D hatte 8 Tanks gemacht, in unserer Firma...alle sauber...mach aber keine mehr !!!!


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    ;undwech;


    Grüße, Jürgen

    Moderne Magnet-Tankrucksäcke finde ich schon gut. Für meine Tochter habe ich auch so einen gekauft. Bei Louis, für unter 100 €. Alles bestens. Würde ich mir für die Zephyr auch kaufen. Aber ich habe halt schon die beiden Alten. Und ich mag nix wegschmeißen was noch nicht kaputt ist. (Ich war auch einer der Letzten die sich so einen Flachbildfernseher gekauft haben. Einfach weil der alte Röhrenkasten nicht kaputt gehen wollte) :unsure:

    Mein Enduro Tankrucksach hat Riemen für den Lenkkopf und für unter den Tank durch. Ist super, sieht nur :wacko: aus. Schräg, zu klein. (Bilder)


    Der Große passt prima. Nur der hat leider vorne so einen Haken zum Einhängen am Tank. Praktisch. Aber einen Riemen finde ich sicherer. Und hinten ist eine Durchführung durch den Tank nicht machbar, weil die Aufnahmen für eine Befestigung zwischen Tank und Sitzbank gemacht sind.


    Um die Stabilität mache ich mir keine Gedanken. Die Magnete sind sehr stark. An den Seiten des Tankrucksacks sind noch zwei Ösen. An denen könnte ich u.U. noch einen Spanngurt dranhängen den ich unter dem Tank durchziehe. Mal sehen.


    Jürgen

    Hallo,

    ich habe noch zwei alte HARRO ELEFANTENBOY. Einen kleinen mit "schrägem" Unterteil für Endurotanks und einen "normalen" für normale Motorräder :rolleyes:

    Keine Frage, es gibt neue Tankrucksäcke! Die können alles, oder zumindest vieles besser als so altes Geraffel. Aber ich habe halt die Dinger und finde sie sehr gut.

    Nur bei der Zephyr nervt das Gurtsystem. Vorne okay. Ist eh schon die moderne Version mit Clip zum einhängen statt ums Lenkkopflager wickeln. Aber hinten muss man die Gurte am Tank befestigen. Auch kein Problem. Nur, wenn ich ohne Tankrucksack fahren will, muss ich die Gurte jedes Mal unter der Sitzbank verstauen. Das geht, ist aber umständlich da die Gurte immer an der Tankverschraubung gedreht werden müssen. Außerdem ist der Sitzbankverriegelungsmechanismus (was für ein Wort!) sagen wir mal, ausgeleiert.


    Ich habe mir vier starke Magnete besorgt. Diese wie auf den Bildern zu sehen zwischen die beiden Gurtaufnahmen geklemmt. Klack, klack! Kazong! Hast du nicht gesehen! Wer schon mal mit starken Magneten gearbeitet hat weiß was ich meine :D

    Aber es funktioniert. Vorne einhängen, hinten Magnete.

    Ich werde im Frühling (Bruchstrichfahrer :unsure: ) berichten ob das auch hält was ich verspreche.

    Grüße, Jürgen

    Mal eine Frage: :confused:
    Wer heute beim Kawahändler Original Bremsbeläge für eine (z.B: eine 750er von 1993) bestellt, bekommt er dann wirklich Beläge in der gleichen Zusammensetzung wie 1993? Wenn in der Zwischenzeit Materialien aus Umweltgründen getauscht wurden, oder vielleicht auch die Forschung heute andere Zusammensetzungen empfiehlt. Wirken sich diese Veränderungen (Verbesserungen?) nicht auch auf Originalteile aus?


    Ähnliches könnte ich mir auch bei Batterien und Reifen vorstellen.


    Aber wie anfangs erwähnt, ich weiß es nicht.

    Viele Grüße

    Jürgen


    :thumbup: ……………..einige alte Ducatis


    Gab oder gibt es nicht auch Motorräder bei denen der erste Gang oben war und man zum Hochschalten runterschalten musste? Das hatte was mit "dem Fuß beim Hochschalten nicht unter den Hebel bringen zu müssen" zu tun. Wegen Gefahr bei entsprechender Schräglage. Kann das sein?


    Das mit der Rechtsschaltung.... da hatte ich mal was gelesen. Kann mich aber nicht mehr erinnern. Es hatte aber einen Grund warum manche, meist ältere Modelle, rechts geschaltet wurden.


    Manche Hersteller haben auch im Lauf der Zeit umgestellt. So wurden z.B. alte Royal Enfield bis vor gar nicht mal so allzu langer Zeit von rechts auf links umgestellt. Warum war das so? Ich weiß es nicht.


    @ Chef: Wer bekommt jetzt den Preis für die weiterste Abweichung vom eigentlichen Thema? :whistling:

    Kann sein ! Im Alter verklärt sich leider vieles . ;)


    Das mit den Preisen von früher ist so eine Sache. Ich hatte letztes Jahr beim Stöbern eine Lohnabrechnung aus meiner Lehrzeit gefunden. Auch eine alte MOTORRAD Zeitschrift mit HEIN GERICKE Werbung.
    Es ist knapp 40 Jahre später halt schwer einzuschätzen. Man bräuchte neben Kosten für Versicherungen und Reifen eben auch Infos über die damaligen Preise für Miete, Benzin, Nettolohn usw.

    Neben mir liegt gerade ein Buch von 1980. "REISEN mit dem Motorrad" von Reiner H. Nitschke. Das Buch erschien, soweit ich weiß, kurz bevor der Autor mit Zeitschriften wie dem "TOURENFAHRER" bekannt wurde. Im hinteren Teil des Buches sind einige Motorräder beschrieben. U.a. eine KAWASAKI Z 1000. Sie ist mit 9100 DM aufgelistet. Weiter hinten eine XT 500. Hat anscheinend im Jahr 1980 ca. 5100 DM gekostet. Das erscheint mir alles recht teuer. Aber das ist eben nur so ein Gefühl. Ich glaube, weiß es aber nicht sicher: Mein Führerschein, Auto und Motorrad, hat im Jahr 1983 ca. 1200 DM gekostet. Meine Kinder haben nur für das Auto das doppelte in Euro bezahlt. Also ca. das Vierfache. Aber sie verdienen jetzt auch mehr, oder? Wie viel mehr? Das Vierfache?

    Noch weiter in Erinnerungen schwelgen? :whistling: Vielleicht auch nur ein Gefühl das täuschen kann? Ich (Bj 1965) und viele meiner Freunde, hatten nur ein Hobby: Mofa, Mokick, 50er, 80er, Motorräder. Auto war Nebensache. Ich bin mir ziemlich sicher: Mein erstes Auto, ein VW Käfer MIT SCHIEBEDACH!!! (Cabrio war unten, da Bodenbleche nur noch in Spuren vorhanden) hat 300 DM gekostet.

    Was wollte ich sagen? Ach ja: Früher :rolleyes: Wir hatten halt nur ein bzw. wenige Hobbies. Und daher hat es auch irgendwie gereicht. Heute (die Jugend von heute ;undwech; ) hat ungleich mehr Interessen und dem zufolge mehr Optionen Geld zu vernichten: Als da wären: Mal eben für ein WE nach Mallocra , London oder Barcelona, Fitnesstudio, Handy, PC, Spielkonsolen, Funsportarten, Mountainbike, Inliner. Das erste Auto kostet 2000 €, wenn nicht sogar ein Neues? Schifahren, Sky, eigene Wohnung....


    Langer Text, sorry ;aufgeb; Ich wollte eigentlich nur sagen, dass das mit den Preisen von früher, selbst wenn noch Unterlagen vorhanden sind, sehr schwer zu bewerten ist.

    Meine Meinung.

    LG, Jürgen

    Bei dem Thema fällt mit folgender Witz ein:

    Ein Gynäkologe ist seines Berufs überdrüssig, also sucht er einen neuen Job. Da er nachweislich sehr geschickt mit den Händen umgehen kann, beginnt er eine Ausbildung zum Automechaniker. Er ist mit Begeisterung dabei und wird bald zur praktischen Prüfung zugelassen.
    Die Prüfung läuft wie geschmiert und schließlich wird ihm das Ergebnis verkündet: Bestanden mit 150 %.
    Er glaubt, da liegt ein Fehler vor und fragt den Prüfer, ob das mit rechten Dingen zugeht.
    Der Prüfer sagt: „Guter Mann, sie haben während der Prüfung einen Motor fehlerfrei auseinandergebaut. Das ergibt 50 % der Gesamtnote. Anschließend haben sie den Motor fehlerfrei wieder zusammengebaut, nicht ein Schräubchen blieb übrig. Das waren die nächsten 50 % der Note.
    Der Gynäkologe ist verwirrt und grübelt. Nach einer Pause fügt der Prüfer schließlich hinzu: „Und ich habe Ihnen 50 % extra gegeben, weil sie das alles durch den Auspuff gemacht haben. Das habe ich in 40 Dienstjahren noch nicht erlebt.“


    Zurück zum Thema. Wenn eine Reparatur wirklich 2500 € kostet, dann bedeutet dass: Defekter Anlasserfreilauf = Wirtschaftlicher Totalschaden?


    Viele Grüße aus dem verregneten Süden,

    Jürgen

    Hallo,

    ich weiß nicht warum der Heber jetzt so schlecht gemacht wird. ;sad; Viele Motorräder, um nicht zu sagen fast alle, (zumindest die aktuellen Modelle), haben keinen Hauptständer. Und ich finde, eine "Minihebebühne" wie vom Themenstarter anfangs erwähnt, sollte auch als Hauptständerersatz gesehen werden.


    Meine 750er steht sicher auf dem Teil. Zusätzlich kann ich Arbeiten am Vorderrad ausführen. Das wäre theoretisch auch mit dem Hauptständer zu machen, aber man müsste ein schweres Gewicht am Heck anbringen. Oder das Hinterrad am Boden festzurren. Mit der "Minihebebühne" steht das Motorrad auf alle Fälle sicherer als auf dem Hauptständer.


    Ich habe mal bei den gängigen Motorradherstellern auf deren Seiten gestöbert. Ein Hauptständer für z.B. die neue Africa Twin kostet 214€. Ich würde mir den gönnen, keine Frage. Weil ein Hauptständer nicht nur für Wartungsarbeiten eine Hilfe ist, sondern auch bei Pflegearbeiten auf Touren (Kette spannen, schmieren) und, ganz wichtig: Beim Beladen der Maschine!. Ein Forumsmitglied hat erst diese Tage geschrieben, dass ihm kein Motorrad ohne HS ins Haus kommt! Recht hat er. Was habe ich schon geflucht wenn ich eine Packrolle auf meine Enduro spannen wollte.... :unsure:


    Räder ausbauen, Kette spannen, reinigen, schmieren oder wechseln, Lenkkopflager prüfen, all das geht mit einer Minihebebühne. Ich habe auch so einen Heber für das Hinterrad:

    https://www.louis.de/artikel/rothew…7d236b37e5c605e

    Nicht schlecht. Aber ich traue mich nicht ihn alleine sicher zu bedienen. Seit ich den Scherenheber habe nutze ich den Hinterradheber nicht mehr. (Den könnte ich eigentlich verkaufen :whistling: ). Ich sehe keinen Vorteil gegenüber einem wesentlich vielseitigerem und preislich ähnlichem Scherenheber.

    Selbst der Reifenwechsel an Ostern und im Oktober an unseren Autos geht schneller als mit den originalen Wagenhebern der jeweiligen Autos.


    Für Arbeiten wie Ausbau von Schwinge, Gabel oder Motor würde ich natürlich auch auf eine andere Ausrüstung zurückgreifen.

    Ich bin mit meinem Heber mehr als zufrieden, ich gebe ihn nicht mehr her :)


    Herzliche Grüße aus dem heute glatten und frostigen Süden,

    Jürgen

    Uiuiuiii, ist das kalt in der Garage. Nächstes Jahr kommt sie ins Wohnzimmer! :thumbup:

    Ca. 12 cm - 12,2 cm.
    Das gilt für die Abstände vom Tank(falz) bis zum Beginn der Schrift.
    Gemessen habe ich jeweils mit einem biegsamen Maßband. Habe es am Tankfalz eingehängt und gemessen. Also nicht "Luftlinie", sondern der tatsächliche Weg.


    Beispiel rechts vom Tank zum "i" in der Horizontalen, und von der Tankunterseite zur unteren Kante des Schriftzugs.


    Ich habe nicht das Wort "Kawasaki" als Messlinie verwendet sondern den schwarzen "Hintergrund" auf dem der Schriftzug aufgebracht ist.


    Der Schriftzug scheint parallel zur Tankunterseite zu stehen. Ob man am K oder i, oder eben in der Mitte misst spielt keine Rolle.

    Viel Erfolg!

    Jürgen

    Hallo zusammen,

    ich habe heute nm mal meinen Heber erstmals an der Zephyr probiert. Nur aus Neugierde :unsure: . Bisher hatte ich ihn nur für meine hauptständerlose KLX 250.
    Bei der kleinen Enduro sind es die Rahmenunterzüge die am nächsten am Boden sind. (Bodenfreiheit). Daher setze ich den Heber ohne Adapter an der Maschine an. Dank Gummierung der Heberplatte gibt es keine Probleme. Der Stand: Na ja. Wackelt schon, vor dem Radausbau sollten die Schrauben (Achsmuttern) schon mal gelöst sein. Würde man aber die Adapter mit einsetzen, würde das schon mehr Stabilität bringen, weil sich die Maschine zumindest nicht mehr so leicht um die Vertikalachse drehen kann.


    Zur Zephyr: Ich habe sie einmal hinten aufgebockt: Das Hinterrad ist ohne Bodenkontakt (wie beim Stand auf dem Hauptständer) nur eben in der Höhe verstellbar. Ich behaupte, sie steht sicherer als auf dem Hauptständer. Weil die Aufnahmen des Hebers weiter von der Fahrzeugmitte liegen als die des Hauptständers. Weiterhin ist die Auflagefläche am Boden breiter.


    Dann habe ich es vorne probiert. Zur Stabilität gilt das gleiche wie hinten. Das Vorderrad ist ohne Bodenkontakt. Radausbau, Lenkkopflager prüfen, das würde gehen. Habe an der Gabel gerüttelt, da wackelt nix.


    Die Adapter haben V-förmige Aufnahmen, sodass der Rahmenunterzug nicht auf dem Heber liegt sondern irgendwie in dem Heber. Wisst ihr was ich meine?


    Liebe Grüße, Jürgen

    Hallo zusammen,

    hier ist meine erste Frage:

    habe meinen Zephyr 750 Tank lackieren lassen und möchte das original Kawasaki Emblem anbringen.

    Kann mir einer die Position (ca. Maße) zum aufkleben auf den Tank nennen?

    Vielen Dank, Christoph

    Hallo Christoph,

    wenn es dir hilft gehe ich runter und messe nach.
    Meine hatte nur einen Vorbesitzer. Ich gehe davon aus, dass alles im Originalzustand ist.
    Oder hast du die Maße schon?

    Grüße, Jürgen