Beiträge von muskelkater

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KawasakiS NRW 16.08. LÜNEN

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Seit 1.1. notwendig: Anleitung zum Austragen der Reifenmarken- und -modellbindung

    Zitat


    Weiterhin sollten schwere Dinge immer nach unten.Der Schwerpunkt sollte immer so tief als möglich liegen.


    Das stimmt, fragt sich nur, was "schwerer wiegt";), also wichtiger ist.

    Ich hab nie was davon gesagt, dass der "progressive Teil der Feder" schwerer oder leichter ist.Dann lies mal unten in deinem eigenen Text. Ich weiß nichtmal, ob man die Feder in solche Bereiche unterteilen kann, da ja für die Bezeichnung "progressiv" nur die Federkennlinie entscheident ist.

    Den unteren Teil der Feder rechne ich zur ungefederten Masse, da der obere Teil der Feder wegen der Trägheit später anspricht.

    Zum Thema gefederte und ungefederte Masse brauch ich ja eigentlich nichts zu erzählen, aber vielleicht interessiert es ja doch den ein oder anderen Mitleser:

    - Die ungefederte Masse ist beim Motorrad der "staßennähere" Teil, also die Räder, Bremsanlage, Schutzblech vorne etc..
    - Die gefederte Masse ist der Rest, also Rahmen, Motor, Vergaser, Lenker, Heck, Sitzbank, Fahrer, etc..
    - Zu der teilgefederten Masse gehören vorne die Federn und hinten die Federn, die Schwinge samt Kettenschutz und die Kette.

    Die Höhe der ungefederten Masse (praktisch das Gesamtgewicht der Teile) ist entscheident für die Wirkung der Federelemente. Je leichter, desto besser federn sie, desto besser sprechen sie an.

    Also sollte man die ungefederte Masse möglichst auf das Mindeste reduzieren.

    Der enggewickelte Teil der Feder ist schwerer (na hier schreibst du es doch Norman)und sollte daher oben liegen, da sich der obere Teil der Feder (wie oben erwähnt) durch die Trägheit später bewegt.


    Zumindest denke ich mir das so. Hoffe, das ist richtig! :)

    Aber mal ehrlich: ich glaub nicht, dass man das beim Fahren merkt... ;)
    Macht aber trotzdem viel Spass, darüber zu diskutieren! :)


    MfG


    PS: sehr interessate Links, Earl und Duke! Danke! :)

    Ich hab die hier:

    Und ich hab grad gesehen, da steht ja garnichts mit LED! :-X Die nennen sich "Lenkerendenblinker BL 1000 White Halogen"
    Danke für die Aufklärung, Earl und Dieter!

    Ich = Blindfisch!

    MfG

    Zitat

    na das klingt logisch, danke dir, es gibt hier eben immer einen der etwas genauer erklären kann, ich liebe dieses Forum :)


    Gruß, DUKE 8)

    Das ist wahr.
    Außerdem ist die Feder das einzige Teil am Motorrad, was teilgefedert ist.
    Da die ungefederte Masse (also hier der untere Teil der Feder aber natürlich auch Rad, Tauchrohre, Bremsen, Schutzblech) so gering wie möglich sein sollte (wegen der Massenträgheit), sollte man den enger gewickelten Teil (der ja schwerer ist) nach oben legen.

    MfG

    Nein, hab ich nicht. Aber das kann ich vielleicht bald nachholen.
    Ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung, welche LED ich da reinbasteln sollte... und warum ;) Aber ich fands halt erstaunlich, dass sogar ne etablierte Firma wie Kellermann die Bezeichnung "LED" so achtlos verwendet.

    Interessant find ich ja auch das Blinkerglas. Das erscheint weiß-blau, aber wenn die weiße Halogenlampe oder Glühlampe im inneren glüht, dann ists gelb. Echt fein gemacht!

    MfG

    Ich hab leider keine Zeit, das Thema hier ausführlich zu erläutern, vielleicht kommt das später nochmal.
    Wer interessiert ist, möge sich das Buch "Motorradtraining alle Tage - Das Übungsbuch zu 'Die obere Hälfte des Motorrads' "von Bernt Spiegel zu gemüte führen. Auf den Seiten 97-113 ist das Thema ausführlich erläutert. Sehr interessant!

    MfG

    Jein. Natürlich benutzt man den Lenkimpuls um abzubiegen.
    Aber hier geht es darum, ein Gespür dafür zu bekommen, wie sich das Motorrad verhält, wenn der Lenker bewegt wird. Dabei soll KEINE Fahrtrichtungsänderung vorgenommen werden.
    Haste das mal ausprobiert, Flo?

    MfG

    Zitat


    Mehr als 100€ möchte ich auch nicht ausgeben.


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass es für 100€ nen Helm gibt, der vernünftig schützt.
    Aber trotzdem viel Erfolg bei der Suche!

    MfG

    Zitat


    Bei manchen moppeds ist das bauart-bedingt, hat mit der geometrie zu tun, und damit, wie der vorderreifen bei Schräglage "in den Asphalt reingedreht wird" wenn man einlenkt.


    Wenn jemand den Lenker in einer Kurve so weit drehen würde, wär er nicht mehr in der Kurve, sondern am Grasabeißen.
    Beim Fahren von höheren Geschwindigkeiten dreht man den Lenker nur um wenige Grad, vielleicht 2-3°, aber garantiert nicht mehr als 5°!

    Ist sehr interessant, beim Fahren bei etwa 80-100km/h den Lenker mal bewusst in eine Richtung zu drehen, ohne dabei die Fahrtrichtung zu ändern.
    Natürlich ohne Verkehr auf gerader, übersichtlicher Strecke.

    MfG

    Ich mache sie mit Choke an und zieh meinen Helm auf, Handschuhe an (dauert 10-30 Sek). Dann kommt der Choke raus und ich fahr los. Wennse dann an der Ampel auszugehen droht, geb ich halt nen bisschen Gas.

    Kawasaki empfiehlt auch, den Choke beim Fahren IMMER ganz rauszunehmen.

    Wenn ich meinen Choke vergessen habe rauszunehmen, läuft sie nicht richtig.

    MfG

    Die 11er eines Arbeitskollegen zieht zwischen 2000 und 3000 UPM nicht richtig. Die Vergaser sind frisch gesäubert und die Ansaugstutzen (wegen Porösität) erneuert. Ist Bj. 94. Was sie runter hat, weiß ich nicht genau, aber ich glaube, es waren grob 50.000km. Können aber auch 10 oder 20 tkm mehr oder weniger sein... ;)

    Habt ihr ne Idee, was das sein könnte?

    MfG

    Es gibt Anleitungen, Synchrontester nachzubauen. Funktioniert mit durchsichtigen Schläuchen, in denen sich Öl befindet. Anleitung gabs mal im Inet, gibts bestimmt auch noch irgendwo. In nem Fightermagazin hab ichse auch schon gesehen.
    Sollen genauer sein. Und etwas billiger!

    MfG