Ich gebe zu, dass ist eines der wenigen Dinge, die ich nicht weis.
Ich glaube Dr. M. - Markus, aber der wird auch nicht lang/kurz verglichen haben.
Dank deines Rohres könnte ich beide Varianten testen.
Um die Arbeit wär`s mir nicht, ist halt nochmal ne Prüfstandsfahrt.
Wird aber auch mal Zeit dass da hier jemand Tatsachen schafft, seit 25 Jahren wird vermutet und geglaubt.
Also plane ich das ein.......
Fakt ist, dass Strömungen, hier eher Impulse, auf die unmöglichsten Sachen reagieren.
Aus der Musik wissen wir was da alles ändern kann, und das sind "nur" rel. gleichmäsige Wellen.
Ein Abgasstoß kann sich brechen, teilen, reflektieren, muss schieben, kann saugen usw.......
Sicher hat das schon jemand gemessen, in der Industrie, aber ins Forum schreiben die auch wenig.....
Die Begriffe Abgasgegendruck und Staudruck verwende ich ungern.
Die Abgase sollen idealerweise schon vorm Öffnen des Auslassventils einen Unterdruck vor diesem (= danach im Stromverlauf) erzeugen.
Da sich die Ventilöffnungen überschneiden, dürfen sie das einlaufende Gemisch aber auch nicht "durchsaugen".
Die Art und Weise dieser Abgasimpulse werden sicher bis zum Endtopf beinflusst.
Allein die Tatsache, dass die Abgase impulsweise den Topf verlassen, zeigt uns dass sie auch da diesbezüglich noch relevant sind.
Das muss nicht heißen positiv relevant.
Versuche sind - auch für uns - rel. aufwändig.
Weniger aufwendig, aber sicher positiv relevant, ist das Optimieren der Auslasskanäle sowie des Krümmereingangs,
der m.E. fast immer vergessen wird.