ich habe 750er und 11er auf dem Prüfstand gehabt ...... und nebenbei: ich werde das nie wieder tun ....
Da der Prüfstand von mir aber ein anderes Fabrikat war sind die Ergebnisse nicht wirklich vergleichbar - leider. Abgesehen davon dass ich die bedüsung im unteren Bereich danach nochmals richtung mager angepasst hatte - auch ich habe den Kauf von Nadeln vor mir her geschoben .... letztendlich brachte mich der Kauf ein gutes Stück nach vorn!
zur Bedüsung: eine originale Zephyr lauft extem mager - zu sehen an hellen Kerzen, hellen Ventilen, miesem Kaltstartverhalten & extrem zickiger Reaktion auf Falschluft! Dies hat die Abgasnorm von Kalifornien so gefordert....deshalb wurde die öffnungsgeschwindigkeit der Gaser eingedrosselt um einen Strömungsabriss zu verhindern.
Dynojet umgeht die die durch aufbohren der Schieber (Öffnungsgeschwindigkeit) und verhindert den Abriss durch mehr Sprit ( schlankere Nadel - wie viel genau müsste man vermessen). Hauptdüse je nach Lufimodifikation.
Du hast das realtiv gut immitiert - wobei du den schlankeren Nadelkonus der Dyonadel über die Vinylscheiben unter der Originalnadel kompendierst und den schlankeren Zylinder der Dynonadel durch extremes Anfetten der Leerlaufdüse.
Diesen Weg bin ich ehemals auch gegangen - mit dem Resultat beschissenster CO-werte im Leerlaufbereich! Hast du deinen Leerlauf-CO mal gemessen? also "scharf" ohne SLS? Das macht nälich 2-3% vom CO weg