So Unrecht hat der Kater nicht! Durch die "Tests" auf dem Mountainbike kann man bestimmt ein gewisses Gefühl für Grenzsituationen und atypische Fahrmanöver bekommen. Enduro- oder Motocrossfahren ist schließlich auch geeignet, die Reflexe, die Koordination etc. zu trainieren. Das kann man auf der Straße schließlich auch brauchen.
Natürlich verhält sich ein schwerer Eisenhaufen a la Zephyr anders als ein Radl, das kann man natürlich nicht 1 zu 1 übertragen. Jedoch wenn dann mal zb. das Heck kommt, schreckt man sich erstens nicht so, weil man das schon mal erlebt, und zweitens hat man ungefähr eine Ahnung, was zu tun ist.
PS:
ZitatNennt man das Aufstellmoment?
Nee nee, das nennt man "den Schlag, den man spürt, wenn das Hinterrad seitlich versetzt blockiert und dann wieder mitläuft" ;D ;D