Zugegeben, nicht so exclusiv wie gelb/silber poliert
Aber schön!
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KawasakiS NRW Oktober Meerbusch Stammtische: Süd-West 07.09. Löcherberg
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Seit 1.1. notwendig: Anleitung zum Austragen der Reifenmarken- und -modellbindung
Zugegeben, nicht so exclusiv wie gelb/silber poliert
Aber schön!
@No.2: Als ich das Mopped im letzten November gekauft hab ging ich davon aus, daß die Ansauggummis und die Reifen gemacht werden müssen.
Der Tank war schon innen beschichtet, da hab ich mich sicher gefühlt.
Er war auch dicht.
Bis Anfang März. Dann hat er angefangen zu tropfen
Am rechten Standrohr hab ich einen Steinschlag übersehen, der hat den Gabelsimmerring geschreddert.
Also hab ich mir in der Bucht neue alte Gabelholme geschossen.
Als ich das Gabelöl gewechselt hab, stellte sich heraus, daß die Federn an der Verschleißgrenze waren.
Deshalb hab ich noch neue Wilbers eingebaut.
Nach den Ansauggummis und den Reifen (kommen in der nächsten Woche) wechsle ich noch Öl und Filter.
Hoffentlich reicht es dann bis zum Herbst.
Über den kommenden Winter steht dann eine Vergaserreinigung an und ein wenig intensivere Pflege. Das Mopped hat beim Vorbesitzer ein paar Jahre unter einer Plane im Freien gewohnt.
Bei mir wohnt es in einer frostfreien Halle.
Aber ganz ehrlich:
in schwarz/grau sieht die 750 einfach klasse aus!
Wenn ich sie nicht hätte, könnte ich glatt neidisch werden...
Ja!
sehr schön!
Schwarz/grau.
Selbstverständlich.
Von Zoso. Danke!
Das Mopped sieht wirklich schön aus und Retro wie nur sonstwas.
Ich bin sicherlich der Letzte, der sich beklagen kann!
Im Augenblick hab ich nur ein Bild vom letzten Freitag.
Die Scheibe hab ich noch nicht demontiert, kommende Woche stehen neue Reifen und TÜV/AU an.
Naja, ich hab mal das Getriebe von einem Außenborder mit Zweikomponentenkleber abgedichtet, weil der Held, der den Impeller von der Kühlwasserpumpe getauscht hat das Gehäuse zermatscht hat. Es hat ein paar Jahre gehalten, bis der Rest des Motors den Geist aufgegeben hat.
Aber:
Beim Tank hab ich mir zuerst gedacht, kleb das mit Epoxy und fahr die Mühle. Andere Probleme sind sicher nicht weit und müssen behoben werden.
Doch:
Das Angebot für den Lacksatz war fair.
So fair, daß man das lange suchen muß.
Also hab ich zugegriffen.
BTW: Jetzt hab ich einen grünen Lacksatz mit Schäden am vo Schutzblech, Rissen in den Seitendeckeln und Löchern im Tank hier liegen. Übrig.
Das ist sicher nicht mehr, als eine Restaurationsbasis.
Dafür hab ich jetzt ein schönes, schwarzes Bike. Auch nicht schlecht!
Hey Zora,
klasse, das Dein Tank jetzt dicht ist Der Sommer kommt mit schnellen Schritten.
Zum Thema Ersteigern:
Davon haben mir ausnamslos alle abgeraten, die ich gefragt hab.
Das Argument
Die Tanks, die in der Bucht angeboten werden sind normalerweise rostig und kaum besser als meiner mit Loch.
Das Problem:
Tanks für die 750 gibt es keine neuen mehr. Solange es die gab, kosteten die zwischen 900,- und 1000,- EUR.
Nur: Wenn erstmal ein Loch drinnen ist und der Tank auch noch innen beschichtet ist, wie bei mir, lassen die meisten Tanksanierer die Finger weg.
Die sagen: Wir wissen nicht wie dick die alte Beschichtung in den Ecken sitzt und wie wir die wieder herausbekommen sollen ohne den Tank aufzuschneiden (=teuer).
Es ist also besser, den Rostfraß anzugehen solange der Tank dicht ist.
Ich hab Glück gehabt und bekam hier über das Forum einen kompletten Lacksatz für einen fairen Euro. Der Tank ist bereits innen beschichtet (und montiert).
Gruß
jim
Hallo Gige,
vielen Dank für den Tipp!
Jetzt ist meine 750 in edlem schwarz und das Loch im Tank Vergangenheit.
Zum Abschluß des Themas:
Um die Reparatur der Löcher (es waren doch mindestens 2) anzugehen hab ich mit vielen Profis gesprochen. Es gab zwei Grundrichtungen:
1.
Tank innen ausschleifen oder strahlen, Löcher hatlöten (oder weichlöten, je nachdem wen man fragt) und nicht beschichten. Tank während der Saison immer nur voll abstellen, im Winter entweder voll tanken oder komplett entleeren und warm und trocken lagern.
2.
Alte Beschichtung chemisch oder mechanisch entfernen, Löcher hart oder weich löten, entrosten, innen beschichten.
Allen gemeinsam: Rollnähte sandstrahlen um alle Löcher zu finden und zu reparieren.
Nach der Reparatur den Tank neu lackieren.
Aufwand für eine Tanksanierung:
Löten: 60 - 200 EUR je nach Zeitaufwand
alte Beschichtung entfernen: 65-90 EUR
innen sanieren und beschichten: 180-200 EUR
Lackieren: 120-200 EUR
Der originale Lack pearl boulonge green ist dreischichtig und kostet alleine ca 80,- für 375ml bei RH Motorradlacke
An dieser Stelle nochmal vielen Dank an alle die mir hier geholfen haben, insbesondere an Gige und Zoso.
Gruß
Alex
hat mich jetzt offenbar eingeholt:
Mein krasses Pferd ist krank!
Links vorne an der Roll-Schweißnaht tritt ganz langsam Sprit aus (ca. 2 Tropfen in der Woche)
Der Lack hat sich da schon abgehoben.
Also hab ich den Tank geleert und ausgebaut. Dabei hab ich noch ein paar Stellen an der Schweißnaht gesehen, die auch nach Loch aussehen.
Das könnte man löten.
An der hinteren Kante des Tanks sind Hartlot-Stellen. Die sind da sicherlich nicht serienmäßig.
Hier die Frage:
Einer meiner "genialen" Vorbesitzer hat den Tank innen mit einem metallic silbernen Zeug beschichtet.
Leider nur schlecht, sonst wäre da jetzt kein Loch.
Hat jemand von Euch eine Idee was das für eine drecks Beschichtung ist und noch wichtiger: Wie kriege ich das wieder weg, denn so kann man den Tank ja nicht vernünftig innen beschichten und beim Löten stinkt es sicher wie die Hölle, wenn das Lot überhaupt hält.
Danke schon mal im Voraus.
Gruß
Jim
BTW: Hat eventuell jemand einen Tank für ne 750iger über? Wenn sonst nichts hilft...
Ich dachte an Dunlop Roadsmart.
Darüber hab ich ziemliech viel positives gelesen und auch von Kollegen gehört.
Aber ich hab ja selber noch keinerlei Erfahrung.
Fährst Du die Michelin?
Gruß
Jim
Heute neue Standrohre montiert und die Gabel auch gleich mit progressiven Wilbers Federn ausgerüstet.
Nächste Woche gibt es neue Reifen und dann sollte dem TÜV nichts mehr im Weg stehen
Danke für die schnelle Info!
Ich schau dann mal besser nach neuen.
Gruß
Jim
Hallo Spezialisten,
ich hab eine Zephyr 750 C3, BJ 1993 und dazu folgende Fragen:
Aus welchem Werkstoff sind die Standrohre?
Stahl verchromt?
Kann es dann sein, daß meine Gabel eine Rostnarbe im Bereich des Federweges hat die den Dichtring schreddert und kann man das sinnvoll reparieren oder ist es vernünftiger die Standrohre gegen neue zu tauschen?
Gruß
Jim