Beiträge von Jürgen 173

-- Termine und mehr --

Stammtische: KawasakiS NRW evtl. 18.05.2024 im Bergischen (inkl. Tour) (Details folgen)

Treffen: (27.) 28.-30.6.24: NEUHOF | 25.- 28.7.24: Bad Aibling | ALLE 2024

    Anfangs, als wir uns kennenlernten, also die 750er und ich :D , waren es keine 6 Liter. Mittlerweilen sind es immer ca. 7,5 Liter.



    Ich bezeichne mich mal als ruhigen Genussfahrer. Kaum sportliche Ambitionen, Tempo meist unter 120 auf der Landstraße. Solo, ohne Gepäck. Wenig Überholmanöver.


    Meine kleine KLX, okay, kann man nicht vergleichen, braucht immer unter 3,5 Litern. :rolleyes:



    Ich bin auch nicht unbedingt ein Freund von der neuen Technik. Besonders nicht von fragwürdigen, elektronischen, teuren und überflüssigen Spielereien. Aber so neue Einspritzer, ich denke mal an die aktuelle Z 900, sind (wenn man Testberichten Glauben schenken darf) schon um einiges sparsamer. Besonders wenn man deren verhältnismäßig hohe Leistung berücksichtigt.


    Jürgen

    Auch wenn´s kein Zephyr Thema ist.... aber bei den neuen Modellen mit Wegfahrsperre, Keyless Go und was die modernen Motorräder sonst noch so an Bord haben, dürfte die Beschaffung eines Ersatzschlüssels um einiges teurer und komplizierter sein. :whistling:


    Grüße,


    Jürgen

    Hallo,


    beim Kauf meiner 750er war auch nur noch ein Schlüssel vorhanden.
    Zur Sicherheit habe ich mir bei einem ortsansässigen Schlüsseldienst (kleine Firma, keine Kette) einen Schlüssel nachmachen lassen. Er hat 9,50 € gekostet.


    Von daher finde ich jetzt 26 € für 2 Stück im Verhältnis nicht teuer. Ich gehe mal davon aus, dass Schlüssel von KAWASAKI qualitativ dem Original entsprechen.



    Mit meinem bin ich einigermaßen zufrieden. Im Zündschloss ist kein Unterschied zum Original festzustellen. Beim Sitzbankschloss braucht´s aber schon Fingerspitzengefühl und Geduld.



    Hätte ich gewusst, dass die KAWA Schlüssel "nur" geringfügig teurer sind als die vom Schlüsseldienst, hätte ich die KAWA Variante genommen.



    Grüße aus der sonnigen Oberpfalz,




    Jürgen

    Hallo,


    An der rechten Seite meiner Schwinge habe ich an der Unterseite eine "Wellenführung" entdeckt.



    Es erinnert mich an Führungen, ähnlich der Tachowellenführung. Oder einer durch die Bremsleitungen verlegt werden.


    Nun ist es aber so, dass die Tachowelle zum Vorderrad führt. Und die Bremsleitung hinten ist oberhalb der rechten Schwinge verlegt.
    Die von mir entdeckte Führung ist leer. (Immer dieses überflüssige Gewicht...)


    Im Ersatzteilkatalog konnte ich dieses Teil nicht finden.



    Was ist das?




    Neugierige Grüße,


    Jürgen

    Moin,


    es mag ja sein, dass die Geschwindigkeiten des Ölabschleuderns ( :D ) gleich sind, (kleines Ritzel, große Drehzahl und umgekehrt)


    Aaaaaber, kann ich mir schon vorstellen dass Herr oder Frau Scottoiler sich da schon Gedanken drüber gemacht hat, als die Anbauhinweise gemalt wurden.

    Ich denke auch, dass sich die Hersteller Gedanken gemacht haben. Es spricht ja auch nicht immer was dagegen.
    Hersteller wollen es vermutlich der breiten Masse recht machen. Und bei den meisten Motorrädern wird die Anbringung am Kettenrad auch sinnvoll sein.



    Obwohl die Anbringung am Ritzel meiner Meinung nach auch einen Vorteil hat. Die Position des Ritzels bleibt während des Lebens eines Kettensatzes immer konstant. Das Kettenrad verschiebt sich mit jedem Kettenspannen ein paar Millimeter nach hinten. Da die Düse an der Schwinge angebracht ist, muss (oder sollte) diese auch nachjustiert werden. ;undwech;



    Aber gut jetzt. Ich wollte hier als Neuling keinen Stress machen.
    Mich interessierte eigentlich nur (off Topic) ob die Stelle der Anbringung der Düse (unabhängig vom Hersteller) Auswirkungen auf das Abschleuderverhalten haben könnte.



    LG, Jürgen


    Hallo gbm31!



    Nach Internetrecherche (Wikipedia) habe ich auch den Eindruck, dass am Kettenrad genauso viel Öl abgeschleudert wird wie am Ritzel.


    Wenn ich meine KLX so anschaue :unsure: … da ist auf der Felge hinten und am Kettenschutz auch Öl. Ob das nun mehr ist als im Bereich des Ritzels?


    Beim Cobrra Kettenöler wird das Öl aber nicht nur für die Zeit einer Umdrehung aufgetragen. Der Schmiervorgang dauert länger.


    https://www.louis.de/artikel/c…mo-2-kettenoeler/10010167


    Ich denke, dass wird bei allen anderen Ölern auch so sein.



    Liebe Grüße,


    Jürgen

    Von der Idee das Öl übers Ritzel auf die Kette zu bringen bin ich nicht überzeugt ( höhere Drehzahl =mehr Abschleuderverluste)


    Mhhhhh,
    das lässt mich nicht los :) . Ist das wirklich so?
    Das Öl wird doch über einen bestimmten Zeitraum, also während mehrerer Kettenumdrehungen auf der Kette verteilt. Das Öl wird nicht auf das Ritzel, bzw. Kettenrad gesprüht.
    Spielt es eine Rolle wo es aufgesprüht wird?



    Nochmals mhhhhh:


    Nehmen wir an ein Motorrad hat vorne am Ritzel 11 Zähne. Nur so als Beispiel. Und hinten 44 Zähne am Kettenrad. Und nehmen wir weiter an, wir sprühen 20 ml Öl auf die Kette.
    Wir montieren einen Kettenschutz über Ritzel und Kettenrad. Nach einer flotten Fahrt über 100 km hat sich die Hälfte des Kettenöls von der Kette geschleudert. 10 ml. Wo befinden sich die 10 ml? 5 ml im Bereich des Ritzels und 5 ml im Bereich des Kettenrads? Das Ritzel hat sich 4 mal so oft gedreht wie das Kettenrad, ganz klar. Aber die Geschwindigkeit ist doch die selbe. Hat was mit Zentrifugalkraft zu tun.



    Ich weiß die Antwort nicht. Interessieren würde es mich schon. Ist off Topic. Sorry. Aber wie gesagt, es lässt mich nicht los :rolleyes:


    Nachdenkliche Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    an meiner KLX habe ich den COBRRA NEMO 2 Kettenöler verbaut.



    Der Anbau dauert keine halbe Stunde, das verwendete Öl (Getriebeöl) versaut die Felge weniger als normales Kettenfett. Es lässt sich einfach wegwischen.


    Ich finde ihn optisch sogar sehr gelungen. Weiterer Vorteil: Keine Elektronik, kein Eingriff in das Motorrad (Unterdrucksteuerung). Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht und kann ihn wirklich empfehlen.



    An meiner Zephyr wollte ich ihn eigentlich auch erst verbauen. Da diese aber über einen Hauptständer verfügt :thumbup: habe ich erst mal Abstand von dieser Idee genommen.


    LG, Jürgen

    Hallo Jakob,


    du musst die Beläge ja nicht ausbauen um zu gucken.
    Auf Kawasaki.de kannst du unter dem Reiter "Teile und Zubehör" das Kästchen "In der Garage" anklicken. Auf dieser Seite, in der Mitte rechts, ist der Button "Ersatzteile".
    Jetzt gibst du in der Maske deine Fahrgestellnummer ein. Das sollte dich weiterbringen.


    Alternativ kannst du die Beläge auch beim Händler bestellen.


    Die besten Ergebnisse erreichst du unter Angabe der Fahrgestellnummer. Das ist meiner Erfahrung nach sicherer als die Suche über Modell und Baujahr.


    Viel Erfolg!


    Sonnige Grüße aus Neumarkt,


    Jürgen

    Hallo,


    herzlichen Dank für die freundliche Begrüßung!


    Die ersten 300 Kilometer hab ich hinter mir. Das Wetter passt ja.


    Das Motorrad macht viel Spaß. Erinnerungen werden wach. Vieles erinnert mich an meine GT. Auch wenn das schon ewig her ist.


    Eine kleine Tour habe ich mit meiner Tochter unternommen. Sie fährt selbst. Meine Frau saß bei mir hinten drauf. Natürlich viel entspannter als auf der kleinen KLX.


    Verbrauch ist bei unter 6 Liter. TÜV hat sie neu, trotzdem werde ich ihr einen neuen Reifensatz gönnen.


    Nächste Woche möchte ich einen Freund in Murnau besuchen. Über Landstraße sind das knappe 250 Kilometer. Kesselberg und andere schöne Strecken sind in unmittelbarer Nähe.


    Ich versuche mal Bilder anzuhängen. Ist halt wenig interessant, da sich meine 750er, zumindest so weit ich das beurteilen kann, im Originalzustand befindet.


    Grüße, Jürgen :beer:

    Hallo Zephyrfreunde!


    Mein Name ist Jürgen, ich wohne im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz.
    Seit heute bin ich Besitzer einer 750er aus 1993.


    Die grüne Zephyr ist meine vierte Kawasaki. Mein erstes Motorrad war eine KH 125: Ein membrangesteuerter Zweitakter mit Getrenntschmierung und seilzugbetätigter Scheibenbremse.


    Meine Zweite war, Anfang der 90er Jahre, eine GT 750. Es handelte sich um eine leicht "gechopperte" Version. Soweit ich weiß, gab es sie nur als "Graue" in Deutschland. Ich kann mich erinnern dass sie einen Meilentacho hatte.


    Danach kamen mehrere Motorräder verschiedener Marken und Gattungen. Vorzugsweise Enduros.


    Vor drei Jahren habe ich mir eine neue KLX 250 gekauft. Die kleine Enduro macht viel Spaß! Sie ist leicht, handlich und sehr zuverlässig. Sie hat mich auch schon auf Fahrten in die Alpen begleitet.


    Beruflich bin ich im Bereich Gemeinschaftsverpflegung und Hauswirtschaft tätig.


    Meine Freizeitgestaltung neben Motorrädern: Hund, Haus, Wandern (Alpen), Radtouren. Im Winter gerne Schwimmbad mit Sauna.


    Ich freue mich auf den Erfahrungsaustausch in diesem sympathischen Forum.


    Herzliche Grüße aus der Oberpfalz,


    Jürgen