Beiträge von muskelkater

-- Termine und mehr --

Stammtische: KawasakiS NRW evtl. 18.05.2024 im Bergischen (inkl. Tour) (Details folgen)

Treffen: (27.) 28.-30.6.24: NEUHOF | 25.- 28.7.24: Bad Aibling | ALLE 2024

    Es kann auch sein, dass du unsauber schaltest. Wenn du den Gang nicht richtig einlegst, dann kann es sein, dass er kurz raus- und wieder reinspringt. Das hab ich manchmal (sollte mal die Stellung meines Schalthebels korrigieren und das entsetzlich große Spiel am Hebel beseitigen).


    Hast du das denn bei jedem Schaltvorgang vom 1. in den 2. Gang? Hast dus auch bei jedem Schaltvorgang vom 3. in den 2. Gang?


    MfG

    Zitat


    Mein Fahrstil ist sehr an meine Laune angepasst muss ich sagen ;D


    Damit hab ich schlechte Erfahrungen gemacht.


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    Auf dem Motorrad habe ich gerade etwas "Angst" was Unebenheiten auf der Straße angeht.. Das Motorrad schaukelt sich auf ohne Ende. Bin am WE beinahe aus der Kurve geflogen. Kam in den Gegenverkehr, konnte gerade noch mein Motorrad unter Kontrolle bringen. Nur von vorne kamen 2 Motorrad- und 1 Autofahrer.. Das war nicht so prickelnd :o Der Schock sitzt noch tief und sobald ich Unebenheiten in einer Kurve bemerke kommt das wieder hoch. Die Stoßdämpfer sind schon auf 4. Sebastian hat jetzt den Exenter (oder wie auch immer das heisst) gedreht.. ZRX Dämpfer sind in Arbeit.


    Wenn sich das Motorrad wirklich aufschaukelt, dann sind entweder die Dämpfer total hinnüber oder die Druck- und/oder Zugstufe ist falsch eingestellt. Nur zur Sicherheit: es gibt an den Stoßdämpfern 3 Verstellmöglichkeiten.
    1. Verspannung der Feder am Chromring
    2. Druckstufe oben am Rädchen
    3. Zugstufe unten am Rädchen (wird gerne übersehen)


    Die Gabel sollte frisches Öl intus haben und das auch mit der richtigen Viskosität. Progressive Zubehörgabeln sind eine sichere Wahl!


    Excenter drehen bringt dir da keine Vorteile. Wenn du die Excenter drehst, ist sie hinten höher, was den Nachlauf verringert. Dadurch wird sie wendiger, d.h. das Lenkern geht leichter als vorher, dafür nimmt die Spurstabilität nimmt gerade bei höhen Geschwindigkeiten ab. Sie wird unruhiger.


    Wenn du tendenziell nur 10km/h schneller fährst als erlaubt, bringst du dein Fahrwerk mit Sicherheit nicht an Grenzen. Also wie gesagt: entweder ganz falsch eingestellt (die Zugstufe vergessen) oder Dämpfer total kaputt.
    Bzw. an der Gabel altes oder falsches Öl, vielleicht auch zu wenig? Federn ok?


    MfG

    Man kann auch nen Termostat verbauen... :)
    Das mach ich vielleicht im Winter. Schaun mer mal! :)


    Ansonsten kann man den Ölkühler auch mit Alufolie abdecken. Ab etwa 15°C abwärts sollte das kein Problem darstellen, es sei denn, man bewegt sich 20Min und mehr im Stau o.ä.
    Die Daten sind von mir geschätzt, hab aber etwas Erfahrung mit Alufolie und nem Öltermometer am Öleinfüllstutzen.


    MfG

    Da schließt wohl nen Schwimmernadelventil nicht richtig. Entweder die Ursache dafür ist entweder Verschleiß oder, was wahrscheinlicher ist, Rost im Tank.
    Sollte es Rost im Tank sein, muss dieser von Rost befreit werden und die Gaser sollten geschallt werden, der Benzinhahn auseinander genommen werden und die Schläuche sollten ebenfalls gereinigt werden.


    Das Motoröl musst du natürlich tauschen.


    MfG

    Scottoiler & Bref ist meine Glückskombi.


    Mit Bref mach ich auch meine Kette sauber. Wenn vom Bref was daneben geht, also auf die Felge, dann ist die auch gleich sauber. Ist schon lustig, man sieht genau, wo der Tropfen Bref langgelaufen ist! :) Geiles Zeuch! (Nur nicht für Lackteile)


    MfG

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    Ein Helm gehört geschlossen, auch bei einem Test!


    Es geht nicht um eine Probefahrt, sondern um ein erstes Aufsetzen. Das steht übrigens auch in dem von dir verlinkten PDF-Dokument.


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    Du sollst das Teil ja auch nicht mit dem Hammer bearbeiten, oder?


    Selbstredend nicht. Trotzdem ists fahrlässig, einen Laien einen Helm bearbeiten zu lassen. Das KANN in die Hose gehen und in anbetracht dessen, dass nen Helm teuer ist und vor allem auch, dass dort Milimeter über Leben oder Tod entscheiden ist es ja wohl logisch, dass dort nur ein Fachmann Veränderungen vornehmen sollte.


    Zitat


    Entschuldige den Link ;)


    Brauchst dich net entschuldigen, Moderatoren sind auch für so etwas da! :)


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    Wie wärs mit dem Link??
    Broschuere IFZ


    Der Link sieht doch mal sauber aus! :)


    Zu dessen Inhalt: ich hab mir nur den Helmteil ganz durchgelesen, den Rest hab ich nur überflogen.
    Was mir dabei aufgefallen ist: auch dieser Verein weist darauf hin, dass man auf die CE-Norm achten und ihr vertrauen soll.
    Ich habe bisher noch kein sicherheitsrelevantes Produkt mit CE-Norm gesehen, bei der diese Norm alleine aussagekräftig genug wäre (es geht nicht um Größen oder Passgenauigkeit o.ä., sondern schlichtweg um die Sicherheit). Es ist mir absolut unverständlich, warum diese Norm so lasch ausfällt. Sie führt den Verbraucher willentlich irre, indem sie ihm vorgaukelt, dass er, wenn er dieses Produkt kauft, ausreichend geschützt ist.


    Ein kleines Beispiel: ich habe einen CE-geprüften Universalprotektor gesehen, der Knie, Ellenbogen usw. schützen soll. Dieser bestand aus einer einfachen dünnen Gummimatte mit Noppen, die eher an eine Schicht von einem Tischtennisschläger erinnerte als an alles andere. Wie soll so etwas schützen?


    Ergo: man gehe in den Fachhandel (nicht Discounter) und lasse sich gut beraten.


    MfG

    Zitat

    ??? ??? meines Wissens dann sicher zu gross
    siehe auch Link Motorrad


    Gruss
    Thomas


    Richtig! Ich hab mich vertan.
    Der Helm ist zu groß, wenn man bequem Finger zwischen Helm und Stirn schieben kann.


    Zum Link zum Motorrad-Beitrag:
    Ein Helm, der gut sitzt, der lässt sich auch bei geöffnetem Kinnriemen auf der Kopfhaut nicht verschieben. Nur die Kopfhaut darf sich auf der Schädeldecke verschieben lassen.


    Ich finde es fahrlässig, unerfahrenden Menschen zu empfehlen, das Syropor im Helm einzudrücken. Dabei kann schnell etwas schief gehen und die Sicherheit ist dahin. Schließlich ist die Styroporschicht das wesentliche Dämpfelement am Helm!
    Gute (z.T. auch autorisierte) Fachgeschäfte bieten diesen Service kostenlos an.


    MfG

    Zitat


    Hab hier schon an anderer Stelle gelesen, dass Helme sehr eng - fast sogar unbequem sein sollen, weil die Polsterung noch nachgibt!!??


    Nein! Weit gefehlt, die Polsterung gibt ein wenig nach, aber das ist wirklich sehr wenig. Wenn der Helm so sitzt, dass man grad noch bequem 2 Finger zwischen Stirn und Helm schieben kann, dann hat er die richtige Größe. Aber ich würde als unsicherer Käufer im Fachgeschäft kaufen, nichtim Discounter (also jenseits von Louis, Polo, Gericke u.ä.).


    MfG

    Ein neuer Helm MUSS bequem sein! Er darf nicht drücken! Auch nicht, wenn man ihn eine Stunde lang auf hat.
    Also am besten ne Probefahrt machen.


    Ein Helm, der nicht passt, schützt nicht nur nicht, sondern gefährdet auch noch die aktive Sicherheit, weil er u.a. Kopfschmerzen verursacht.


    MfG

    Ergänzend zu Jörch:


    Vorderradlager lassen sich besser kontrollieren, wenn das Rad ausgebaut ist.


    Bei 38.000km können die Lager schon hinnüber sein. War bei meiner auch etwa um den Dreh rum.


    Hoffentlich ists nur das fehlende Gewicht! :) Einmal neu wuchten lassen.


    MfG